Saarlouis - Aktuelle Meldungen

IAA 2023: BYD lässt sich nicht lumpen
05.09.2023 - BYD stellt auf einem der größten Stand der IAA seine Modellpalette vor, mit der die Marke den europäischen Markt erobern will. Der Hersteller ist in 15 europäischen Ländern unterwegs und denkt über eine Produktion in Europa nach. Das Design der aktuellen Modelle entstand unter der Regie des deutschen Designer Wolfgang Egger. Mit dem Denza D9 haben die Chinesen einen wuchtigen Familientransporter nach München gebracht, der möglicherweise auch bei uns angeboten werden soll. Angeblich denken die Chinesen auch über eine Fahrzeugproduktion in deutschland nach und sollen ein Auge auf das Ford-Werk in Saarlouis geworfen haben, das in zwei Jahren geschlossen wird.(aum)
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Ford Explorer: Der Elektrische aus Köln
21.03.2023 - Der Neue trägt einen bekannten Namen, und ist doch ganz anders. Der Ford Explorer, der im Herbst zu den Kunden rollt, hat nichts mit seinem amerikanischen Namensvetter gemeinsam, sondern ist vielmehr der Eintritt der Marke in den europäischen Elektromarkt. Mit einer Länge von 4,45 Metern unterbietet er das vor allem bei der US-amerikanischen Polizei beliebte SUV um mehr als einen halben Meter, trägt aber unübersehbar Designelemente des großen Explorer, der in Europa als Plug-in-Hybrid angeboten wurde.
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Beschäftigte von Ford helfen Erdbebenopfern
13.03.2023 - Die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien hat in der Belegschaft von Ford große Hilfsbereitschaft ausgelöst. Mitarbeiter der Standorte Köln, Saarlouis und Aachen brachten vier Lkw-Ladungen mit rund 100 Tonnen Hilfsgütern zusammen. Die Beschäftigten sammelten Sachspenden wie Heizöfen, warme Decken, Zelte, Babynahrung, Kleidung, Hygieneartikel und Kinderspielzeug und kümmern sich um den Transport in die Erdbebengebiete. Der Konvoi soll am Mittwoch zum Joint Venture Ford Otosan im türkischen Kocaeli starten. Von dort aus wird die Verteilung der Sachspenden über Hilfsorganisationen vor Ort koordiniert.
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BYD bringt seine Träume nach Europa
08.02.2023 - Die chinesischen Automobilhersteller nutzen die Möglichkeiten, die ihnen der Übergang zur Elektromobilität bietet und schicken ihre Modelle nach Europa. Mit den neuen Fahrzeugen rechnen sie sich wesentlich bessere Chancen aus, gegen die etablierten Hersteller bestehen zu können.
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Die Tage des Ford Fiesta sind gezählt
26.10.2022 - Die Autowelt befindet sich im Umbruch. Bei Ford sind nun die Tage des Fiesta gezählt, nachdem sich das Unternehmen verstärkt um den Bau von Elektroautos kümmern will. Der Kleinwagen aus Köln wird nur noch bis Ende Juni nächsten Jahres gebaut – dann ist nach 47 Jahren Schluss mit der Baureihe. Alle bereits bestellten Fahrzeuge werden noch ausgeliefert und das Modell kann zurzeit auch noch weiter bestellt werden bis das verbleibende Produktionsvolumen ausgeschöpft ist.
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Nachnutzung für Ford-Werk Saarlouis gesucht
06.09.2022 - Nachdem Ford verkündet hat, ab 2025 in Saarlouis keine Autos mehr zu bauen, soll an einer Nachnutzung gearbeitet werden, die auch der Belegschaft eine Perspektive geben soll. Der Automobilhersteller hat sich mit dem Land auf Eckpunkte für den Einstieg potenzieller Investoren verständigt. „Der Standort in Saarlouis ist hochattraktiv“, glaubt Saarlands Wirtschafstminister Jürgen Barke an eine zukunftsträchtige Neuansiedlung nach dem Ende der Fahrzeugfertigung. Ford hofft, für möglichst viele Arbeiter eine Anschlussbeschäftigung zu schaffen und will dem Land auch das Recht zum Erwerb des Werks einräumen. (aum)
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Ausbildungsstart bei Ford
31.08.2022 - Der 1. September ist traditionell der Tag, an dem für viele junge Menschen die Berufsausbildung beginnt. So auch in der Automobilindustrie. Ford stellt in Köln 152 Lehrlinge ein und im Werk Saarlouis 35. Jeder vierte Berufsstarter in Köln hat sich für einen von vier dualen Studiengängen entschieden.
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Ford baut in Köln an seiner elektrischen Zukunft
10.08.2022 - Seit inzwischen 91 Jahren baut Ford in Köln Automobile, die alle eines gemeinsam hatten: Als Antrieb kamen stets Verbrennungsmotoren zum Einsatz. Das wird sich in den kommenden Jahren ändern, wenn der Konzern von den konventionellen Antrieben auf die Elektromobilität umsteigt und im kommenden Jahr sein erstes vollelektrisches Volumenmodell für Europa am Rhein vom Fließband rollen lässt.
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60 Jahre Motoren aus Köln: Ford liefert alles von 40 PS bis V12
31.05.2022 - Mit einem 1,2-Liter-V4 mit 40 PS für den Taunus 12 M begann am 1. Juni 1962 die Motorenproduktion von Ford in Köln. Mehr als 28 Millionen Motoren sind in den vergangenen 60 Jahren dort gebaut worden: Von drei bis zwölf Zylindern, von einem bis sechs Litern Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS, darunter auch Antriebe für Aston Martin und James Bond.
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Ford zeigt Flagge für die Ukraine
08.04.2022 - Ford hat auf seiner historischen Europa-Zentrale in Köln die eigene Marken-Fahne durch die Flagge der Ukraine ersetzt. Das blau-gelbe Banner weht auf dem Gebäude zwischen der US-amerikanischen, stellvertretend für die Muttergesellschaft, und der deutschen Flagge. Auch an seinem saarländischen Standort in Saarlouis hat Ford die ukrainische Flagge gehisst.
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21.12.2021 - Die Belegschaft von Ford engagiert sich auch dieses Jahr wieder, um Bedürftigen zu Weihnachten eine Freude zu bereiten. Zum 18. Mal packten Mitarbeiter Päckchen für Kinder in Osteuropa. Rund 50 Beschäftigte nahmen an neun Sammelstellen auf den Werksgeländen in Köln, Saarlouis und Aachen insgesamt 2227 Geschenke entgegen. Sie wurden auf 26 Paletten gestapelt und per Lastwagen zur deutschlandweiten Sammelstelle der Initiative „Kinder helfen Kindern“ nach Hanau gebracht.
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20.05.2021 - Ford hat den Aufbau von zwei eigenen Impfzentren an den Standorten Köln und Saarlouis abgeschlossen. Für die insgesamt über 20.000 Beschäftigten stehen bis zu vier Impfstraßen zur Verfügung. Sie wurden an zentralen Stellen in den beiden Werken errichtet, so dass sie für die Belegschaft gut zu erreichen sind. Zur Terminvergabe wurde ein eigenes IT-System aufgebaut. Für einen möglichst reibungslosen und raschen Ablauf der Impfungen wurden auch ehemalige Betriebsärzte aus dem Ruhestand zurückgeholt und medizinisches Personal aufgestockt. Nun wartet der Autohersteller auf den Impfstoff.
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