Umsatz - Aktuelle Meldungen

Mazda kehrt in die Gewinnzone zurück
13.05.2022 - Mazda hat im zu Ende gegangenen Geschäftsjahr (April 2021 bis März 2022) 1,25 Miliionen Fahrzeuge verkauft. Das waren drei Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen kehrte aber wieder in die Gewinnzone zurück. In Europa verzeichnete die Marke eine Absatzsteigerung von 7,2 Prozent auf 163.000 Einheiten. Der europaweite Marktanteil legte dadurch leicht auf 1,2 Prozent zu.
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E-Offensive in allen Kernmärkten erfolgreich
12.05.2022 - Obwohl der Ukraine-Krieg die Weltordnung in Frage gestellt habe, greife der frühzeitige Abgesang auf das Modell „Wandel durch Handel“ zu kurz, erklärte Volkswagen-CEO Herbert Diess heute bei virtuellen Hauptversammlung des Konzerns. „Blockbildung kann nicht unsere Antwort sein. Im Gegenteil: Die Verflechtung der Wirtschaftsräume sorgt dafür, dass wir miteinander reden. Globale Herausforderungen wie die Klimakatastrophe können wir nur gemeinsam lösen.“ Der Konzern werde weiter auf die Globalisierung setzen.
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Toyota steigert Gewinn auf fast 22,9 Milliarden Euro
11.05.2022 - Mit einem Absatz von 10,38 Millionen Fahrzeugen im abgelaufenen Geschäftsjahr (April 2021 bis März 022) bleibt Toyota der größte Autohersteller der Welt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Auslieferungen um 4,7 Prozent. Der Konzernumsatz legte um 15,3 Prozent auf knapp 31,38 Billionen Yen (ca. 239,5 Milliarden Euro) zu, der Gewinn stieg dabei um 36,3 Prozent auf fast drei Billionen Yen (22,87 Milliarden Euro).
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BMW setzt auch in Zukunft auf Technologieoffenheit
05.05.2022 - „Wir setzen auch in Zukunft weiter auf unseren Ansatz der Technologieoffenheit“, erklärte jetzt BMW-CEO Oliver Zispe anlässlich der Vorlage der Zahlen zum finanziell besonders erfolgreichen ersten Quartal 2022 heute in München. „So bieten wir die jeweils neueste und klimafreundlichste Antriebstechnologie für unterschiedliche Bedürfnisse und erhöhen nochmals unseren Beitrag zu einer positiven Klimawirkung.“
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Audi fährt Rekordergebnis für ein erstes Quartal ein
05.05.2022 - Trotz Chipmangel, Ukraine-Krieg und erneuter Lockdowns in China hat der Audi-Konzern das beste erste Quartal seiner Unternehmengeschichte hinter sich. Die Umsatzerlöse stiegen um zwei Prozent auf knapp 14,3 Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis wuchs um mehr als das Doppelte auf 3,5 Milliarden Euro. Dazu trug nicht zuletzt die erstmalige Konsolidierung von Bentley als Teil der Gruppe bei. Die britische Edelmarle verkauft in den ersten drei Monaten des Jahres zwar etwas weniger Autos, steigerte Umsatz und Ergebnis aber deutlich. Die Operative Umsatzrendite der Audi-Gruppe betrug 24,3 Prozent nach zehn Prozent im ersten Quartal 2021.
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Skoda büßt ein Viertel bei Absatz und Gewinn ein
05.05.2022 - Aufgrund des Halbleitermangels und gestörter Lieferketten infolge von Corona und des Krieges in der Ukraine sank der Fahrzeugabsatz bei Skoda im ersten Quartal. Die tschechische Volkswagen-Tochter lieferte 186.200 Fahrzeuge an Kunden aus. Das sind 25,4 Prozent und über 60.000 Autos weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im für das Unternehmen wichtigsten Markt China betrug der Absatzrückgang lockdownbedingt sogar 42 Prozent. Das Operative Ergebnis ging um 24,8 Prozent auf 337 Millionen Euro zurück, während der Umsatz leicht um ein Prozent auf 5,1 Milliarden Euro zulegte. Mit einer Umsatzrendite von 6,6 Prozent sieht sich das Unternehmen auf solidem Niveau.
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Porsche steigert Umsatz und Ergebnis
05.05.2022 - Trotz eines Rückgangs bei den Auslieferungen hat Porsche Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal gesteigert. Das Unternehmen setzte 68.426 Fahrzeuge ab. Das sind fünf Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz legte dennoch auf 8,04 Milliarden Euro (1. Quartal 2021: 7,73 Mrd. Euro) zu. Der Gewinn stieg um 410 Millionen Euro bzw. 4,1 Prozent auf 1,47 Milliarden Euro. Die Umsatzrendite verbesserte sich von 16,2 auf 18,2 Prozent.
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Auch bei VWN: Weniger Auslieferungen und höherer Gewinn
05.05.2022 - Es geht Volkswagen Nutzfahrzeuge wie vielen anderen Herstellern: Der Absatz geht zurück – und der Gewinn steigt. Im ersten Quartal lieferte das Unternehmen aufgrund von Teilemangel und gestörter Logistikketten 81.900 Lieferwagen, Pick-ups, Campingbusse und Transporter aus. Das sind 14,5 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Dabei ging der Umsatz um 400 Millionen Euro auf 2,3 Milliarden Euro zurück. Das operative Ergebnis stieg dennoch deutlich um 61 Prozent auf 46 Millionen Euro.
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Traton Group startet mit großem Auftragseingang
04.05.2022 - Die Traton Group hat im ersten Quartal 2022 dank eines starkes Service-Geschäfts und des Markteintritts in Nordamerika ein solides Ergebnis erzielt. Der Auftragseingang legte 17 Prozent zu auf 95.600 Fahrzeuge. Der Absatz erreichte trotz Lieferengpässen und der Folgen des Kriegs in der Ukraine mit 67.00 Fahrzeuge einen Zuwachs von zwölf Prozent. Der Umsatz legte um 30 Prozent auf 8,5 Mrd Euro zu.
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Die Marken des Konzern agieren unabhängiger
04.05.2022 - Mit einem verbesserten Produktmix bei besserer Preisgestaltung, Kostendisziplin und Ausschöpfen der Flexibilität, die sich aus der globalen Aufstellung der Gruppe ergibt, erzielte der Volkswagen Konzern gute Ergebnisse. So konnte Volkswagen die negativen Folgen der weltweiten Versorgungsengpässe bei Halbleitern und Kabelbäumen durch die Umverteilung abfedern. Dies führte zu Umsatzerlösen in Höhe von 62,7 Milliarden Euro (+0,6 Prozent) und einem operativen Ergebnis in Höhe von 8,5 Milliarden Euro.
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Auftragsbestand bei VW auf Allzeithoch
04.05.2022 - Das operative Ergebnis der Marke Volkswagen stieg in den ersten drei Monaten des Jahres auf 513 Millionen Euro nach 490 Mio. Euro im ersten Quartal des Vorjahres. Der Umsatz erreichte knapp 15 Mrd. Euro (Q1 2021: 17,6 Mrd. Euro), obwohl die Zahl der Auslieferungen im selben Zeitraum wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, des globalen Halbleiter-Engpasses und der jüngsten Corona-Maßnahmen in China bei nur rund einer Millionen Fahrzeugen lag (Q1 2021: 1,36 Mio.). Die operative Rendite vor Sondereinflüssen stieg demgegenüber auf 3,4 Prozent (Q1 2021: 2,8 Prozent).
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Caravaning-Marktindex: Eintrübung befürchtet
03.05.2022 - Seit fast zehn Jahren kennt die Entwicklung des Caravaning-Marktes nur eine Richtung und die führt steilt nach oben. Doch befürchtet der Handel nun eine Eintrübung, die sich 2022 einstellen könnte. Dies ergab eine Befragung von 100 Caravan-Händlern in Deutschland die das Marktforschungsinstitut Miios und die Unternehmensberatung GSR in diesem Frühjahr vorgenommen hat. Die bisherige Prognose eines Gesamtumsatzes von 16 Milliarden Euro wurde dabei leicht nach unten korrigiert. Dennoch hat der Markt weiteres Potenzial, immerhin haben vorhergehende Untersuchungen bei rund 20 Millionen Menschen in Deutschland eine deutliche Affinität zum Caravaning ermittelt, viele von ihnen haben Kaufabsichten oder wollen zumindest ein Reisemobil oder einen Wohnwagen im Urlaub mieten.
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