Skoda Superb iV - Aktuelle Meldungen

30.08.2021 - Im Stammwerk Mlada Boleslav lief heute das 100.000ste iV-Fahrzeug von Skoda vom Band – ein Enyaq iV. Mit der ,iV‘-Plakette kennzeichnet der tschechische Automobilhersteller Modelle, die über einen teilelektrischen oder vollelektrischen Antrieb verfügen. Aktuell produziert das Unternehmen neben dem Enyaq iV zwei weitere iV-Baureihen: die Plug-in-Hybride Skoda Superb iV und den Skoda Octavia iV. Bis 2030 will die VW-Tochter mindestens drei weitere rein elektrische Modelle bauen, die bei Preis und Größe unterhalb des Enyaq iV positioniert sein werden. Damit strebt die Marke – je nach Marktentwicklung – einen Anteil vollelektrischer Modelle in Europa von 50 bis 70 Prozent an. (aum)
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26.11.2019 - Skoda legt den Schalter um und startet in seine elektrische Zukunft. Neben dem kleinen Citigo iV rollt im kommenden Jahr das Flaggschiff der Marke als Plug-in-Hybrid auf die Straße. Der Superb iV fährt bis zu 62 Kilometer elektrisch.
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25.10.2019 - Bei Skoda ist ab sofort das erste Plug-in-Hybrid-Modell der Marke bestellbar. Angeboten werden vier Ausstattungslinien. Die Preise starten bei 41 590 Euro für die Limousine und 42 590 Euro für die Kombivariante des Superb iV Ambition. Mit Umweltbonus reduziert sich der Preis um bis 3285 Euro.
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18.09.2019 - Im Werk Kvasiny ist heute der erste Skoda Superb iV vom Band gerollt. Das Unternehmen hat rund zwölf Millionen Euro für Umbaumaßnahmen zur Produktion seines ersten elektrifizierten Serienmodells investiert. Der Plug-in-Hybrid wird auf derselben Fertigungsstraße wie der Superb mit reinen Verbrennungsmotor gebaut.
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06.09.2019 - Skoda hat im Stammwerk in Mladá Boleslav mit der Produktion von ersten Serienkomponenten für Elektroautos des Volkswagen-Konzerns begonnen. Es handelt sich um Hochvolt-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybride. Sie werden beispielsweise im Skoda Superb iV eingesetzt, dessen Produktion diesen Monat im Werk Kvasiny aufgenommen wird. Das Unternehmen investierte 25,3 Millionen Euro in die Fertigungslinien der Hochvoltbatterien. Die Produktionskapazität von zunächst 150 000 Einheiten pro Jahr wird in den kommenden Jahren weiter ausgebaut.
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