Rallye Raid - Aktuelle Meldungen

Ténéré Spirit Experience: Auf ins Abenteuer
31.01.2023 - Über 40.000 Motorradfahrer haben sich seit 2019 für eine Yamaha Ténéré 700 entschieden. Einige von ihnen können in diesem Jahr ihr ganz spezielles Abenteuer erleben. Bei der „Ténéré Spirit Experience“ werden 20 Kunden zu ausgewählten Rallye-Raid-Läufen transportiert. Dort werden sie sowohl der eigentlichen Strecke als auch auf einer Parallelstrecke den Teilnehmern des Rennens folgen und jeden Abend mit dem Rennteam im Biwak verbringen.
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Toyota gewinnt Rallye-Raid-Weltmeisterschaft
23.11.2022 - Toyota hat die erstmals ausgetragene Rallye-Raid-Weltmeisterschaft gewonnen. Den Titel holten sich Nasser Al-Attiyah und Beifahrer Mathieu Baumel. Mit dem Auftaktsieg bei der Rallye Dakar begann die Erfolgsserie des Toyota GR DKR Hilux T1+. Es folgten drei weitere W2RC-Läufe in Abu Dhabi, Marokko und Spanien. Reifenschäden und eine beschädigte Radaufhängung sorgten dafür, dass lediglich das Auftaktrennen gewonnen werden konnte. Dennoch reichte es am Ende für alle drei WM-Titel: Fahrer- und Beifahrer sowie Herstellerwertung. Insgesamt legten die Teilnehmer in der Debütsaison auf drei Kontinenten fast 8000 Kilometer auf felsigen Strecken, im Schlamm und im Sand zurück.(aum)
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25.10.2019 - Mit der Icon Dark erleichtert Ducati ab nächsten Monat den Einstieg in seine Scrambler-Welt (wenn man die kleine Scrambler Sixty-Two hier einmal außer acht lässt). Bis auf die Aluminium-Tankblenden und die Auspuffanlage trägt das neue Basismodell Schwarz. Der Verzicht auf LED-Technik bei Tagfahrlicht, Rückleuchten und Blinkern, der fehlende USB-Anschluss unter der Sitzbank und der Rückgriff auf die ungefrästen Radspeichen früherer Jahrgänge sowie die runden Spiegel der Sixty-Two drücken den Preis (Kurven-ABS bleibt an Bord). Mit 8590 Euro ist die Scrambler Icon Dark nicht nur 800 Euro günstiger als die klassische Icon, sondern die preisgünstigste Ducati nach der Sixty-Two.
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29.03.2019 - WEC-Werksfahrer Fernando Alonso hat in dieser Woche die Rundstrecke mit der Wüstenpiste getauscht: In der südafrikanischen Kalahari fuhr der ehemalige Formel-1-Pilot einmal den Toyota Hilux und lernte die besonderen Anforderungen von Rallye Raids kennen. Das Motorsportteam Toyota Gazoo Racing South Africa hatte dem Spanier den früheren Dakar-Gewinner Giniel de Villiers als Instrukteur zur Seite gesetzt.
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