Umsatz - Aktuelle Meldungen

Banner hält Umsatzniveau des Vorjahres
28.05.2024 - Mit einem leichten Rückgang von einem Prozent auf 302 Millionen Euro hat Banner im Geschäftsjahr 2023/24 (1.4.2023–31.3.2024) das Umsatzniveau des vorangegangen Jahres gehalten. „Die Energiekrise im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg sowie die damit einhergehende Inflation haben das Geschäftsjahr geprägt. Der verstärkte Wettbewerb durch asiatische Hersteller, die auf den europäischen Markt drängen, sowie die zunehmende Komplexität der Lieferkette und die Energiekrise setzen die Automobilbranche unter Druck“, kommentiert Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer das Ergebnis.
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Stellantis erobert Spitzenplatz bei Transportern und Vans
28.05.2024 - Leichte Nutzfahrzeuge sind schwer im Kommen bei dem französisch-italienisch-deutsch-amerikanischen Mehrmarken-Konzern. Mittlerweile erzielt der Hersteller von Marken wie Opel/Vauxhall, Fiat, Citroen und Peugeot gut ein Drittel seines Nettoumsatzes mit Transportern und Vans. In den USA kommt noch RAM hinzu. Und Xavier Peugeot, Chef von Stellantis Pro, hat sich noch mehr vorgenommen: Er will bei den leichten Nutzfahrzeugen weltweit bis 2027 die Nummer eins werden.
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Mazda steigert Absatz um zwölf Prozent
10.05.2024 - Mazda hat im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Das sind zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Der Nettoumsatz erhöhte sich um 26 Prozent auf umgerechnet 30,7 Milliarden Euro. Unterm Strich bleibt ein Reingewinn von 1,3 Milliarden Euro. Das ist fast die Hälfte (45 Prozent) mehr als im vorherigen Geschäftsjahr.
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Toyota steigert Absatz und Gewinn
08.05.2024 - Toyota hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (1.4.2023–31.3.2024) weltweit 9,443 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Das sind sieben Prozent mehr als im Jahr davor. In Europa stiegen die Verkäufe um 15,7 Prozent auf 1,192 Millionen Autos. Größter Markt bleibt Nordamerika mit 2,816 Millionen Auslieferungen und einem Zuwachs von 17 Prozent. Auf dem japanischen Heimatmarkt waren es knapp zwei Millionen Fahrzeuge.
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BMW macht weniger Gewinn
08.05.2024 - BMW hat den Fahrzeugabsatz im ersten Quartal etwas gesteigert und den Umsatz des Vorjahres gehalten, der Gewinn ging denoch um ein Viertel zurück. Mit rund 595.000 Autos nahmen die Auslieferungen in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahr um etwas über ein Prozent zu. Umgesetzt wurden 36,6 Milliarden Euro, etwas weniger als im ersten Quartal 2023 (minus 0,6 Prozent). Das Konzernergebnis belief sich auf 4,05 Milliarden Euro. Grund dafür sind unter anderem der bevorstehende Modellwechsel bei der wichtigen 5er-Reihe und die bei den Elektroautos geringere Gewinnmarge, die etwa 14 Prozent aller verkauften Fahrzeuge ausmachten. (aum)
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Seat fährt Rekordergebnisse ein
02.05.2024 - Seat hat mit 226 Millionen Euro im ersten Quartal einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Er fiel 57 Prozent höher aus als im Vorjahreszeitraum. Auch der Umsatz erreichte mit 3,8 Milliarden Euro (plus 6,8 Prozent) ebenfalls eine neue Höchstmarke für ein erstes Quartal. Die weltweiten Auslieferungen nahmen um über zehn Prozent auf 138.600 Fahrzeuge zu, der Marktanteil in Westeuropa stieg von 3,5 Prozent auf 3,8 Prozent.
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Skoda solide unterwegs
02.05.2024 - Skoda ist solide ins neue Jahr gestartet. Der Absatz erhöhte sich im ersten Quartal um 5,2 Prozent auf 220.500 Fahrzeuge. Der Marktanteil in Europa stieg auf 5,1 Prozent, wobei in absoluten Zahlen vor allem Deutschland als weltweit größter Markt sowie Polen und Irland zulegten. Nicht zuletzt aufgrund gestiegener Materialkosten ging der Umsatz des Unternehmens um 3,2 Prozent auf 6,574 Milliarden Euro zurück, der Gewinn sank leicht auf 535 Millionen Euro (minus 1,3 Prozent).
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VW-Konzern setzte 2,1 Millionen Fahrzeuge ab
30.04.2024 - Der Volkswagen-Konzern hat im ersten Quartal des Jahres weltweit 2,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Das sind zwei Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Während die Auslieferungen vor allem in Südamerika mit 19 Prozent deutlich zulegten und im asiatisch-pazfischen Raum leicht zunahmen, gingen die Verkäufe in Europa und Nordamerika um fünf bzw. zehn Prozent zurück. Dank der guten Geschäftsentwicklung bei den Financial Services blieben die Umsatzerlöse mit 75,5 Milliarden Euro nach Unternehmensangaben „leicht“ unter dem Vorjahreswert von 76,2 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis fiel mit 4,6 Milliarden Euro ein Fünftel geringer aus als im ersten Quartal 2023. (aum)
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Porsche: Miese Zahlen, große Zuversicht
27.04.2024 - Porsches Bilanzzahlen sind im ersten Quartal teilweise deutlich zurückgegangen. Sowohl bei Umsatz und Ergebnis als auch bei Rendite und Absatz hat der Sportwagenhersteller eingebüßt. Dennoch verbreitet der Konzern große Zuversicht und hält an seiner für das Jahr 2024 prognostizierten Operativen Umsatzrendite von 15 bis 17 Prozent fest.
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Japanisches Chemieunternehmen baut Separatoren-Werk
25.04.2024 - Asahi Kasei kündigte heute den Bau eines Werks in Ontario, Kanada für die Herstellung und Beschichtung Nassprozess-Separatoren für Lithiumionen-Batterien an. Für diese Anlage hat der japanische Chemiehersteller eine Rahmenvereinbarung mit Honda Motor geschlossen. Der Automobilhersteller will bis zum Jahr 2040 batterieelektrischen Autos und Plug in-Hybrids 100 Prozent seines Umsatzes erreichen. (aum)
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Forvia Hella steigert Umsatz um 2,2 Prozent
25.04.2024 - Bei „Forvia Hella” (HELLA GmbH & Co. KGaA9) verbesserte sich der Umsatz im ersten Quartal um 2,2 Prozent oder 0,6 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,0 Milliarden Euro), berichtet liegt das Umsatzwachstum bei 0,6 Prozent. Im gleichen Zeitraum reduzierte sich die weltweite Fahrzeugproduktion um 0,8 Prozent. Das Operating Income liegt im ersten Quartal 2024 mit 111 Millionen Euro genau auf Vorjahresniveau.
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Bosch-Chef: „Besser abgeschnitten als erwartet, aber 2024 ist anspruchsvoll.“
18.04.2024 - Bosch blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und sieht sich aktuell großen Herausforderungen gegenüber – vor allem in Europa. Hier hat das Unternehmen 2023 fast die Hälfte des Umsatzes von 91,6 Milliarden Euro erzielt. 27,9 Milliarden kommen bereits aus Asien-Pazifik, vor allem aus China und Indien. Dort gehen die Uhren anders: Während Europa vor allem auf den batterieelektrischen Anrieb für Pkw und Lkw setzt, ist man in China und Indien breiter aufgestellt.
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