Reisen - Aktuelle Meldungen

Hamburger zahlen über neun Cent mehr als Saarländer
15.02.2024 - Das Saarland ist zurzeit das Bundesland mit den niedrigsten Kraftstoffpreisen. Deutlich teurer ist Tanken momentan in Hamburg und in Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigt die ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern von heute, 11 Uhr. Danach kostet ein Liter Super E10 im Schnitt im kleinsten deutschen Flächenstaat 1,726 Euro, gefolgt von Bayern (1,748 Euro) und Rheinland-Pfalz (1,751 Euro). In Hamburg kostet der Liter satte 9,4 Cent mehr: Dort Super E10 im Schnitt 1,820 Euro.
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Umsatz im Kfz-Gewerbe um zwölf Prozent gestiegen
15.02.2024 - Im Kraftfahrzeuggewerbe mit seinen Bereichen Neu- und Gebrauchtwagen sowie Service sind im vergangenen Jahr 207,3 Milliarden Euro umgesetzt worden. Das sind 11,9 Prozent mehr als 2022, teilte der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewebe mit. Laut ZDK-Präsident Arne Joswig lag das beim Fahrzeugverkauf an höheren Stückzahlen, verbunden mit höheren Preisen. Zudem habe sich die Verfügbarkeit von Neufahrzeugen wieder verbessert. Die gestiegenen Zulassungszahlen seien jedoch zu einem großen Teil dem Abbau des Lieferrückstands aus 2022 geschuldet. In den Werkstätten war die Auslastung hoch, und die Reparaturkosten haben angezogen.
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Mini Cooper E kommt im Mai
14.02.2024 - Mini bringt im Mai zu Preisen ab 32.900 Euro den neuen vollelektrischen Cooper E auf den Markt. Der Dreitürer leistet 135 kW (184 PS), hat ein Drehmoment von 290 Newtonmetern und beschleunigt in 7,3 Sekunden auf 100 km/h. Die Batterie hat eine Kapazität von 40,7 kWh und soll für 305 Kilometer reichen. Die Ladeleistung des Mini Cooper E liegt bei bis zu 75 kW, was im Idealfall dafür sorgt, dass der Akku in weniger als einer halben Stunde wieder von zehn auf 80 Prozent geladen werden kann.
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Opel Combo und Movano ab sofort bestellbar
12.02.2024 - Bei Opel können die neuen Modelljahrgänge der Baureihen Combo und Movano bestellt werden. Der Combo mit Verbrennungsmotor ist zu einem Nettoeinstiegspreis von 20.800 Euro erhältlich, der Combo Electric startet bei 31.250 Euro. Erkennbar ist der neue Modelljahrgang unter anderem an der neuen Front mit dem „Vizor“-Markengesicht. Optional ist der Lieferwagen erstmals auch mit LED-Matrix-Licht verfügbar. Bei der Elektroversion erhöht sich die Normreichweite gegenüber dem Vorgänger um rund 50 Kilometer auf bis zu 330 Kilometer. Neu ist unter anderem auch das erstmals auf Wunsch in einem Nutzfahrzeug verfügbare digitale Cockpit mit zwei Zehn-Zoll-Bildschirmen.
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Mercedes-Benz CLE nun auch als Cabriolet
06.02.2024 - Der zwischen C- und E-Klasse angesiedelte zweitürige Mercedes-Benz CLE kann jetzt auch zu Preisen ab 66.402 Euro als Cabrio bestellt werden. Die ersten Fahrzeuge werden Ende April ausgeliefert.
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Jeep Renegade bietet mehr Infotainment
06.02.2024 - Für das Modelljahr 2024 erhält der Jeep Renegade eine Auffrischung. Im Mittelpunkt der Überarbeitung steht das Infotainmentsystem mit größeren Displays in Full HD und kabelloser Anbindung von Apple Carplay und Android Auto. Der Touchbildschirm wächst auf 10,1 Zoll, das Kombiinstrument auf noch größere 10,25 Zoll. Zudem wurde die Rechenleistung des Infotainmentsystems für schnellere Reaktionszeiten deutlich erhöht. Die Sprachsteuerung erfolgt über Amazon Alexa, zudem können Over-the-Air-Updates aufgespielt werden.
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Ford lässt den nächsten Mustang los
01.02.2024 - Mit mehr Leistung und digitalem Cockpit rollt in diesem Jahr der neue Ford Mustang auch nach Europa. Er kann ab sofort zur Preisen ab 59.900 Euro bestellt werden. Der Sportwagen ist nach wie vor auch als Cabrio erhältlich und hat in der siebenten Modellgeneration ein noch etwas kantigeres Design erhalten, ohne sich allzu weit vom Vorgänger zu entfernen. Der V8-Motor wurde weiterentwickelt, so dass der Mustang GT künftig 446 PS (328 kW) leistet und bis zu 540 Newtonmeter Drehmoment liefert. Das Topmodell „Dark Horse“ bringt noch einmal sieben PS mehr mit. (aum)
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Elektroautos: Statt mieten einfach kaufen
29.01.2024 - Große Autovermieter wie Hertz und Sixt stoßen etliche E-Autos wieder ab. Die Gründe für die Abkehr von der elektrischen Antriebstechnik sind eher finanzieller als technischer Natur. So gelangen viele Modelle, vor allem von Tesla, in den Gebrauchtwagenverkauf der Autovermieter. Eine gute Gelegenheit für Interessenten, die einen günstigen Einstieg in die Elektromobilität suchen.
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Der Doppelscheinwerfer hat ausgedient
25.01.2024 - Parallel zur Street Glide rollt auch die Road Glide bei Harley-Davidson mit mehr Leistung und Komfort in die neue Saison. Die typische Sharknose-Front bleibt bei dem großen Tourer erhalten, der Doppelscheinwerfer verschwindet aber. Stattdessen gibt es eine eher T-förmige Einheit, die sich aus dem breiten Hauptscheinwerfer und einem geschwungenen Lichtband zusammensetzt, in dem das Tagfahrlicht und an den Enden auch die Blinker enthalten sind.
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Harley-Davidson Street Glide stärker und digitaler
25.01.2024 - Bei Harley-Davidson eröffnet die vollständig überarbeitete Street Glide den diesjährigen Neuheitenreigen, der fünf Modelle aus drei Baumreihen umfasst. Der Milwaukee-Eight 117-Motor wurde auf mehr Leistung getrimmt und liefert künftig mit 109 PS (80 kW) noch einmal vier PS mehr als zuletzt in der Street Glide ST. Die Spitzenleistung liegt zudem bereits früher an. Das maximale Drehmoment steigt von 168 auf 175 Newtonmeter bei weiterhin 3500 Umdrehungen in der Minute.
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Dacia räumt bei Privatkunden ab
17.01.2024 - Dacia ist auf dem Weg, zur beliebtesten Automarke für Privatkunden zu werden. „8,3 Prozent Marktanteil haben wir 2023 bei den Endkunden in Europa erreicht“, sagt Xavier Martinet, Marketing und Vertriebschef der Marke. 2022 waren es noch 7,6 Prozent. Damit ist die rumänische Renault-Tochter zur zweitbeliebtesten Automarke bei Privatkunden geworden. Im Vorjahr war die Marke noch auf Platz drei. Weil sich Dacia aber bei Flotten- und Firmenkunden zurückhält, liegt der Marktanteil insgesamt bei 4,3 Prozent.
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Moto Guzzi Stelvio fährt mit Radar-Assistenz
16.01.2024 - Die im November auf der EICMA präsentierte Moto Guzzi Stelvio kommt im Februar zum Basispreis von 16.499 Euro (plus Nebenkosten) auf den Markt. Für 800 Euro mehr wird es die Version PFF (Piaggio Fast Forward) geben, die über radargestützte Assistenzsysteme verfügt. Dazu gehören ein Frontkollisions- sowie ein Toter-Winkel- und Spurwechselwarner. Die neue Moto Guzzi ist die einzige Reisenduro ihrer Klasse mit Kardanwelle und elektrisch verstellbarem Winschild. Ihr 1,0-Liter-V2 ist aus der V100 Mandello bekannt und leistet auch in der Stelvio 115 PS (85 kW). (aum)
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