Stellenabbau - Aktuelle Meldungen

26.11.2019 - Die bayerische VW-Tochter Audi streicht offenbar deutschlandweit Stellen ein. Das geht aus einem Bericht des Handelsblatts hervor, das sich auf Informationen aus Konzernkreisen beruft. Demnach seien 9500 Stellen von der Streichung betroffen, gleichzeitig sollen 2000 neue Jobs in Zukunftsbereichen geschaffen werden. Der Stellenabbau solle sozialverträglich ablaufen, die Beschäftigten in Ingolstadt und Neckarsulm würden eine Beschäftigungsgarantie bis 2029 erhalten. (ampnet/deg)
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17.10.2019 - Beim fränkischen Automobilhersteller werden innerhalb der kommenden drei Jahre 2000 Stellen gestrichen. Brose erklärte dazu, das Unternehmen habe in letzter Zeit „massive Ergebniseinbrüche“ hinnehmen müssen. So sollen in Deutschland 2000 Stellen – besonders in der Verwaltung – gestrichen werden. Auch die Verlagerung in Niedriglohnländern sei zwangsweise der schwachen Zahlen. Von den Streichungen betroffen sind insbesondere die Standorte Bamberg, Hallstadt, Coburg und Würzburg. (ampnet/deg)
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10.10.2019 - Der Automobilzulieferer Schaeffler wird bis zu 1300 weitere Stellen in Deutschland streichen. Medienberichten zufolge werde Schaeffler die Arbeitsplätze im Rahmen von einvernehmlichen Altersteilzeit-Maßnahmen, Abfindungen und Vorruheständen abbauen. Bereits im März hatte Schaeffler den Abbau von Stellen in der Industriesparte bekannt gegeben. Von den insgesamt 900 Stellen sollen 700 in Deutschland eingespart werden. (ampnet/deg)
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12.08.2019 - Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA), die vom 12. bis 22. September in Frankfurt ihre Tore öffnet und zu den großen Inszenierungen der Branche zählt, steht unter keinem guten Stern. So wie Peugeot, Mazda, Volvo und Toyota kehren viele Aussteller der traditionsreichen Show rund ums Automobil den Rücken. Doch viel schwerer wiegt: Die Automobilbranche steckt in der Krise. Darüber können auch die vielen IAA-Premieren nicht hinwegtäuschen.
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29.03.2019 - Ford hat heute offiziell das Produktionsende des C-Max und Grand C-Max bestätigt. Die letzten Fahrzeuge verlassen Ende Juni das Werk in Saarlouis. Grund für die Entscheidung ist die sinkende Nachfrage nach Vans und der Wunsch nach Steigerung der Profitabilität von Ford in Europa. Das Unternehmen will sich in Saarlouis stärker auf den Focus und elektrifizierte Modelle konzentrieren. Mit der Arbeitnehmervertretung wurde der Wegfall der Nachtschicht und der Übergang in den Zwei-Schicht-Betrieb im Werk vereinbart.
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