Pick-up - Aktuelle Meldungen

Fahrbericht RAM 1500 TRX Havoc Edition: Power-Pick-up für Europa
17.04.2023 - Alle reden von der Umwelt und Elektromobilität. Darum verwundert es sehr, dass ausgerechnet die amerikanische Stellantis-Tochter Dodge mit ihrer Submarke RAM jetzt mit einem gigantischen Monster-Pick-up bei uns Fuß fassen möchte. Beim RAM 1500 TRX (das Kürzel TRX wird übrigens genauso wie der Dinosaurier T-Rex ausgesprochen) handelt es sich um das Flaggschiff der Amerikaner, welches als weltweit limitiertes Sondermodell mit der Zusatzbezeichnung Havoc Edition zu uns über den großen Teich schwappen wird.
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New York 2023: Der RAM 1500 REV setzt die Messlatte hoch
06.04.2023 - Stellantis feiert auf der New York Auto Show (7.–16..4) die Weltpremiere des RAM 1500 REV. Den mächtigen Elektro-Pick-up „für das Modelljahr 2025“ versorgt eine 168-kWh-Batterie mit Strom, der für gut 560 Kilometer reichen soll. Optional soll es sogar noch einen Akku mit 229 Kilowattstunden geben, der den RAM dann bis zu 800 Kilometer weit bringt. Dank 800-Volt-Technik sollen binnen zehn Minuten fast 180 Kilometer Reichweite nachgeladen werden können. Auch ansonsten geizt der RAM nicht mit eindrucksvollen Werten. Der Antrieb liefert mit zwei Motoren eine Leistung von 481 kW (654 PS) und beschleunigt den Wagen in 4,4 Sekunden von 0 und 100 km/h. Die Anhängelast soll bis zu 6,35 Tonnen betragen. (aum)
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Jeep schickt sieben Concept Cars in die Wüste
30.03.2023 - Jedes Jahr kommen mehr als 20.000 Jeep-Enthusiasten nach Moab im US-Bundesstaat Utah, um ihre Autos unter extremen Geländebedingungen zu fahren – und um die Concept Cars zu sehen, die die Marke traditionell zur Easter Jeep Safari (1.-9.4.) auffährt. Auf vielfachen Wunsch ist der Wrangler Magneto wieder dabei, das erste batterieelektrische Fahrzeugkonzept von Jeep. Diesmal in der dritten Ausbaustufe. Dazu kommen sechs weitere Konzeptautos. Alle sind fahrbereit.
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Ford Ranger für Gewerbekunden breiter und höher
28.03.2023 - Ford bietet über seine Gewerbekunden-Geschäftseinheit Ford Pro zwei neue Varianten des Ranger an. Tremor und Wildtrak X sollen ab August zu Nettopreisen ab 44.190 Euro bzw. 51.890 Euro erhältlich sein. Beide Varianten richten sich vor allem an Kunden, die noch mehr Wert auf Geländetauglichkeit ihres Pick-ups legen.
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Der erste Elektro-Pick-up ist da
24.03.2023 - Mit dem Maxus T90 EV kommt erstmals ein batterieelektrischer Pick-up nach Europa. Der Doppelkabiner wird von einem 130-kW-Motor (170 PS) angetrieben und bietet bis zu 925 Kilogramm Nutzlast und bis zu einer Tonne Anhängelast. Die Pritsche des 5,37 Meter langen T90 ist knapp 1,50 Meter lang und noch einen Hauch breiter. In Verbindung mit der aus dem Maxus e-Deliver 9 bekannten 89-kWh-Batterie wird eine durchschnittliche Reichweite von bis zu 330 Kilometern versprochen. An einer Schnellladestation soll sich der Lithium-Eisen-Phosphat-Akku innerhalb von rund 45 Minuten von 20 auf 80 Prozent wieder aufladen lassen. Die Preisliste beginnt bei 65.438 Euro (netto: 54.990 Euro). (aum)
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Der ID Buzz prägte das Jahr 2022
23.03.2023 - Carsten Intra, Vorsitzender des Vorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN), und Michael Obrowski, Vorstand der Marke für Finanz und IT, konnten heute bei der Jahrespressekonferenz von auf einen besonderen Höhepunkt verweisen: die Markteinführung des vollelektrischen und vollvernetzten ID Buzz. Zur Freude am Neuen passt die Botschaft, dass die Nutzfahrzeugmarke des Volkswagen Konzerns das 2022 mit einem operativen Ergebnis von 529 Millionen Euro abgeschlossen hat.
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Aus der Ssangyong wird KG Mobility
23.03.2023 - Aus der Ssangyong Motor Company wird KG Mobility: Nachdem das koreanische Automobilunternehmen im September 2022 von der heimischen KG-Gruppe übernommen wurde, erfolgt nun zum 22. März 2023 die Namensänderung, vorbehaltlich der Zustimmung des Verwaltungsrats. Der Name Ssangyong bleibt vorerst erhalten: Auf offiziellen Kommunikationskanälen steht „Ssangyong“ neben „KG Mobility“.
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VW-Konzern baut Gigafabrik in Kanada
13.03.2023 - Der Volkswagen-Konzern wird in Kanda seine erste Goigafabrik zur Batterieproduktion außerhalb Europas errichten. Betrieben wird sie von der Unternehmenstochter Power-Co. Die Zellfarbik in St. Thomas in Ontario soll 2027 in Betrieb gehen. Die dort gefertigten Einheitszellen sind für die Fahrzeuge in der Region gedacht. So fährt VW gerade die Produktion des ID 4 im US-Werk Chattanooga hoch. Zudem wird der Konzern ab 2026 SUV und Pick-ups seiner neuen Marke Scout in Columbia bauen. Angetrebt wird eine Jahreskapazität von 200.000 Einhieten. Die beiden mexikanischen Werke in Puebla und Silao werden erweitert und ebenfalls ab der zweiten Hälfte des Jahrzehnts batterieelektrische Fahrzeuge produzieren und möglicherweise auch Komponenten wie beispielsweise Elektromotoren montieren. (aum)
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Der „Spirit of Amarok“ lebt wieder auf
09.03.2023 - Mit der Neuauflage des Pick-ups belebt Volkswagen auch die Offroad-Challenge „Spirit of Amarok“ wieder. Am 13. und 14. Mai werden 16 Teams im Mammutpark im niedersächsischen Stadtoldendorf antreten. Interessierte Autofahrer können sich noch bis zum 6. April im Duo und mit einem einprägsamen Teamnamen um einen Startplatz bewerben, die ausgelost werden. Sie werden zu den ersten gehören, die das neue Modell kennenlernen. Dem Siegerteam der vier unterschiedlichen Offroad-Rallyes winkt ein Amarok als Leihfahrzeug, ein 200-Euro-Gutschein und ein Besuch in der Autostadt Wolfsburg, inklusive Mittagessen und Fahrt im Offroad-Parcour.
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Ford Mustang Mach-E bald auch mit LFP-Batterien lieferbar
16.02.2023 - Ford wird noch in diesem Jahr den Mustang Mach-E in Europa mit Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien anbieten. Sie gelten sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan. Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Auch die Abhängigkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kobalt würde verringert. Doch es gibt auch Nachteile.
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Super-Bowl-Autowerbung: Vorzeitige Elektrifizierung und Schnuller-Dads
13.02.2023 - Der 57. Super-Bowl ist gelaufen: Die Kansas City Chiefs besiegten die Philadelphia Eagles in dem größten Sportereignis der USA vor weltweit knapp 800 Millionen Zuschauern mit 38 zu 35 Punkten. Mindestens ebenso große Aufmerksamkeit wie das Spiel genießen in den Pausen die Werbespots, in denen häufig auch die Autohersteller mit Prominenz und Kreativität punkten. Man denke etwa an den legendären VW-Clip „The Force“ oder den BMW-XM-Spot mit Arnold Schwarzenegger als Zeus. In diesem Jahr verzichteten die deutschen Hersteller allerdings komplett – was möglicherweise auch an den horrenden Kosten gelegen haben mag.
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Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz lotet weitere Möglichkeiten aus
06.02.2023 - Die Allianz der drei Hersteller Renault, Nissan und Mitsubishi hat sich auf neue Projekte verständigt. Von ihnen sollen alle drei Unternehmen mittelfristig wertschöpferisch profitieren und kurzfristig Vorteile durch Kostenteilung und -vermeidung erzielen.
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