Pannenstatistik - Aktuelle Meldungen

Starterbatterie macht am häufigsten Ärger
29.04.2024 - Mit 44,1 Prozent war auch im vergangenen Jahr eine defekte oder entladene Starterbatterie die häufigste Ursache für einen Einsatz der ADAC-Pannenhilfe. Dahinter folgen Probleme mit dem Motor beziehungsweise Motormanagement (22,8 Prozent). An dritter Stelle stehen mit deutlichem Abstand Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 Prozent). Auf Platz vier und fünf rangierten die Reifen (8,8 Prozent) und die Schließsysteme (7,1 Prozent). Damit ergibt sich eine ähnliche Verteilung wie im Vorjahr.
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Die Elektrik streikt immer noch am häufigsten
31.01.2024 - Wenn die Pannenhelfer des Automobilclubs von Deutschland (AvD) im vergangenen Jahr gerufen wurden, so waren meist Probleme mit der Elektrik die Ursache. Zwar ging der prozentuale Anteil auf einem Tiefstwert in diesem Jahrzehnt zurück, aber fast 43 Prozent aller Hilferufe waren auf die Baugruppe „Elektrik, Ladestrom, Zündung“ zurückzuführen. Mit einem leichten Anstieg auf 20,3 Prozent folgten Defekte an Lenkung, Fahrwerk und Bremsen“. Störungen am Motor oder der Abgasanlage waren mit einem ebenfalls zunehmenden Anteil von 15,6 Prozent die dritthäufigste Pannenursache. Einen Grund für den Anstieg der Fälle beider Baugruppen sieht der AvD im höheren Durchschnittsalter der genutzten Fahrzeuge.
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AvD-Pannenstatistik: Die Elektrik macht am häufigsten Ärger
22.02.2023 - Die Baugruppe „Elektrik, Ladestrom, Zündung“ machte im vergangenen Jahr 43,8 Prozent aller Fälle aus, zu denen die Pannenhelfer des Automobilclubs von Deutschland gerufen wurden. Das ist ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Es folgten „Lenkung, Fahrwerk, Bremsen“ mit einem Anteil von 19,7 Prozent und die Kategorie „Motor und Abgasanlage“ mit 15,7 Prozent. Die letzten beiden Baugruppen fielen dabei häufiger negativ auf als in der Vergangenheit. Der AvD will dies nicht allein mit dem zunehmenden Alter der Autos begründen, sondern äußert den Verdacht, dass möglicherweise aus Kostengründen auch die Qualität der Teile etwas gelitten hat.
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Die Batterie bleibt die häufigste Pannenursache
26.04.2022 - Kein Bauteil ist häufiger Ursache einer Panne als die Starterbatterie. Im vergangenen Jahr waren bei 46,2 Prozent aller 3,49 Millionen Einsätze, zu denen der ADAC gerufen wurde, der Stromspender das Problem. Auch im Jahr davor lag der Anteil schwacher oder defekter Batterien ähnlich hoch (46,3 Prozent), 2019 waren es 41,8 Prozent gewesen. Der Grund: Durch die Corona-Pandemie standen mehr Autos still, und das schwächte die Batterien mehr als der Fahrbetrieb.
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AvD-Pannenstatistik: Die Elektrik macht am häufigsten Probleme
23.02.2022 - Wenn im vergangenen Jahr ein Anruf bei der Notrufzentrale des Automobilclubs von Deutschland (AvD) einging, dann war in fast jedem zweiten Fall die Elektrik der Grund. Sie war die Ursache für knapp 46 Prozent der Pannen – Tendenz steigend. Auf Platz zwei folgten Probleme mit der Lenkung, dem Fahrwerk oder den Bremsen (18,5 Prozent) vor Defekten am Motor oder der Abgasanlage (14,9 Prozent). In vielen Fällen, so der AvD, hätten die betroffenen Autofahrer mit eingen Handgriffen selbst dazu beitragen können, eine Panne zu vermeiden. So lässt sich bereits mit einem regelmäßigen, kurzen Blick auf Ölstand und Kühlflüssigkeit wirksam einer ganzen Reihe von Problemen vorbeugen.
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ADAC-Pannenhelfer wurden fast 3,5 Millionen Mal gerufen
15.02.2022 - Die Pannenhelfer des ADAC wurden im zweiten Coronajahr zu 3,49 Millionen Pannen gerufen. Das sind 3,1 Prozent mehr als 2020, wobei das Verkehrsaufkommen im vergangenen Jahr auf leicht höherem Niveau lag, aber immer noch deutlich unter dem Vor-Corona Jahr 2019. Die pannenreichsten Monate waren Januar und Februar. Winterwetter, Sturm und zweistellige Minustemperaturen in der ersten Februarhälfte trugen zum hohen Einsatzaufkommen bei.
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29.04.2021 - Mit der Corona-Pandemie und dem deutlich zurückgegangenen Verkehrsaufkommen gab es auch für Pannenhelfer („Gelbe Engel“) des ADAC weniger zu tun. Straßenwacht und die ADAC-Mobilitätspartner verzeichneten im vergangenen Jahr rund 3,4 Millionen Einsätze (2019: 3,8 Millionen). Deutlich zugenommen haben dabei Probleme mit der Batterie. Ab März (erster Lockdown) bis Juli lag die Zahl teilweise deutlich höher, und auch im November war wieder eine Steigerung erkennbar. Der Grund: In diesen Monaten im Lockdown wurden viele Fahrzeuge wenig oder kaum bewegt. Das Gegenteil zeigt sich bei den Reifenpannen. Diese sind in den Lockdown-Monaten deutlich zurückgegangen.
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16.02.2021 - Im vergangenen Jahr waren die ADAC-Pannenhelfer insgesamt 3,386 Millionen mal im Einsatz. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang von knapp 10 Prozent, was in etwa dem Corona bedingt gesunkenen Verkehrsaufkommen und dem rückläufigen Pannenvolumen entspricht. Vor allem der erste Lockdown im Frühjahr 2020 ließ das Verkehrsaufkommen auf deutschen Autobahnen kurzzeitig um fast 50 Prozent zurückgehen.
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07.05.2020 - Die aktuelle ADAC-Pannenstatistik stellt die Tops und Flops der Modellreihen heraus. Besonders zuverlässig ist erneut der Toyota Aygo. In den erfassten Baujahren 2010 bis 2017 schnitt er besonders gut ab. Als Groschengrab zeigt sich hingegen der Smart Forfour, der vor allem in den Baujahren 2015 bis 2016 besonders viele Pannen erleidet. Batterie und Anlasser sind hier die hauptsächlichen Ursachen für den Stillstand. Der Fiat 500 schwächelt in den Baujahren 2014 und 2015 oft wegen der Batterie oder dem Schaltgestänge.
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30.04.2020 - Die ADAC-Pannenstatistik, die für 2019 insgesamt 113 Baureihen von 25 Marken untersucht hat, liefert Daten darüber, welches Fabrikat wie anfällig ist. Gebrauchtwageninteressenten können sich daran ebenso orientieren wie Autofahrer, die ihren Wagen verkaufen wollen, bevor teure Reparaturen fällig werden. Spitzenreiter bei den Pannenursachen ist die defekte Starterbatterie.
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23.04.2019 - Die Elektrik von Autos versagt heute deutlich häufiger als früher. Das belegt die diesjährige ADAC-Pannenstatistik. Im vergangenen Jahr machte die Elektrik 52,1 Prozent aller Pannen aus. Davon entfielen allein 42 Prozent auf die Batterie. Vor 20 Jahren waren sie lediglich für 31,3 Prozent der Pannen verantwortlich gewesen. Hauptgrund dürfte die stark gestiegene Zahl elektrischer Verbraucher bzw. Steuergeräte sein, die die Batteriemanagementsysteme überfordert, meint der Automobilclub.
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