Transport & Environment - Aktuelle Meldungen

Die Top Ten der Woche bei der Autoren-Union Mobilität
22.04.2024 - Wundern der Woche? Die Umweltlobbyisten von „transport & environment“ (t&e) haben die Medien wissen lassen, man habe herausgefunden, ein Plug in-Hybrid mit leerer Batterie brauche mehr Kraftstoff als in den Herstellerangaben behauptet. Von Nichts kommt nichts. Das wusste auch t&e schon vor der Studie. Außerdem sollte sie das Ergebnis nicht überraschen. Dürften sie doch an den Brüsseler Regeln mitgeschrieben haben, in denen Hersteller vorgeschrieben wird, wie sie den Verbrauch von Plug-ins zu ermitteln und darzustellen haben.
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Brüsseler Umweltlobby kämpft mit harten Bandagen
11.11.2023 - Es geht um Leben und Tod, seit die Bundesregierung bei der EU im April zugunsten alternativer Kraftstoffe intervenierte. Die e-Fuel-Lobby wolle die Massenelektrifizierung zum Scheitern bringen, erklärte schon damals William Todts, Executive Director bei Transport & Environment (T&E). Seine Organisation, die nicht nur in Brüssel federführend die Elektromobilität festgeschrieben hat, sieht sich nun von der Technologieoffenheit bedroht und kämpft mit harten Bandagen. Neuster Coup ist die Behauptung, Emissionen von e-Fuel-Fahrzeugen seien fünf Mal so hoch wie die von batteriebetriebenen Autos.
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Kommentar: Äpfel und Birnen im CO2-Vergleich
18.10.2023 - In der Diskussion um den besten Weg zum Klimaschutz beim Verkehr fliuegen in Deutschland die Studien hin und her. Jetzt legte die Brüsseler Umwelt-lobby Transport & Environment (T&E) wieder eine solche Studie vor, einen Vergleich der CO2-Emissionen von Elektroauto und Verbrenner mit alternativen Kraftstoffen (e-Fuels) in der Zukunft. Niemand wird sich wundern, dass die Aktivisten alle Register ziehen, um den Verbrenner schlecht aussehen zu lassen. Unser Autor Peter Schwerdtmann kreidet den Autoren auch dieser Studie an, dass sie sich nicht schämen, das Vertrauen der Menschen in die Wissenschaft zu missbrauchen. (aum)
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Umweltlobby T
15.04.2023 - Der Verbrenner ist tot. Es lebe der Verbrenner. Für eine Lobby-Organisation wie „Transport & Environment“ (T&E) ist das kaum zu ertragen. Hunderte Mitarbeiter in Brüssel und den großen europäischen Hauptstädten kämpften nun seit drei Jahrzehnten mit dem Geld der Steuerzahler und von großen US-Finanzfirmen für das Elektroauto in Europa. Und die Alternativen leben trotzdem noch. Auf ihrer Seite bestimmt jetzt zorniger Trotz das Verhalten. Andere Betroffene betrachten eher, welche Ergebnisse die erzwungene Toleranz für Technologie und Klima auslöst.
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Prof. Thomas Koch erklärt den Beschluss des EU-Parlaments
14.02.2023 - Es rauscht im Blätterwald: Jetzt hat auch das EU-Parlament das "Verbrenner-Aus" beschlossen. Eine neue Situation begründet das nicht, von einer Korrektur früherer Entscheidungen ist die EU jedoch noch immer weit entfernt. Prof. Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ordnet den Beschluss ein.
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Wortklauberei (38): April, April!
05.10.2022 - Als Kinder haben wir immer, wenn wir die anderen überlistet oder übertölpelt hatten, gerufen: „April, April!“. Das Gefühl, dass wir hatten, wenn von den anderen gelinkt worden waren, überkommt mich heute, wenn mir vom meinem Elektroauto-Infotainmentcenter mal wieder die Meinung nahegebracht wird, die synthetischen Kraftstoff und e-Fuels verhinderten die totale Entwicklung zum reinen elektrischen Personenwagen.
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Das große Spiel mit gezinkten Karten
24.07.2022 - Drei Jahrzehnte glaubten sie an die eine „Wahrheit“, an das Dogma vom unfehlbaren Elektroauto. „Sektierer“ aus Wissenschaft und Praxis fanden kein Gehör und erst recht keine Gnade. Zweifel an der Botschaft vom Elektroauto als alleinigem Erlöser vom Kohlendioxid (CO2) oder Stichworte wie „Alternativen“, „Wasserstoff“ und „e-Fuels“ lösten heftige Abwehrreaktionen aus. Nun hat der VW-Aufsichtsrat am vergangenen Freitag den Alternativen Raum gegeben. Die Reaktionen der E-Fans werden dieses Mal hoffentlich nicht wieder die Mittel dem Zweck unterzuordnen. Jetzt brauchen wir wahrhaftige Debatten.
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Kommentar: Stellvertreterkrieg
23.06.2022 - Mit ihren neuen Aussagen zu den Emissionen der synthetischen Kraftstoffe wie e-Fuels ordnet sich die in Brüssel ansässige Umwelt-Lobbyorganisation Transport & Environment (T&E) nun endgültig bei den Aktivisten ein. Bei ihren Argumenten zählt weniger die Wissenschaft als die Kampfkraft gegen den Verbrenner. Offenbar geht in Brüssel und in den diversen europäischen Niederlassungen von T&E die Sorge um, die e-Fuels könnten die Regierungschefs von der Sinnlosigkeit eines Verbrennerverbots überzeugen. Nur mit Panik lässt sich erklären, dass T&E nun „Vergleiche“ vorlegt, die unter falschen Voraussetzungen zu den gewünschten Ergebnissen kommen.
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Kommentar: Alles fließt – auch Wasserstoff?
21.02.2022 - Umfragen jagen Studien und umgekehrt. Der Umweltschutz, das Klima – alle wollen alles wissen und jeder interpretiert die Ergebnisse so, wie sie zur eigenen Position passt. So ist der Leser gut beraten, zunächst zu fragen, wer die Musik bestellt hat und sich dennoch darauf zu verlassen, dass wissenschaftliche Institute mehr noch als Meinungsforscher auf ihre Glaubwürdigkeit achten. So musste die Umweltlobby Transport & Environment in Brüssel kürzlich ertragen, dass die beauftragten Institute sich von der Interpretation ihrer Ergebnisse durch die Auftraggeber distanzierten. Die wollten die e-Fuels in Misskredit bringen. Das könnte kommunikativ misslingen, fand jetzt die „Automobilwoche“ heraus.
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Mit Gewalt zum Batterieantrieb?
19.02.2022 - Rund 15 Millionen batterieelektrisch angetriebene Pkw sollen nach Plänen der Bundesregierung auf deutschen Straßen spätestens 2030 unterwegs sein. Nach Einschätzung des Naturschutzbunds Deutschland (Nabu) in Berlin sowie der Transport & Environment (T&E) in Brüssel, nach eigener Meinung führende nichtstaatliche europäische Organisation für nachhaltigen Straßenverkehr, ein nicht zu realisierendes Vorhaben. Denn laut Überlegungen beider Verbände werden es rund vier Millionen weniger sein. Grund sei die derzeit von der EU-Kommission geplante Reduzierung des CO2-Ausstoßes europäischer Neuwagen um „nur“ 55 Prozent bis 2030. Diese müsse härter und höher ausfallen.
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Kommentar: Vernunft und Verblendung
09.02.2022 - Der Ausstieg aus dem Verbrenner muss forciert werden, verlangt heute der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND). Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik des BUND behauptet darin: „Mit immer mehr, immer größeren und oft übermotorisierten Fahrzeugen fährt der Klimaschutz an die Wand.“ Er will CO2-Grenzwerte, die den Verbrennungsmotor abwürgen, um das Ziel von 15 Millionen vollelektrischen Pkw bis 2030 erreichen. Außerdem muss ein Verbrennerverbot her. Fast zeitgleich wiederholte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, ein Gesprächsangebot an diejenigen, die andere Auffassungen haben.
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Europäische Umweltlobby macht e-Fuels madig
17.01.2022 - Rechtzeitig zum Nikolaustag holte Transport & Environment (T&E) den Knüppel aus dem Sack. Die nach eigener Einschätzung führende nichtstaatliche europäische Organisation mit Sitz in Brüssel, die sich für einen nachhaltigen Verkehr einsetzen will, erschreckte die Öffentlichkeit mit einer Studie, die es in sich hatte.
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