Subaru Forester - Aktuelle Meldungen

11.10.2020 - Der Sprung nach Europa gelang 1979. Die ersten Allrad-Subaru rollten besonders in den Alpenländern in die Verkaufsräume und auf die Straße. In den Bergen sind Allradler gefragt, die dank des Allradantriebs selbst in schwierigem Terrain und bei Winterwetter bestehen. Sie bilden die Komfort-Alternative zu den eher groben Geländewagen. In Deutschland geht es am 10. Oktober 1980 los: Nach der Unterzeichnung des Gründungsvertrags zieht der Importeur in ein ehemaliges Lebensmittelgeschäft in Bad Hersfeld. Auf 200 Quadratmetern werden die Deutschland-Aktivitäten koordiniert.
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07.09.2020 - Subaru feiert mit einem Sondermodell 40 Jahre Marktpräsenz in Deutschland. Der Forester „Edition Sport 40“ zeichnet sich unter anderem durch anthrazitfarbene 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, einen schwarzen Kühlergrill, schwarze Nebelscheinwerfer-Einsätze und eine schwarz-orangene Dachreling aus. Auch die Kunststoffblenden greifen die Farbkombination auf, die sich im Innenraum fortsetzt. Dort finden sich schwarze Pedale und orangefarbene Kontrastnähte im Cockpit – vom beheizbaren Lederlenkrad und dem Schalthebel über die Instrumententafel bis zu den wasserabweisenden Sitzen mit teilweise Lederbesatz und der Türverkleidung. Auch Lüftungsdüsen, Rundinstrumente und die Mittelkonsole sind in Orange eingefasst.
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10.07.2020 - Bei der Fachzeitschrift "Off Road" haben die Leser zum 38. Mal ihre Lieblings-Geländewagen und SUVs gewählt. Die Ausschreibung fand zwischen März und Mai in drei Ausgaben des Magazins statt. Zur Wahl standen 248 Fahrzeuge in 13 Kategorien. Die Sieger wurden aus insgesamt 41.538 Stimmen ermittelt.
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09.07.2020 - Subaru hat in Deutschland eine feste Fan-Gemeinde. Einen Boxermotor mit Allradantrieb gibt es sonst nirgends. Die Modellpalette darf als recht beständig gelten. Die zunehmend schärferen Abgas-Grenzwerte zwingen aber auch diese Marke dazu, sich mit Hybridtechnik ein wenig Luft zu verschaffen. So gibt es den Klassiker Forester in der aktuellen Generation auschließlich nur noch als so genannten e-Boxer mit elektrischer Unterstützung. Beim XV hat der Kunde noch die Wahl und kann alternativ zum 114 PS (84 kW) leistenden 1,6-Liter-Benziner greifen.
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02.03.2020 - Die Polizei in Eppstein geht ab sofort in einem Subaru Forester auf Streife: Noch vor der offiziellen Premiere im Handel Ende dieser Woche ist die Behörde der südhessischen Kleinstadt im Taunus mit dem SUV unterwegs. Er legt dank des Mildhybrid-Systems e-Boxer bis zu 1,6 Kilometer auch rein elektrisch zurück. Ausgeliefert wurde der Subaru-Streifenwagen vom Autohaus Rainer Häusler. Der 1983 gegründete Familienbetrieb hat sich vor 30 Jahren auch auf den Ausbau von Fahrzeugen für Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizeifahrzeuge sowie behindertengerechte Umbauten für Menschen mit Handicap eingestellt. (ampnet/jri)
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02.03.2020 - Bald ist wieder Zeit für den Reifenwechsel. Getreu der Faustregel „von O bis O“ sollten Sommerreifen von Ostern bis Oktober aufgezogen sein. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben Sommerreifen von Zweitmarken der großen und bekannten Hersteller getestet. Mit den günstigen Alternativen zu ihren Premiummarken versuchen die Reifenproduzenten, ihre Erfahrungen und ihr Know-how ein zweites Mal zu vermarkten – nicht zuletzt, um auf die preisgünstige Konkurrenz aus Fernost zu reagieren.
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19.02.2020 - Subaru hat seinen Bestseller Forester runderneuert. In den Außenabmessungen hat der jetzt 4,63 Meter (plus 1,5 Zentimeter) lange und 1,82 Meter breite (+2 cm) Allradler gegenüber seinem Vorgänger zugenommen. In der Höhe (1,73 m) dagegen ist er etwas geschrumpft. Bedingt durch den verlängerten Radstand von jetzt 2,67 Meter (+3 cm) herrschen bessere Platzverhältnisse im Innenraum – vor allem in Sachen Bein- und Schulterfreiheit im Fond. Hinter die elektrische Heckklappe des Fünftürers passen mindestens 509 Liter Gepäck, bei umgeklappter Rückbank können maximal 1779 Liter verstaut werden.
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08.01.2020 - Jedes Jahr veröffentlicht Euro NCAP eine Liste der Fahrzeuge, die in ihrer Klasse bei den Crashtests der europäischen Verbraucherschutzorganisation am besten abgeschnitten haben. Im vergangenen Jahr waren dies der Audi A1 und der Renault Clio im Kleinwagensegment, der Mercedes-Benz CLA in der Kompaktklasse und der Subaru Forester e-Boxer in der Kategorie kompakte SUVs/Vans sowie der BMW 3er und der Tesla Model 3 in der Mittelklasse. Der Tesla Model X erwies sich bei den SUVs als bester seiner Klasse.
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04.12.2019 - Zum zweiten Mal in diesem Jahr meldet Euro NCAP die Crashtest-Ergebnisse neuer Modelle. Der Tesla Model X, der Porsche Taycan, der Audi Q7, der Renault Captur, der Subaru Forester, der Skoda Octavia, der Ford Mondeo und der Ford Kuga erzielten eine Fünf-Sterne-Bewertung. Der Peugeot 2008 erreichte mit der Standarsicherheitsausstattung vier und mit weiteren optionalen Assitenzsystemen fünf Sterne. Vier Sterne gab es auch für die Volkswagen-Vans VW Sharan und Seat Alhambra. Beide Fahrzeuge sind schon etwas in die Jahre gekommen und zeigen Nachholbedarf beim Fußgängerschutz und den aktiven Fahrsicherheitssystemen. Noch schlechter schnitt allerdings mit dem Jeep Renegade ein aktuelles Modell ab: Für den kleinen Amerikaner auf Fiat-Basis reichte es nur für drei Sterne. (ampnet/deg)
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04.09.2019 - Wie kaum ein anderes Modell steht der Forester hierzulande für die Marke Subaru – auch wenn ihm zuletzt der XV bei den Zulassungszahlen leicht den Rang abgelaufen hat. Zum Jahreswechsel kommt nun die fünfte Generation des SUVs auf den Markt. Äußerlich bleibt sich der Subaru treu, ist unverkennbar Forester geblieben, wenngleich er in den Abmessungen zugelegt hat. Wesentliche Änderung ist hier der um drei Zentimeter gewachsene Radstand. Noch bedeutsameres hat sich unter der Haube getan: Hier werkelt künftig der e-Boxer genannte Hybridantrieb.
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30.08.2019 - Vor der IAA geht es in der kommenden Woche noch einmal rund. Porsche präsentiert seinen ersten reinen Elektrosportwagen Taycan in allen Details. Und in Silverstone gibt der neue 911 RSR seinen offiziellen Einstand.
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27.06.2019 - Nick Hachenberger ist Deutschlands bester Subaru-Techniker: Der 26-jährige Mechatroniker vom Vertragspartner Subaru Allrad-Auto im hessischen Friedberg – auch Sitz der Deutschlandzentrale – hat das Finale der „Deutschen Subaru Techniker Meisterschaft“ (DSTM) gewonnen. Der begeisterte Motorsportler überzeugte in Theorie und Praxis gleichermaßen und setzte sich gegen die vier Finalisten aus durch. Frank Beckel vom Autohaus Wendschuh in Beiersdorf und Uwe Baumgart vom Autohaus an der Hansastraße in Berlin folgten auf den Plätzen zwei und drei.
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