Senkung - Aktuelle Meldungen

VDIK: Die EU muss Strafzahlungen verhindern
04.12.2024 - In der ersten Pressekonferenz im Rahmen ihrer neuen Aufgabe als Präsidentin des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) oblag es Imelda Labbé, den Blick in ihr erstes Geschäftsjahr zu werfen. Sie tat das vor dem Hintergrund eines seit Jahren gewachsenen Marktanteils der Importeure. Die Prognose der Mitglieder des Verbands ergibt für das kommende Jahr rund 2,85 Millionen neu zugelassene Fahrzeuge, 30.000 Fahrzeuge mehr als 2024. Auch dieses schwache Wachstum setzt noch nicht vorhandene Rahmenbedingungen voraus.
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Auf 5 und 6 folgt 9
21.11.2024 - Hyundai wird im nächsten Jahr als drittes Modell seiner vollelektrischen Submarke den Ioniq 9 auf den Markt bringen. Mit einer Außenlänge von über fünf Metern und einem Radstand von 3,13 Metern bietet er Platz für bis zu sieben Insassen und bei voller Bestuhlung immer noch 338 Liter Kofferraumvolumen. Die Normreichweite soll bis zu 620 Kilometer betragen. Zudem verspricht Hyundai eine Anhängelast von bis zu 2,5 Tonnen.
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Uniti: E-Fuels müssen langfristig nicht teurer als fossile Kraftstoffe sein
12.11.2024 - Das Beratungsunternehmen Frontier Economics hat in einer Studie im Auftrag des Bundesverbands Energie Mittelstand Uniti den Markthochlauf von grünstrombasierten e-Fuels im Straßenverkehr untersucht. Demnach ist mittel- und langfristig mit erheblichen Kostensenkungen bei der Produktion synthetischer Kraftstoffe zu rechnen, was je nach Berechnungsmodell zu annähernd gleichen Literpreisen wie bei Benzin und Diesel oder sogar noch etwas günstigeren Kraftstoffpreisen führen könnte. Die Studie geht außerdem davon aus, das unter idealen regulativen Rahmenbedingungen für einen schnellen Produktionshochlauf e-Fuels fossile Kraftstoffe ab dem Jahr 2037 (e-Benzin) bzw. 2043 (e-Diesel) europaweit vollständig ersetzen können.
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ZDK: EU-Zölle bremsen Hochlauf der Elektromobilität
30.10.2024 - Die seit Mitternacht geltenden EU-Strafzölle auf importierte Elektroautos aus China werden die ohnehin schleppende Nachfrage nach batterieelektrischen Fahrzeugen weiter schwächen, befürchtet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Zugleich erhöhe sich die Gefahr eines schädlichen Handelskonflikts.
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ZDK: „Revision der Flottenwerte vorziehen“
17.10.2024 - Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kaufzurückhaltung bei Elektrofahrzeugen plädiert der Branchenverband ZDK des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes dafür, die Revision der europäischen CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge um ein Jahr auf 2025 vorzuziehen. „Grundsätzlich wäre das nicht nur wünschenswert, sondern auch dringend nötig, weil die Politik ihren eigenen Zielen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos hinterherhinkt“, sagte ZDK-Präsident Arne Joswig auf dem heutigen Branchengipfel des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) in Nürtingen.
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Paris 2024: Citroën blickt in die Zukunft des C5 Aircross
14.10.2024 - Citroën gibt auf dem Pariser Autosalon (–20.10.) einen Ausblick auf die nächste Generation des C5 Aircross. Mit einer Länge von 4,65 Metern ist das komplett neu designte Konzeptfahrzeug 15 Zentimeter länger als das aktuelle Modell. Viel Augenmerk legten die Entwickler auf die Senkung des Luftwiderstand. Auffällig sind zum Beispiel die kleinen Winglets an der D-Säule. Citroën verspricht unter anderem für den Plug-in-Hybird eine Erhöhung der elektrischen Reichweite um rund 30 Kilometer.
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Ducati verfeinert die Multistrada
21.09.2024 - Für das Modelljahr 2025 verfeinert Ducati die Multistrada V4 und stärkt vor allem den Touring-Charakter. So erhält die Baureihe unter anderem ein optimiertes Fahrwerk mit einem geringfügig höheren Schwingen-Drehpunkt, verbesserte Scheinwerfer, eine präzisiere Steuerungseinheit und ein weiterentwickeltes elektronisches Verbundbremssystem mit gezielterer Leistungsverteilung und automatischer Anpassung an die Beladung. Um den Soziuskomfort zu erhöhen, rücken Gepäcktaschen und Topcase weiter nach hinten.
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VW verschärft Sparkurs: Werksschließungen und Entlassungen drohen
02.09.2024 - Die Situation bei Volkswagen spitzt sich zu. Im Rahmen seines Sparprogramms schließt die Kernmarke jetzt auch Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus, wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilte. Die mit dem Betriebsrat vereinbarte Beschäftigungssicherung, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss, werde aufgekündigt, berichtet dpa. Der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen reiche nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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Dieselpreis auf Jahrestiefststand
24.07.2024 - Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen sind innerhalb einer Woche deutlich gesunken. Nach Markltbeobachtungen des ADAC ging der Preis für einen Liter Super E10 um 2,5 Cent zurück. Er liegt aktuell im bundesweiten Schnitt bei 1,751 Euro. Noch etwas stärker fällt der Preisrückgang beim Diesel aus: Ein Liter kostet derzeit im Mittel 1,627 Euro, das sind 2,9 Cent weniger als vor einer Woche und bedeutet den bisherigen Jahrestiefststand.
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Spritpreise geben nach
17.07.2024 - Nach einer aktuellen ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise an mehr als 14.000 deutschen Tankstellen können Autofahrer aktuell günstiger tanken als noch in der Vorwoche. Der Preis für Super E10 im bundesweiten Mittel liegt aktuell bei 1,776 Euro und damit 0,8 Cent unter dem Preis der Vorwoche. Bei Diesel fällt der Rückgang mit 1,6 Cent sogar doppelt so hoch aus. Damit kostet ein Liter Diesel derzeit im Schnitt 1,656 Euro. Die geringeren Preise an den Zapfsäulen sind vor allem dem rückläufigen Ölpreis geschuldet.
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Der ADAC hält Diesel nach wie vor für zu teuer
10.07.2024 - Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen haben sich binnen Wochenfrist in leicht gegensätzliche Richtungen entwickelt. Während der Benzinpreis minimal gestiegen ist, bezahlen die Fahrer von Diesel-Pkw beim Tanken jetzt etwas weniger. Die wöchentliche Marktauswertung des ADAC ergibt für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,784 Euro. Das sind 0,3 Cent mehr als vor einer Woche Diesel verbilligte sich um 0,8 Cent auf im Schnitt 1,672 Euro.
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Tanken leicht teurer
03.07.2024 - Tanken hat sich gegenüber der Vorwoche leicht verteuert. Nach Angaben des ADAC kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel aktuell 1,781 Euro, das sind 0,3 Cent mehr als in der Vorwoche. Mit einem Plus von 0,8 Cent fällt die Verteuerung gegenüber der vergangenen Woche bei Diesel etwas stärker aus: Der Preis für einen Liter liegt jetzt bei durchschnittlich 1,680 Euro.
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