Statistik - Aktuelle Meldungen

Europas Automarkt legt kräftig zu
20.02.2024 - Der Automobilmarkt in der Europäischen Union hat sich im Januar im Vergleich zum Vorjahr deutlich erholt. Der Verband der europäischen Automobilhersteller, ACEA, meldet einen Zuwachs von 12,1 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang 2023. Insgesamt wurden in der Europäischen Union vergangenen Monat 851.690 Neuzulassungen registriert, wobei vor allem die Märkte in Deutschland (plus 19,1 Prozent), Italien (+10,6 %), Frankreich (+9,2 %) und Spanien (+7,3 %) zu diesem Wachstum beitrugen. Der Anteil der elektrisch angetriebenen Modelle stieg auf 10,9 Prozent. Hybridmodelle erreichen einen Marktanteil von 30 Prozent.
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Hamburger zahlen über neun Cent mehr als Saarländer
15.02.2024 - Das Saarland ist zurzeit das Bundesland mit den niedrigsten Kraftstoffpreisen. Deutlich teurer ist Tanken momentan in Hamburg und in Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigt die ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern von heute, 11 Uhr. Danach kostet ein Liter Super E10 im Schnitt im kleinsten deutschen Flächenstaat 1,726 Euro, gefolgt von Bayern (1,748 Euro) und Rheinland-Pfalz (1,751 Euro). In Hamburg kostet der Liter satte 9,4 Cent mehr: Dort Super E10 im Schnitt 1,820 Euro.
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Umsatz im Kfz-Gewerbe um zwölf Prozent gestiegen
15.02.2024 - Im Kraftfahrzeuggewerbe mit seinen Bereichen Neu- und Gebrauchtwagen sowie Service sind im vergangenen Jahr 207,3 Milliarden Euro umgesetzt worden. Das sind 11,9 Prozent mehr als 2022, teilte der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewebe mit. Laut ZDK-Präsident Arne Joswig lag das beim Fahrzeugverkauf an höheren Stückzahlen, verbunden mit höheren Preisen. Zudem habe sich die Verfügbarkeit von Neufahrzeugen wieder verbessert. Die gestiegenen Zulassungszahlen seien jedoch zu einem großen Teil dem Abbau des Lieferrückstands aus 2022 geschuldet. In den Werkstätten war die Auslastung hoch, und die Reparaturkosten haben angezogen.
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Die Kraftstoffpreise steigen deutlich
14.02.2024 - Nach mehreren Wochen relativer Ruhe ist wieder Bewegung in den Kraftstoffmarkt gekommen. Nach Angaben des ADAC müssen Kraftfahrer in dieser Woche wieder deutlich tiefer in die Tasche greifen. Für einen Liter Super E10 wird im bundesweiten Mittel derzeit 1,768 Euro verlangt, das sind 3,4 Cent mehr als vor einer Woche. Diesel ist 4,6 Cent teurer geworden und kostet aktuell im Schnitt 1,767 Euro. Damit sind die Preise für beide Kraftstoffsorten auf ihrem höchsten Stand seit Mitte November 2023.
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Die Top Ten der Woche bei den Medien der Autoren-Union Mobilität
12.02.2024 - Die Pariser Oberbürgermeisterin Anne Hidalgo hat mit ihrer „Geldstrafe“ fürs SUV-Parken für Ausländer und Pendler aus den Provinzen sich selbst und das Segment der SUV erneut erfolgreich in die Medien gehoben. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) führt in seinen Statistiken mehr als 100 Fahrzeugmodelle als SUV und meldet als besonders erfolgreiche Modelle VW T-Cross und T-Roc, Smart, Mercedes GLA, Hyundai Kona, Mazda CX-30, Audi Q2, BMW iX und X1 oder den Fiat 600. Sind die auch gemeint? Oder geht es nur um die viel kleinere Gruppe der Geländewagen? Die Kriterien für eine Park-Pönale hierzulande werden spannend zu beobachten sein.
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Schwacher Jahresauftakt auf dem Motorradmarkt
09.02.2024 - Mit einem Minus von 7,8 Prozent gegenüber dem Januar 2023 ist der Motorradmarkt ins neue Jahr gestartet. Nach Zahlen des Industrieverbands Motorrad (IVM) gab es mit 6862 Neuzulassungen knapp 600 Anmeldungen weniger. Rund zwei Drittel der verkauften Fahrzeuge entfielen auf das reine Motorradsegment (minus 3,5 Prozent). Kraftroller kamen auf 601 Einheiten, das waren lediglich ein Dutzend weniger als zu Beginn des vergangenen Jahres (-2 %). Mit 860 Einheiten betrug der Rückgang bei den Leichtkrafträdern 14,8 Prozent, während die 125er-Rollerklasse mit 965 Zulassungen und einem Minus 21 Prozent die größten Einbußen verzeichnete. (aum)
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Jedes fünfte Auto in Europa kommt von Stellantis
08.02.2024 - Stellantis hat im Januar europaweit 17,6 Prozent mehr Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Das entspricht einem Marktanteil von 19,7 Prozent (plus 0,9 Prozentpunkte). Deutschland sticht mit einem Absatzwachstum, von 61 Prozent hervor, ebenso wie das Vereinigte Königreich (UK) mit einer Steigerung von 27 Plus. In Frankreich wuchs der Konzern mit 19 Prozent doppelt so stark wie der Markt. In Italien legte der Autokonzern um 14,1 Prozent zu und blieb mit Fiat Marktführer.
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Angespannte Lage auf dem Fahrradmarkt
08.02.2024 - Die Fahrradbranche startet mit gemischten Gefühlen in das neue Jahr. Volle Lager trüben nach dem Corona-Boom die Stimmung der Händler, während sich Käufer über Preisnachlässe freuen dürfen. Dennoch bleibt die Branche einigermaßen optimistisch, berichtet der Pressedienst Fahrrad, denn rund ein Viertel der Deutschen kann sich laut Fahrradmonitor des Bundesverkehrsministeriums vorstellen, 2024 ein Fahrrad zu kaufen.
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Peugeot legt um sechs Prozent zu
07.02.2024 - Peugeot hat im vergangenen Jahr seinen weltweiten Fahrzeugabsatz gesteigert. 1.124.268 Zulassungen bedeuten gegenüber 2022 eine Steigerung um sechs Prozent. Dabei setzte sich auch die Internationalisierung der Verkäufe fort. 28,2 Prozent der Fahrzeuge wurden außerhalb der EU29 ausgeliefert. In 17 Ländern wurden angesichts stagnierender globaler Zahlen die höchsten Marktanteile seit 15 Jahren erzielt. Mit dem E-208 und E-2008 sowie dem E-Partner ist Peugeot europäischer Marktführer bei den elektrischen Kleinwagen und den elektrischen leichten Nutzfahrzeugen. (aum)
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Stabile Kraftstoffpreise
07.02.2024 - Die Kraftstoffpreise in Deuschland haben sich gegenüber der Vorwoche kaum verändert. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,734 Euro und damit genauso viel wie vor sieben Tagen. Diesel hat sich mit 1,721 Euro je Liter nur ganz leicht um 0,3 Cent verteuert.
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427.000 Stunden Stillstand
06.02.2024 - Die Dauer der Staus auf deutschen Autobahnen im vergangenen Jahr hat sich auf 427.000 Stunden summiert. Das sind knapp 30 Prozent mehr als 2022, aber noch deutlich weniger als im Voro-Corona-Jahr 2019. Die Wochentage mit den meisten Stunden Stillstand waren der Mittwoch und der Donnerstag mit jeweils durchschnittlich rund 1500 Staustunden.
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Kraftstoffpreise relativ stabil
01.02.2024 - Die Preisschwankungen an den Tankstellen fielen im ersten Monat des Jahres relativ gering aus. Der teuerste Tag bei Benzin war nach Angaben des ADAC der 6. Januar mit einem Tagesmittel von 1,743 Euro je Liter Super E10. Am günstigsten konnten die Fahrer von Benzinern am 10. Januar tanken (1,722 Euro). Damit beträgt die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Tag lediglich 2,1 Cent. Nur geringfügig größer waren die Ausschläge beim Diesel mit 2,7 Cent: Am meisten musste am 31. Januar mit einem Tagesdurchschnittspreis von 1,722 Euro je Liter bezahlt werden. Am preiswertesten war Diesel am 11. Januar mit 1,695 Euro.
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