Piech Automotive - Aktuelle Meldungen

Die Top Ten in den Medien von Autoren-Union Mobilität
12.09.2022 - Mit dem elften Platz schon einen Tag nach ihrer Publikation bei uns verfehlte die Meldung diese Top Ten nur knapp: Piech Automotive holte Tobias Moers und Manfred Fitzgerald als Spitzenmanager in die Schweiz zu dem schillernden Unternehmen mit den Plänen für elitäre Elektro-Supersportwagen. Das lässt für die Zukunft großen Unterhaltungswert vermuten, vielleicht mehr als ein seriöser V8-Motor in einem BMW und noch spektakulärer als ein Volkswagen ID Buzz.
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Piech Automotive holt Moers und Fitzgerald
08.09.2022 - Tobias Moers (56) soll zusammen mit Manfred Fitzgerald die Doppelspitze für Piech Automotive AG im schweizerischen Zug bilden. Das meldet die „Automobilwoche“ heute. Danach sollen beide Manager bereits seit einigen Tagen unter Vertrag stehen. Sie sollen das seit 2019 bestehende Unternehmen fit machen für die Rolle im Markt für elitäre Hochvolt-Sportwagen. Mit Hilfe von Investoren soll das Startkapital in Höhe von rund 400 Millionen Euro für eine Kleinserienproduktion von rund 1000 Autos pro Jahr gesichert werden.
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05.10.2021 - Piëch Automotive entwickelt das auf dem Genfer Autosalon 2019 vorgestellte Concept-Car Mark Zero zum Seriensportwagen weiter. Der rein elektrische Piëch GT geht jetzt in die Erprobungsphase und soll Mitte 2024 auf den Markt kommen. Das 4,43 Meter lange Fahrzeug wiegt unter 1800 Kilogramm und wird von drei Elektromotoren angetrieben, die es auf eine Gesamtleistung von 450 kW (611 PS) bringen. Für die Beschleunigung von null auf 100 km/h werden weniger als drei Sekunden angegeben. In unter neun Sekunden soll Tempo 200 erreicht werden.
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05.10.2020 - Mit dem Einfrieren des Designs für den Elektro-Sportwagen, dem Betrieb der ersten Prototypen, stellt sich das Elektroautomobil-Startup Piëch Automotive AG in der Schweiz neu auf. Dazu gehört die Verpflichtung von Entwicklungs- und Produktionspartnern, der Bau eines Engineering Campus in Memmingen und eine neue Führungsmannschaft, mit Matthias Müller als Präsident, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Porsche und Volkswagen.
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14.04.2019 - Die Stimme kam zwar aus dem Off, aber dennoch hatten die Worte Gewicht. Und sie ließen aufhorchen. Ferdinand Piëch hatte gesprochen – und sich natürlich Gehör verschafft. Es ging um seinen Sohn Anton, Toni genannt, der offenbar in die übergroßen Fußstapfen seines Vaters treten will. Er beabsichtigt, nämlich ein Auto mit dem Schriftzug „Piëch“ zu bauen.
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