Umsatz - Aktuelle Meldungen

Million-Seller bei den Monterey Car Week-Auktionen
01.08.2022 - Alle Jahre wieder treffen sich in Monterey, knapp zwei Autostunden südlich von San Francisco, Sportwagen-Fans, Oldtimer-Freaks und Menschen, denen Autos grundsätzlich Freude machen, zur Monterey Car Week. Sie gilt als eine der weltweit faszinierendsten Veranstaltungen rund um die Mobilität auf vier Rädern und findet in diesem Jahr zwischen dem 12. und dem 21. August mit zahlreichen Höhepunkten statt. Einer der wichtigsten darunter ist am letzten Tag der Pebble Beach Concours d’Elegance, wenn sich am 18. Loch auf dem Gelände des Pebble-Beach-Golfplatzes und dem berühmten 17-Mile-Drive wertvollste Sammlerautos aus aller Welt zum Stelldichein- und Schönheitswettbewerb treffen.
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Magna hat sich gut gehalten
29.07.2022 - Der Zulieferer Magna International Inc. verzeichnete in den sechs Monaten zum 30. Juni 2022 einen Umsatz von 19,0 Milliarden US-Dollar und meldet damit heute einen Rückgang von einem Prozent gegenüber den sechs Monaten zum 30. Juni 2021. Das bereinigte EBIT sank in den sechs Monaten zum 30. Juni 2022 auf 865 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 1,3 Milliarden US-Dollar in den sechs Monaten zum 30. Juni 2021, was hauptsächlich auf höhere Nettoproduktionskosten zurückzuführen ist.
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Zum Vorjahr fehlen Skoda Auto 30 Prozent Absatz
29.07.2022 - Skoda Auto hat im ersten Halbjahr 2022 weltweit 360.600 Fahrzeuge ausgeliefert und damit 30 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gründe sind die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und der anhaltende Halbleitermangel. Das Operative Ergebnis liegt mit 676 Millionen Euro 30,6 Prozent unter Vorjahr, die Umsatzrendite bleibt auf stabilem Niveau bei 6,6 Prozent (Vorjahr 9,6 Prozent).
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Renault Group stärkt ihre Finanzstruktur
29.07.2022 - Die Renault Group hat ihre Rentabilität im ersten Halbjahr 2022 verbessert, den Free Cashflow erhöht und ihre Finanzstruktur gestärkt. Die operative Marge legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent zu. Der operative Free Cashflow der Automobilsparte betrug 956 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 1,47 Milliarden Euro gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 entspricht. Im Vergleich zum 31. Dezember 2021 sank die Nettoverschuldung der Automobilsparte um 1,2 Milliarden Euro auf 426 Mio. Euro, davon 522 Mio. Euro aus dem Verkauf der Aktivitäten in Russland. Der Konzernumsatz betrug 21,1 Mrd. Euro.
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Ingolstadt meldet starkes erstes Halbjahr
29.07.2022 - Der Audi Konzern konnte im ersten Halbjahr 2020 vor dem Hintergrund der anhaltenden Halbleiterkrise und der Lockdowns in China die Nachfrage nicht vollständig bedienen. Dennoch stiegen die Umsatzerlöse des Audi Konzerns um zwei Prozent auf 29,9 Mrd. Euro, das Operative Ergebnis erreichte mit 4,9 Mrd. Euro einen neuen Bestwert. Die Operative Umsatzrendite lag mit 16,5 Prozent deutlich sowohl über dem Wert des Vorjahreszeitraums als auch oberhalb des strategischen Zielkorridors. Der Audi Konzern bestätigt seine Prognose für Auslieferungen, Umsatz und Rendite für das Gesamtjahr.
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Volkswagen Nutzfahrzeuge verzeichnet Gewinnplus
28.07.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) hat im ersten Halbjahr 2022 das operative Ergebnis um 100 Millionen auf 187 Millionen Euro (+115,3 %) gesteigert. Die Beiträge aus Gebrauchtwagen- sowie das Aftersales-Geschäft waren im ersten Halbjahr sehr stark und trugen signifikant zum Ergebnis bei. Durch die stabilen Marktpreise resultiert auch ein spürbarer Anstieg der Umsatzrendite.
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Porsche steigert Umsatz
28.07.2022 - Die Porsche AG hat in den ersten sechs Monaten 2022 ihren Umsatz und ihr operatives Ergebnis auf 17,92 Milliarden Euro respektive 3,48 Milliarden Euro gesteigert. Die Umsatzrendite wuchs im ersten Halbjahr 2022 auf 19,4 Prozent gegenüber 16,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr 2021 betrug der Umsatz 16,53 Milliarden Euro und das Ergebnis 2,79 Milliarden Euro. Das entspricht einem Wachstum von 8,5 Prozent beim Umsatz und 24,6 Prozent beim operativen Ergebnis.
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Mercedes-Benz Group AG: Luxus zahlt sich aus
28.07.2022 - Die Mercedes‑Benz Group AG hat im zweiten Quartal ein starkes wirtschaftliches Ergebnis erzielt. Die AG konnte den Konzernumsatz um sieben Prozent auf 36,4 Mrd. Euro (Q2 2021: 34,1 Mrd. Euro) und das bereinigte EBIT um acht Prozent auf 4,9 Mrd. Euro (Q2 2021: 4,6 Mrd. Euro) steigern. Mit der Fokussierung auf Top-End Luxury-Fahrzeuge, batterieelektrische Fahrzeuge (BEV), Premium-Vans sowie auf eine konsequente Kostendisziplin konnten der Halbleiter-bedingte Absatzrückgang und die höheren Rohstoffkosten ausgeglichen werden.
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Batteriediagnose als Beispiel für neue Märkte
19.07.2022 - Mahle Aftermarket steigerte seinen Umsatz 2021 um 18,5 Prozent auf rund 1,1 Mrd. Euro. Das ist der höchste Wert seit Gründung des Geschäftsbereichs „Wir haben ein starkes Wachstum in einem schwierigen Marktumfeld trotz angespannter Lieferketten und sinkender Fahrleistungen in der Flotte erzielt", sagte Olaf Henning, Mitglied der Mahle Konzernleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Aftermarket. „Besonders im Bereich Batteriediagnose haben wir uns weit vor dem Wettbewerb platziert.“
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Free2move wird zu einem globalen Marktführer
19.07.2022 - Die Übernahme von „Share now“ durch „Free2move“ ist abgeschlossen. Damit gehört der Marktführer und Pionier des Free-Floating-Carsharings in Europa nun unter das Stellantis-Dach und Free2move setzt so seine ambitionierten Pläne, zum weltweit führenden Mobilitäts-Anbieter zu werden, weiter um und erweitert das Angebot seiner Mobility Hubs um 14 neue Städte. Das Führungsteam von Share now bleibt bestehen.
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Erste von sechs Batteriezell-Fabriken entsteht in Salzgitter
07.07.2022 - Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte heute in Salzgitter bei der Grundsteinlegung für die erste Zellfabrik des Volkswagen-Konzerns: „Heute ist ein guter Tag für die Automobilindustrie in Deutschland und Europa. Volkswagen zeigt, wie die nachhaltige und klimaschonende Zukunft der Mobilität aussehen kann. Gemeinsam legen wir den Grundstein dafür, dass diese Zukunft maßgeblich in Salzgitter gemacht wird.“ Das Werk soll 2025 die Zell-Produktion aufnehmen.
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Abhängigkeit von China bedroht erneuerbare Energien
06.07.2022 - Besonders die Windenergieanlagen an Land und die Photovoltaikanlagen haben im ersten Halbjahr 2022 dazu beigetragen, rund 49 Prozent des Brutto-Inlandstromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen stammte. Damit lag der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch zwar um sechs Prozentpunkte höher als im ersten Halbjahr 2021. Aber das war nicht dem Ausbau der Anlagen, sondern dem Wetter zu verdanken. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
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