Umsatz - Aktuelle Meldungen

Der ID Buzz prägte das Jahr 2022
23.03.2023 - Carsten Intra, Vorsitzender des Vorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN), und Michael Obrowski, Vorstand der Marke für Finanz und IT, konnten heute bei der Jahrespressekonferenz von auf einen besonderen Höhepunkt verweisen: die Markteinführung des vollelektrischen und vollvernetzten ID Buzz. Zur Freude am Neuen passt die Botschaft, dass die Nutzfahrzeugmarke des Volkswagen Konzerns das 2022 mit einem operativen Ergebnis von 529 Millionen Euro abgeschlossen hat.
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Cupra prüft den Sprung über den Atlantik
22.03.2023 - Seat präsentierte heute neben den Geschäftszahlen für 2022 auch seine Strategie. Die spanische Volkswagen-Tochter verzeichnete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 10,5 Milliarden Euro – den zweitgrößten Umsatz in seiner 73-jährigen Geschichte. Der operative Gewinn beläuft sich auf 179 Millionen Euro. Wayne Griffiths, CEO von Seat, berichtete bei der Bilanz-Pressekonferenz von historischen Entscheidungen, „die die Geschichte des Unternehmens in den kommenden Jahren prägen werden“.
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Bentley meldet Rekordergebnis
18.03.2023 - Länge läuft, Luxus auch – die britisch-deutsche Nobelmarke Bentley meldet für 2022 ein um 82 Prozent gewachsenen Gewinn: 708 Millionen Euro Operating Income für das vergangene Jahr. Das waren 319 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Dahinter steht ein Absatz von 15.174 Einheiten, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Der Jahresumsatz lag bei 3,38 Mrd. Euro. Die Marke plant für die kommenden Jahre insgesamt drei Mrd. Euro in den Ausbau des Werkes in crewe und in drei batterieelektrische Modelle. (aum)
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Rund zwei Millionen Reifen weniger verkauft
17.03.2023 - Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 46,3 Millionen Reifen im Ersatzgeschäft verkauft, rund zwei Millionen (minus vier Prozent) weniger als im Vorjahr. Nach dem elfprozentigen Einbruch im Coronajahr 2020 hatte der Absatz im Geschäft mit privaten und gewerblichen Endverbrauchern 2021 um gut zwei Prozent wieder zugelegt. Die Hoffnungen der Branche, dass sich das 2022 fortsetzen würde, zerschlug sich nicht zuletzt durch den Ukraine-Krieg und seine gesamtwirtschaflichen Folgen.
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Skoda bleibt hinter dem Vorjahr zurück
16.03.2023 - Skoda hat die Lieferengpässe und das ruhende Geschäft in Russland im vergangenen Jahr stärker zu spüren bekommen als andere Hersteller. Zwar kletterte der Umsatz gegenüber 2021 um 18,5 Prozent auf 21 Milliarden Euro (2021: 17,7 Milliarden Euro), der Absatz blieb mit 731.000 Autos aber fast 17 Prozent hinter dem Vorjahr und der Gewinn brach mit 628 Millionen Euro um 42 Prozent ein. (aum)
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Technologiekonzern ZF: Chips sind das neue Zahnrad
16.03.2023 - Mit einem um 14 Prozent auf 43,8 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz, einem EBIT von 2,0 Mrd Euro (2021: 1,9 Mrd. Euro) und einer EBIT-Marge von 4,7 Prozent (2021: 5,0 Prozent) hat das Technologieunternehmen ZF Friedrichshafen seine Prognose trotz der Krisenzeiten erreicht. Doch „auch wenn wir 2022 mit unserer Strategie weiter vorangekommen sind, können wir mit diesem Finanzergebnis nicht zufrieden sein“, erklärte der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Holger Klein bei der Bilanzvorlage am Donnerstag in Friedrichshafen. Klein führt ZF seit dem 1. Januar 2023.
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Audi erreicht Rekordwerte
16.03.2023 - Der Audi-Konzern hat im vergangenen Jahr mit einer Umsatzsteigerung um 16,4 Prozent auf 61,8 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert erreicht. Der Gewinn fiel mit einer Steigerung um knapp 40 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro ebenfalls so hoch wie noch nie aus. Während die Kernmarke mit 1.614.231 Fahrzeugen rund 75.000 Autos weniger absetzte als 2021, meldeten Bentley und Lamborghini mit 15.174 und 9233 Auslieferungen neue Höchstzahlen. Auch die Zweiradtochter Ducati kam mit 61.562 Motorrädern auf einen Rekordabsatz und steigerte ihren Umsatz um 24 Prozent auf erstmals über eine Milliarde Euro.
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Deutz steigert Gewinn um mehr als das Doppelte
16.03.2023 - Der Motorenhersteller Deutz hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 20,8 Prozent auf auf 1,95 Milliarden Euro gesteigert. Der Gewinn stieg mit 80,2 Millionen Euro um mehr als das Doppelte. Der Konzern verkaufte insgesamt 234.682 Motoren. Das entspricht einem Absatzplus von 16,6 Prozent. Darunter befanden sich 53.414 elektrische Bootsantriebe der Tochtergesellschaft Torqeedo. Das sind ein Drittel mehr als im Vorjahr. Auch das Servicegeschäft von Deutz entwickelte sich positiv. Der Hauptversammlung wird eine Aktiendividende von 15 Cent vorgeschlagen. (aum)
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VW setzte 4,6 Millionen Pkw ab
15.03.2023 - Die Marke VW hat im vergangenen Jahr 4,6 Millionen Pkws ausgeliefert. Das sind 6,7 Prozent weniger als 2021 und ist vor allem auf die Lieferengpässe sowie die allgemeine weltwirtschaftliche Lage zurückzuführen. Das operative Ergebnis stieg von 2,2 Milliarden Euro auf 2,6 Milliarden Euro. Der Jahresumsatz belief sich auf 74 Milliarden Euro nach 68 Milliarden Euro im Vorjahr. (aum)
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Porsche steigert Gewinn um 27 Prozent
13.03.2023 - Porsche hat erneut ein Rekordjahr hinter sich. Bei einem Umsatzwachstum von 13,6 Prozent auf 37,6 Milliarden Euro erzielte der Sportwagenbauer 2022 einen Gewinn von 6,77 Milliarden Euro. Das sind 1,5 Milliarden Euro bzw. 27,4 Prozent mehr als 2021. Der Absatz stiegt leicht um 2,6 Prozent auf 309.884 Fahrzeuge. Das sind knapp 8000 Einheiten mehr als im Vorjahr. Ein vollektrisches SUV, das sportlich oberhalb des Cayenne positioniert wird, soll die Fahrzeugauslieferungen in Zukunft weiter beflügeln.
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E-Mobilität und Fahrwerksysteme treiben das Volumen
07.03.2023 - Die weltweit tätige Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler Gruppe erreichte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 15,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,9 Milliarden Euro), ein Plus von (währungsbereinigt) um 9,4 Prozent. Das Ergebnis lag vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) bei 974 Millionen Euro (Vorjahr: 1220 Millionen Euro), das EBIT vor Sondereffekten bei 1046 Millionen Euro (Vorjahr: 1222 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 6,6 Prozent (Vorjahr: 8,8 Prozent).
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Deutz-Vorstand Markus Müller: "Im Verbrenner steckt Potential"
07.03.2023 - Deutz ist nicht nur ein Traditionsunternehmen, sondern auch ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Jetzt spricht Technik- und Vertriebsvorstand Dr. Markus Müller Klartext: Zum Verbrennungsmotor gibt es in vielen Bereichen auch in Zukunft keine Alternative, doch die Lieferantenbasis erodiert bereits. Die Märkte außerhalb Europas werden wichtiger. Und Deutz profitiert von der Konsolidierung des Marktes. Müller sprach mit unserem Autor Jens Meiners.
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