Volkswagen Finanzdienstleistungen - Aktuelle Meldungen

Volkswagen Finanzdienstleistungen erzielt Rekordergebnis
08.08.2022 - Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben das erste Halbjahr 2022 mit einem Rekordergebnis in Höhe von 2,98 Milliarden Euro abgeschlossen. Wesentliche Faktoren waren nach Unternehmensangaben waren die anhaltend hohen Erlöse aus der Vermarktung von Gebrauchtwagen und die geringen Risikokosten für Kredit- und Restwertrisiken. VWFS-Finanzvorstand Frank Fiedler geht davon aus, dass die ursprünglich avisierten vier Milliarden Euro für das Gesamtjahr deutlich überschritten werden. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einer erwarteten Normalisierung des Geschäfts durch die steigende Verfügbarkeit von Neuwagen werde sich das Ergebnis allerdings unter dem Niveau des Vorjahres bewegen.
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Volkswagen Finanzdienstleistungen mit höherem Vertragsbestand
10.05.2022 - Die Abteilung Finanzdienstleistungen von Volkswagen hat ihren Vertragsbestand im ersten Quartal leicht auf rund 22,1 Millionen Verträge gesteigert. Das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Neuzugänge gingen in den ersten drei Monaten allerdings im Vergleich zum ersten Qzartal 2021 um 2,7 Prozent auf 1,9 Millionen Stück zurück. Das lag auch an der angespannten Liefersituation bei Neuwagen. Einen Teil davon konnte VWFS aber durch das stärkere Versicherungs- und Dienstleistungsgeschäft auffangen. Ebenfalls postiv entwickelte sich das Geschäft auf dem Gebrauchtwagensektor. Hier gab es einen Anstieg um 8,2 Prozent auf 208.944 neue Verträge, so dass das Operative Ergebnis von Volkswagen Financial Services (auch durch Sondereffekte) um 64,6 Prozent auf rund rund 1,5 Milliarden Euro stieg.
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10.05.2021 - Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind solide ins Jahr gestartet. Die Vertragszugänge stiegen im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitrum um zwei Prozent auf 1,9 Millionen Stück. Der Vertragsbestand beläuft sich auf 21,9 Millionen Verträge. Das entspricht einem Plus von 1,3 Prozent. In Deutschland, dem größten Einzelmarkt des Finanzierers, führten die Corona-Beschränkungen zu einem Rückgang der Neuverträge im ersten Quartal um 17,6 Prozent auf rund 468.500 Stück. Auch der Vertragsbestand sank: Er ging um 2,1 Prozent auf 6,28 Millionen Stück zurück.
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25.03.2021 - Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben das zurückliegende Geschäftsjahr trotz der Corona-Pandemie erfolgreich abgeschlossen. Zwar sank das Operative Ergebnis um 5,3 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, das ist aber das zweithöchste in der Unternehmensgeschichte. Während die weltweiten Neuverträge gingen auf 7,9 Millionen Stück zurück, das sind 600.000 weniger (minus 6,9 Prozent) als im Vorjahr. Der Bestand nahm leicht auf 21,9 Millionen Verträge (+1,9 %) zu. Die Bilanzsumme lag bei 225,6 Milliarden Euro (+1 %). (ampnet/jri)
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18.02.2021 - Die Volkswagen Finanzdienstleistungen erweitern ihr Mobilitätsangebot um das Leasing und die Finanzierung von Fahrrädern. Der Ausbau des Geschäftsmodells erfolgt über die Beteiligungen der Volkswagen Financial Services AG an der Digital Mobility Leasing GmbH (26 Prozent) sowie der Volkswagen Bank an der österreichischen „Fintech Credi2“ (20 Prozent). Durch die zusätzliche Vertriebskooperation mit Bike Mobility Services erhalten Kunden die Möglichkeit bei teilnehmenden „Finance a Bike“-Händlern ihr Wunschfahrrad auszusuchen und den Vertrag vor Ort abzuschließen. Das Leasingangebot richtet sich an Unternehmen und ihre Mitarbeiter, das Finanzierungsangebot an Privatkunden.
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14.12.2020 - Die Volkswagen Finanzdienstleistungen (VWFS) kommen einigermaßen gut durch die Krise. Der Vertragsbestand wird sich zum Jahresende voraussichtlich leicht über dem Vorjahreswert von 21,5 Millionen Verträgen befinden. Zum Ende des dritten Quartals lag das Operative Ergebnis noch etwa 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau. „Es ist zwar auch jetzt absehbar, dass wir mit dem Operativen Ergebnis des Geschäftsbereichs Volkswagen Finanzdienstleistungen 2020 unter dem Vorjahresergebnis bleiben, allerdings nicht so deutlich, wie noch vor einigen Monaten angenommen“, sagt Frank Fiedler, Finanzvorstand der Volkswagen Financial Services AG (VFS). Das Ergebnis wird als Folge der Pandemie zwar durch höhere Risikokosten für Kredit- und Restwertrisiken belastet sein, man werde sich am Ende im Rahmen des Ergebnisses von 2018 bewegen.
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03.11.2020 - Der Finanzdienstleister büßt in den ersten drei Quartalen 400 Millionen Euro vom operativen Ergebnis ein. Das entspricht einem Rückgang von 19,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vorstandsvorsitzender Lars Henner Santelmann sieht jedoch eine Stabilisierung im dritten Quartal: Mit 5,7 Millionen neuen Verträgen verringerten sich die Einbußen um etwa neun Prozent. Den Umsatzrückgang führt Santelmann unter anderem auf "höhere Risikokosten für Kredit- und Restwertrisiken" sowie "Verluste aus Zinssicherungsgeschäften" zurück. (ampnet/deg)
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12.08.2020 - Volkswagen Finanzdienstleistungen hat im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis von 1,16 Milliarden Euro erzeilt. Das sind 9,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (1,28 Milliarden). Während der Vertragsbestand im Vergleich zu 2019 auf mehr als 21,3 Millionen Stück anstieg (plus 1,8 Prozent), gingen die Neuverträge mit 3,4 Millionen Stück (-17,4 %) zurück.
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04.05.2020 - Nach dem Rekordjahr 2019 sind die Volkswagen Finanzdienstleistungen gut ins Jahr gekommen, bevor die Corona-Pandemie die Wirtschaft ausbremste. Das Operative Ergebnis stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aufgrund des hohen Vertragsbestands von 21,6 Millionen Stück (plus 5,2 Prozent) um 2,5 Prozent auf 654 Millionen Euro (Vorjahr: 638 Millionen Euro). Leicht rückläufig war hingegen die Entwicklung der Neuverträge, die in den ersten beiden Monaten – trotz Rückgängen in China – über Vorjahr lagen, aber im März unter dem Einfluss der Corona-Beschränkungen standen.
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29.04.2020 - Als „erheblich beeinträchtigt“ bezeichnet Frank Witter, Volkswagen Konzernvorstand für Finanzen und IT, die ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres. In der Covid-19-Pandemie seien die Auslieferungen an Kunden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23,0 Prozent auf 2,0 (2,6) Millionen Fahrzeuge zurückgegangen, die Umsatzerlöse sanken um 8,3 Prozent auf 55,1 (60,0) Milliarden Euro, das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel deutlich um 81,4 Prozent auf 0,9 (4,8) Milliarden Euro. Die operative Umsatzrendite im ersten Quartal 2020 betrug 1,6 Prozent (6,4 beziehungsweise 8,1 vor Sondereinflüssen). Witter sieht den Konzern „weiterhin robust aufgestellt“.
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23.03.2020 - Volkswagen Finanzdienstleistungen hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem neuen Ergebnisrekord sowie einem Höchstwert beim Vertragsbestand abgeschlossen. Das Operative Ergebnis betrug 2,96 Milliarden Euro, ein Plus von 13,3 Prozent. Der Gesamtvertragsbestand stieg um 5,9 Prozent auf 21,498 Millionen Stück. Das sind rund 1,2 Millionen Verträge mehr als Ende 2018. Die Bilanzsumme lag bei 223,5 Milliarden Euro (plus 7,7 Prozent).
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17.03.2020 - Das Geschäftsjahr 2019 konnte der Volkswagen Konzern bei fast allen Marken mit verbesserten finanziellen Ergebnissen abschließen. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, nannte 2019 ein sehr erfolgreiches Jahr für den Volkswagen Konzern. Der Konzern habe alle wesentlichen Weichenstellungen getätigt. Zudem sind nachhaltige Konjunktureinflüsse zu befürchten. Die Corona-Pandemie stelle das Unternehmen vor ungekannte operative und finanzielle Herausforderungen. „2020 ist ein sehr schwieriges Jahr“, sagte Dies bei der Bekanntgabe der Konzernzahlen in Wolfsburg.
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