Umsatz - Aktuelle Meldungen

Seat fährt Rekordergebnisse ein
02.05.2024 - Seat hat mit 226 Millionen Euro im ersten Quartal einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Er fiel 57 Prozent höher aus als im Vorjahreszeitraum. Auch der Umsatz erreichte mit 3,8 Milliarden Euro (plus 6,8 Prozent) ebenfalls eine neue Höchstmarke für ein erstes Quartal. Die weltweiten Auslieferungen nahmen um über zehn Prozent auf 138.600 Fahrzeuge zu, der Marktanteil in Westeuropa stieg von 3,5 Prozent auf 3,8 Prozent.
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Skoda solide unterwegs
02.05.2024 - Skoda ist solide ins neue Jahr gestartet. Der Absatz erhöhte sich im ersten Quartal um 5,2 Prozent auf 220.500 Fahrzeuge. Der Marktanteil in Europa stieg auf 5,1 Prozent, wobei in absoluten Zahlen vor allem Deutschland als weltweit größter Markt sowie Polen und Irland zulegten. Nicht zuletzt aufgrund gestiegener Materialkosten ging der Umsatz des Unternehmens um 3,2 Prozent auf 6,574 Milliarden Euro zurück, der Gewinn sank leicht auf 535 Millionen Euro (minus 1,3 Prozent).
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VW-Konzern setzte 2,1 Millionen Fahrzeuge ab
30.04.2024 - Der Volkswagen-Konzern hat im ersten Quartal des Jahres weltweit 2,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Das sind zwei Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Während die Auslieferungen vor allem in Südamerika mit 19 Prozent deutlich zulegten und im asiatisch-pazfischen Raum leicht zunahmen, gingen die Verkäufe in Europa und Nordamerika um fünf bzw. zehn Prozent zurück. Dank der guten Geschäftsentwicklung bei den Financial Services blieben die Umsatzerlöse mit 75,5 Milliarden Euro nach Unternehmensangaben „leicht“ unter dem Vorjahreswert von 76,2 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis fiel mit 4,6 Milliarden Euro ein Fünftel geringer aus als im ersten Quartal 2023. (aum)
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Porsche: Miese Zahlen, große Zuversicht
27.04.2024 - Porsches Bilanzzahlen sind im ersten Quartal teilweise deutlich zurückgegangen. Sowohl bei Umsatz und Ergebnis als auch bei Rendite und Absatz hat der Sportwagenhersteller eingebüßt. Dennoch verbreitet der Konzern große Zuversicht und hält an seiner für das Jahr 2024 prognostizierten Operativen Umsatzrendite von 15 bis 17 Prozent fest.
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Japanisches Chemieunternehmen baut Separatoren-Werk
25.04.2024 - Asahi Kasei kündigte heute den Bau eines Werks in Ontario, Kanada für die Herstellung und Beschichtung Nassprozess-Separatoren für Lithiumionen-Batterien an. Für diese Anlage hat der japanische Chemiehersteller eine Rahmenvereinbarung mit Honda Motor geschlossen. Der Automobilhersteller will bis zum Jahr 2040 batterieelektrischen Autos und Plug in-Hybrids 100 Prozent seines Umsatzes erreichen. (aum)
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Forvia Hella steigert Umsatz um 2,2 Prozent
25.04.2024 - Bei „Forvia Hella” (HELLA GmbH & Co. KGaA9) verbesserte sich der Umsatz im ersten Quartal um 2,2 Prozent oder 0,6 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,0 Milliarden Euro), berichtet liegt das Umsatzwachstum bei 0,6 Prozent. Im gleichen Zeitraum reduzierte sich die weltweite Fahrzeugproduktion um 0,8 Prozent. Das Operating Income liegt im ersten Quartal 2024 mit 111 Millionen Euro genau auf Vorjahresniveau.
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Bosch-Chef: „Besser abgeschnitten als erwartet, aber 2024 ist anspruchsvoll.“
18.04.2024 - Bosch blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und sieht sich aktuell großen Herausforderungen gegenüber – vor allem in Europa. Hier hat das Unternehmen 2023 fast die Hälfte des Umsatzes von 91,6 Milliarden Euro erzielt. 27,9 Milliarden kommen bereits aus Asien-Pazifik, vor allem aus China und Indien. Dort gehen die Uhren anders: Während Europa vor allem auf den batterieelektrischen Anrieb für Pkw und Lkw setzt, ist man in China und Indien breiter aufgestellt.
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Mahle-Chef Arnd Franz: „Wir sind bereit für die Mobilitätswende“
17.04.2024 - Die Zukunft ist elektrisch, weiß man auch bei Mahle. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen bereits 60 Prozent des Umsatzes mit Komponenten erzielt, die nicht direkt am Verbrennungsmotor hängen. 70 Prozent der Patente, die das Unternehmen anmeldet, kommen aus dem Bereich Elektrifizierung. Mahle, einst vor allem als Kolbenschmiede bekannt, steht in einem umfassenden Transformationsprozess. „Wir sind bereit für die Mobilitätswende“, sagt Arnd Franz bei der Präsentation des Jahreszahlen 2023. Die Frage ist nur, sind die Märkte schon bereit.
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Behr-Hella Thermoncontrol ist verkauft
02.04.2024 - Mahle Behr und Forvia Hella haben den Verkauf ihrer jeweiligen 50-Porzent-Anteile am Gemeinschaftsunternehmen Behr-Hella Thermocontrol abgeschlossen. Neuer Eigentümer von BHTC ist die AUO Cooperation. Eine entsprechende Vereinbarung war bereits im Oktober vergangenen Jahres getroffen worden. Hintrergrund ist eine Kontrollwechselklausel im Joint Venture Agreement nchdem Forvia (vormals: Faurecia) die Mehrheitsanteile an Forvia Hella übernommen hatte. Der Gesamtkaufpreis beruht auf einem Unternehmenswert von 600 Millionen Euro.
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Chery hat sich viel vorgenommen
27.03.2024 - Der chinesische Autokonzern Chery hat ehrgeizige Ziele. In diesem Jahr sollen Umsatzwachstumsraten von zehn bis 20 Prozent erreicht werden. Die Zuversicht stützt sich auch auf die Entwicklung des Exports, der sich im vergangenen Jahr auf knapp 940.000 Fahrzeuge verdoppelte. Insgesamt setzte Chery 2023 über 1,88 Millionen Fahrzeuge ab, das sind 52,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Allein in den ersten Monaten dieses Jahr nahmen die Verkäufe um 69,5 Prozent auf knapp 350.000 Einheiten zu.
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Nachfrage nach Ganzjahresreifen ist deutlich gestiegen
25.03.2024 - In Deutschland sind im vergangenen Jahr knapp 44,5 Millionen Pkw-, Transporter- und Lkw-Reifen verkauft worden. Damit bewegte sich das Reifenersatzgeschäft geringfügig über der Menge des Vorjahres. „Mit Zuwächsen bei Umsatz und Rohertrag und einem positiven Betriebsergebnis kann die Reifenhandelsbranche in Deutschland für 2023 damit zwar kein herausragendes, angesichts der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation aber doch ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr bilanzieren“, stellt Michael Schwämmlein, Geschäftsführer Technik beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) fest.
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Rekordjahr für Seat
22.03.2024 - Obwohl das Unternehmen „durch ein Meer von Unsicherheiten navigiert“, wie Seat- und Cupra-Vorstandschef Wayne Griffith bei der Präsentation des Jahreszahlen sagte, hat das Unternehmen im vergangenen Jahr das beste Ergebnis seiner 73-jährigen Geschichte erzielt. Den Erfolg verdankt die spanische VW-Tochter dabei nicht nur der sportlichen Designmarke Cupra. Auch Seat selbst ist nach Jahren der Krise kräftig gewachsen – und hat damit offenbar das rettende Ufer erreicht. Griffith:„Seat ist lebendiger denn je und sieht einer strahlenden Zukunft entgegen.“
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