Unternehmen - Aktuelle Meldungen

05.06.2020 - Mit einem neuen Joint Venture wollen sechs Unternehmen die Verbreitung von Brennstoffzellenfahrzeugen in China beschleunigen. Das Gemeinschaftsunternehmen United Fuel Cell System R&D (FCRD) mit Sitz in Peking wird Brennstoffzellensysteme für Nutzfahrzeuge entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung zuverlässiger, wettbewerbsfähiger und kostengünstiger Komponenten und Systeme. Toyota hat sich mit 65 Prozent am stärksten an dem Unternehmen beteiligt. Der japanische Automobilhersteller forciert die Technologie ohnehin schon seit einiger Zeit.
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05.06.2020 - Die Möglichkeiten der Autofahrer, beim Tanken Geld zu sparen, sind deutlich größer geworden. Wie der ADAC in einer aktuellen Marktuntersuchung herausgefunden hat, können Kraftfahrer je nach Tageszeit über zehn Cent je Liter sparen. Bei der vergleichbaren Preisuntersuchung vor einem Jahr belief sich das Sparpotenzial auf 7,5 Cent. Gleichzeitig wird es für die Verbraucher etwas schwieriger, die Preisschwankungen an den Zapfsäulen nachzuvollziehen und den Überblick zu behalten, denn im Vergleich zum Vorjahr hat sich laut Automobilclub eine zusätzliche Preisspitze im Tagesverlauf etabliert.
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04.06.2020 - Mit Fiete 500 und Fiene 500 bringt Blaupunkt ein Falt-Pedelec auf den Markt. Den Unterschied macht lediglich die Lackierung, das eine kommt in Cosmo-Blau/Schwarz daher, das andere in Racing-Orange/Schwarz. Das auf 20-Zoll-Rädern rollende E-Bike verfügt über einen Magnesiumrahmen und einen Schnellspann-Klappmechanismus mit Magnetarretierung. Zusammengeklappt haben Fiete und Fiene die Zentimetermaße 80 x 43 x 60. Das Gewicht beträgt rund 19 Kilogramm der entnehmbare Akku wiegt weitere zwei.
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04.06.2020 - Bis die ersten Besucher tatsächlich ins Haus kommen, dauert es wegen der Corona-Pandemie noch etwas. Daher hat der spanische Automobilhersteller sein „Casa Seat“ (span. Casa = Haus) im Herzen Barcelonas heute erst einmal nur virtuell eröffnet. Die Räumlichkeiten an der Kreuzung Paseo de Gracia und Avenida Diagonal sind rund 2600 Quadratmeter groß und soll nicht nur ein Erlebniszentrum für die Modelle und die Marke (einschließlich Cupra) sein, sondern den Blick auch urbane Mobilität richten. So widmet sich Seat seit zwei Jahren auch so geannten Mikromobilitätsprodukten, etwa E-Scootern.
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04.06.2020 - Die Behörde für Verkehr, Infrastruktur und Mobilität der Stadt Turin und Fiat Chrysler Automobiles (FCA) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um in der Innenstadt der norditalienischen Metropole die Zufahrtsberechtigungen von Fahrzeugen mit Elektroantrieb in die verkehrsberuhigten Bereiche zu steuern. Partner im Projekt „Turin Geofencing Lab“ sind ein stadteigenes Unternehmen, das die Zugangsberechtigungen verwaltet, das Entwicklungszentrum der Marke Fiat und der Betreiber der öffentlichen Verkehrsunternehmen in Turin.
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04.06.2020 - 168.148 Pkw wurden im Mai 2020 neu zugelassen, -49,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen deutscher Marken zeigten sich auch im Mai ausnahmslos rückläufig. Bei Smart (-91,4 Prozent) und BMW (-62,1 Prozent) fiel der Rückgang am stärksten aus. Mit einem Anteil von 17,6 Prozent war VW trotz des Rückgangs (-51,5 Prozent) anteilsstärkste Marke. Der Anteil der gewerblichen Zulassungen lag bei 61,9 Prozent (-50,3 Prozent), der der privaten Zulassungen bei 38,0 Prozent (-48,2 Prozent).
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04.06.2020 - Toyota hat im polnischen Motorenwerk mit der Produktion eines neuen 1,5-Liter-Benzinmotors begonnen. Der „Dynamic Force“-Dreizylinder ist eine kleinere Ausführung des 2,0-Liter-Aggregats, das bereits seit September 2019 in Jelcz-Lasowice gefertigt wird. Zum Einsatz kommt der neue Benziner in der nächsten Generation des Yaris, der in Frankreich gebaut wird, sowie im neuen Yaris Cross.
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03.06.2020 - Bosch hat ein automatisches Notrufsystem für die Hersteller von Motorrädern entwickelt. „Help Connect“ greift auf den Sensor der Motorradstabilitätskontrolle MSC aus dem Unternehmen zurück, der erfasst, in welcher Bewegung und Schräglage sich die Maschine befindet. Durch einen integrierten Crash-Algorithmus erkennt der Sensor automatisch, ob das Motorrad in einen Unfall verwickelt ist, oder ob es beispielsweise wegen eines Missgeschicks beim Abstellen umfällt. Es bedarf keines zusätzlichen Steuergerätes, was die Integration ins Fahrzeug erleichtert. Per Bluetooth wird anschließend die Verbindung zur Bosch-Notfall-App Vivatar im Smartphone des Verunglückten hergestellt. Es lassen sich auch andere Smartphone-Apps – etwa von Motorradherstellern – in die Notruflösung einbinden.
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03.06.2020 - Aus für Trucker-Romantik, kein Stoff mehr für Countrysongs über Helden der Highways, Ende der Truck-Stops, weil autonom fahrende, fahrerlose Lkw den Transport von Gütern erledigen? Sieht so die Zukunft der Logistikbranche aus? Das könnte durchaus sein, meint das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) – vorausgesetzt, die dafür erforderliche Technologie erweist sich spätestens in zehn Jahren als verlässlich einsatzbereit und orientiert sich eng an den Anforderungen der Nutzer.
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03.06.2020 - Andreas Wolf (59) wurde heute in den Vorstand der Continental AG berufen. Dort ist er für das auf elektrifizierte Antriebsstränge spezialisierte Geschäftsfeld Vitesco Technologies zuständig, das er seit 2018 leitet. Die Dauer des Mandats beträgt drei Jahre. Mit Vollzug der geplanten Ausgliederung der Antriebssparte innerhalb dieses Zeitraums läuft es vorzeitig ab. (ampnet/jri)
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03.06.2020 - Der Handel mit gebrauchten Elektroautos birgt ein bisher kaum beachtetes Risiko: die Batterie. Aufgrund fehlender Informationen zum Zustand lässt sich der Restwert von E-Autos nicht zuverlässig einschätzen, mit negativen Auswirkungen auf den Preis des Gebrauchten. Die Autovista mit ihren Marken Autovista, Eurotax, Glass‘s und Schwacke sowie der TÜV Rheinland und die Batterieexperten von Twaice schlagen dafür einen Zustandsbericht für die Batterie vor, einen „Battery Health Report“.
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03.06.2020 - Angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten durch die Corona-Pandemie haben Vorstand und Aufsichtsrat der Continental AG die Anpassung des Dividende vorgeschlagen. Sie soll von vier auf drei Euro pro Aktie sinken. Das wäre eine Ausschüttungssumme von 600 Millionen Euro. Damit liegt der Dividendenvorschlag 37 Prozent unter der Vorjahresdividende von 4,75 Euro pro Aktie (Ausschüttungssumme: 950 Millionen Euro).
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