Stellantis - Aktuelle Meldungen

New York 2023: Der RAM 1500 REV setzt die Messlatte hoch
06.04.2023 - Stellantis feiert auf der New York Auto Show (7.–16..4) die Weltpremiere des RAM 1500 REV. Den mächtigen Elektro-Pick-up „für das Modelljahr 2025“ versorgt eine 168-kWh-Batterie mit Strom, der für gut 560 Kilometer reichen soll. Optional soll es sogar noch einen Akku mit 229 Kilowattstunden geben, der den RAM dann bis zu 800 Kilometer weit bringt. Dank 800-Volt-Technik sollen binnen zehn Minuten fast 180 Kilometer Reichweite nachgeladen werden können. Auch ansonsten geizt der RAM nicht mit eindrucksvollen Werten. Der Antrieb liefert mit zwei Motoren eine Leistung von 481 kW (654 PS) und beschleunigt den Wagen in 4,4 Sekunden von 0 und 100 km/h. Die Anhängelast soll bis zu 6,35 Tonnen betragen. (aum)
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Stellantis bündelt Finanzierungs- und Leasingdienstleistungen
04.04.2023 - Stellantis bündelt seine Finanzierungs- und Leasingdienstleistungen in Europa. Aus der ehemaligen Banque PSA Finance wird Stellantis Financial Services und unter der neuen Gesellschaft Leasys werden die bisherigen Aktivitäten von Leasys und Free2move Lease zusammengeführt. Stellantis Financial Services arbeitet mit BNP Paribas Personal Finance und Santander Consumer Finance zusammen und deckt alle Konzernmarken ab.
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Opel hängt seine Zukunft an den Stecker
04.04.2023 - Opel definiert seine Zukunft, und die ist elektrisch. Eigentlich gilt das bereits für die Gegenwart. Im vergangenen Jahr stiegen die Zulassungen der batteriebetribenen Modelle um 83 Prozent, so dass inzwischen jede fünfte Opel-Neuzulassung mit einem E-Antrieb auf die Straße rollt. Beim Mokka hat der Stromer-Anteil inzwischen 43 Prozent erreicht, und ein Drittel der verkauften Corsa besitzen ebenfalls einen elektrischen Antrieb. Der Mokka Electric wird demnächst auch mit einer größeren Batterie vorfahren, die eine WLTP-Reichweite von 406 Kilometern ermöglicht.
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Opel Combo-e und Co. kommen ab 2025 aus Portugal
03.04.2023 - Stellantis wird seine elektrischen Lieferwagen und Hochdachkombis ab 2025 in Portugal produzieren. Das hat Konzernchef Carlos Tavares heute bei einem Besuch im Werk Mangualde angekündigt. Dort werden aktuell die Nutzfahrzeug- und Pkw-Versionen des Citroën Berlingo, Fiat Doblò, Opel Combo und Peugeot Partner (Rifter), in zwei Jahren werden es dann ë-Berlingo e-Doblò, Combo-e und e-Partner sein. Der Standort ist dann der erste im Land, der mit der Fertigung von batteriebetriebener Großserienfahrzeuge beginnt.
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Vorschau: Lotus-Blüten in der Kälte und ein mehrfacher Millionär
24.03.2023 - Lotus bringt in Kürze mit dem Eletre sein erstes vollelektrisches SUV auf den Markt, Unser Autor war bei den finalen Kältetestfahrten in Nordschweden dabei. Hyundai stellt die Prime-Version mit neun Sitzplätzen des futuristischen Vans Staria vor. Unser Autor Michael Kirchberger hat alle ausprobiert. Wir werfen außerdem noch einmal einen Blick auf die E-Modellplaette von Opel und sprechen mit dem Deutschland-Chef von Dacia über die aktuelle Entwicklung der Marke.
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Stellantis bekennt sich zum Standort Eisenach
22.03.2023 - Stellantis wird mehr als 130 Millionen Euro in das Werk Eisenach investieren, in dem das Kompakt-SUV Opel Grandland vom Band rollt. Mit diesen Mitteln wird die Produktion eines batterieelektrischen Grandland-Nachfolgers (BEV) ermöglicht, der auf der neuen Plattform „STLA Medium“ basieren wird. Die Produktion des neuen BEV soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen. Die Erweiterung der Eisenacher Produktion um ein BEV unterstützt das Bekenntnis von Opel zu einer vollelektrischen Produktpalette in Europa ab 2028.
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Fiat kommt nach Algerien
20.03.2023 - Fiat ist künftig auch in Algerien präsent. Ab dieser Woche sind dort die Modelle 500 Hybrid, 500 X, Tipo, Doblò, Scudo und Ducato erhältlich. Zudem baut Fiat ein Montagewerk, in dem bereits ab Ende des Jahres der 500 produziert wird. Bis 2026 sollen in Tafraoui fast 2000 Arbeitsplätze entstehen und bei einem Lokalisierungsgrad von über 30 Prozent vier verschiedene Modelle gefertigt werden. Angestrebt wird eine Jahreskapazität von 90.000 Fahrzeugen. Die Investition beläuft sich auf über 200 Millionen Euro.
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Stellantis will Fertigung in Südafrika aufbauen
08.03.2023 - Stellantis will eine Fahrzeugfertigung in Südafrika aufbauen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde mit den zuständigen staatlichen Stellen unterzeichnet. Die Produktionsstätte soll in einer Sonderwirtschaftszone errichtet werden und bereits im übernächsten Jahr fertiggestellt sein. Stellantis will bis zum Ende Jahrzehnts eine Million Fahrzeuge in Afrika und im Nahen Osten verkaufen. 70 Prozent davon sollen aus regionaler Produktion kommen. (aum)
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Stellantis vertieft Partnerschaft mit Tofas
02.03.2023 - Als Partner des Konzerns wird der türkische Automobilhersteller Tofas das gesamte Aktienkapital von Stellantis Türkiye erwerben und den Vertrieb der Marken Alfa Romeo, Fiat, Citroën, DS, Jeep, Maserati, Opel und Peugeot im Land übernehmen. Dabei geht es auch um die Ausweitung des Dienstleistungsangebots. Zudem wurde vereinbart, dass das Joint Venture voin Stellantis und der Holding Koc die Produktion des Fiat Tipo (in der Türkei: Agea) bis Ende 2025 im Werk Bursa fortsetzt. Tofas erhält außerdem den Auftrag zur Fertigung der nächsten „K0“-Van-Generation. Der Produktionsstart soll vor Ablauf des kommenden Jahres erfolgen. (aum)
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Stellantis stellt Werke auf elektrische Antriebsmodule ein
28.02.2023 - Stellantis wird in den USA insgesamt 155 Millionen US-Dollar (ca. 146 Millionen Euro) in seine drei Getriebe- und Komponentenwerke in Kokomo, Indiana, investieren, um elektrische Antriebsmodule zu produzieren. Bis zum Ende des Jahrzehnts will der Automobilkonzern dort über zwei Dutzend neue batterieelektrische Modelle auf den Markt bringen. Jedes zweite in den USA verkaufte Fahrzeug von Stellantis soll bis dahin ein Elektroauto sein. Die Produktion der Electric Drive Module (EDM) wird nach der Umrüstung voraussichtlich im dritten Quartal 2024 anlaufen. (aum)
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Volker Wissing droht bei Verbrenner-Verbot mit deutschem Veto
28.02.2023 - Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat bei dem ab 2035 für die Europäischen Union geplanten Aus für Autos mit Verbrennungsmotor mit einem Veto bei der EU-Kommission in Brüssel gedroht. Der Betrieb von Personenwagen mit synthetischen Kraftstoffen– sogenannten e-Fuels – müsse auch nach 2035 möglich sein, sagte Wissing der Redaktion der „Bild“-Zeitung. Diese Kraftstoffe werden zum Beispiel aus grünem Wasserstoff hergestellt und sind klimaneutral.
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Citroën bekommt einen neuen Chef
23.02.2023 - Thierry Koskas wird zum 1. März 2023 CEO der Marke Citroën. Er folgt auf Vincent Cobée, der das Unternehmen verlassen hat. Koskas behält seine bisherige Aufgabe als Chief Sales & Marketing Officer von Stellantis und wird weiterhin direkt an Konzernchef Carlos Tavares. (aum)
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