Volkswagen - Aktuelle Meldungen

Euro NCAP bewertet die Fahrassistenz in vier Modellen
10.05.2022 - Euro NCAP hat bei vier Fahrzeugen das assiserte Fahren („Highway Assist“) untersucht und bewertet. Dabei schnitten der Travel Assist von Volkswagen im ID 5 und der Pro Pilot mit Navi-Link von Nissan im Qashqai mit „sehr gut“ ab. Der Pilot Assist im Polestar 2 wurde mit „gut“ benotet. Der Jaguar I-Pace als ältestes der vier getesteteten Modelle erreichte mit dem System Adaptive Cruise mit Lenkunterstützung das Level „Einstieg“ als unterste der vier Bewertungsstufen. Euro NCAP bewertete bei der Prüfung zum einen die Fähigkeiten der Fahrassistenten an sich als auch die Absicherung gegen Ausfälle und Systemgrenzen. (aum)
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Wer will schon den Trend verschlafen?
07.05.2022 - Mit Trends ist es immer so eine Sache. Geht ein Unternehmen sie mit, um am Puls der Zeit zu bleiben oder bleibt der Schuster bei seinen sprichwörtlichen Leisten. Über so manche Firma brach ein Shitstorm enttäuschter Fans und Kunden herein, als sie den Auftritt verjüngen und Hand etwa an das Logo der geliebten Marke legten wollten. Für die Automobilbranche gilt, Kundenwünsche unterliegen einem stetigen Wandel. Da wäre es tödlich, Trends zu verschlafen. Doch das Automobil ist auch Traditionsträger. Ford steckte kürzlich besonders spektakulär in dieser Zwickmühle.
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Aus „Silicon Wadi“ ins aufblühende „Spree Valley“
06.05.2022 - Autobrains, ein KI-Pionier im Bereich Mobilität aus Tel Aviv, dem Herzen des israelischen „Silicon Wadi“, will in Deutschland expandieren. Die Entwickler von selbstlernenden Technologien für fortschrittliche Fahrassistenzsysteme und autonomes Fahren haben jetzt in Berlin eine Dependance eröffnet. Das KI-Unternehmen befindet sich am neuen Standort in guter Gesellschaft, denn neben den Büros von OEM wie Volkswagen oder Mercedes-Benz, haben auch bedeutende Automobilzulieferer dort ihre Niederlassungen im Umland der Metropole aufgebaut, nicht zu vergessen Teslas Gigafactory.
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Cupra erleichtert das Laden
06.05.2022 - Im Rahmen der Elektrifizierung erleichtert Cupra Besitzern eines Born das Laden. Dank der Technologie „Plug & Charge“ erkennt das Fahrzeug über einen Verschlüsselungsstandard von selbst, dass es sich an der Ladestation befindet, und beginnt automatisch mit dem Ladevorgang. Der Fahrer benötigt zum Aufladen kein Mobiltelefon oder RFID-Karte mehr. Kooperationspartner sind Unternehmen wie Ionity und Aral. Die Funktion wird ab Mitte des Jahres verfügbar sein.
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VW-Chefdesigner überrascht mit drei neuen Entwürfen
06.05.2022 - Funktioniert die E-Mobilität auch für Geringverdiener oder bleibt sie ein Thema der Wohlhabenden? Eine Idee für ein erschwingliches Elektroauto war der ID.Life von Volkswagen, der 2021 auf der IAA in München präsentiert wurde. Doch der kantig-architektonische Entwurf kam beim Publikum nicht gut an, und jetzt hat VW den damals gezeigten Entwurf abgeräumt. Was bei der Suche nach einer neuen Form herauskommen könnte, das zeigt jetzt Konzern-Chefdesigner Klaus Zyciora auf seinem Instagram-Konto. Dort ist die Skizze eines kleinen, elektrischen VW zu sehen, der mit geschwungenen Linien deutlich gefälliger und konventioneller wirkt als der kubische ID Life.
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Skoda büßt ein Viertel bei Absatz und Gewinn ein
05.05.2022 - Aufgrund des Halbleitermangels und gestörter Lieferketten infolge von Corona und des Krieges in der Ukraine sank der Fahrzeugabsatz bei Skoda im ersten Quartal. Die tschechische Volkswagen-Tochter lieferte 186.200 Fahrzeuge an Kunden aus. Das sind 25,4 Prozent und über 60.000 Autos weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im für das Unternehmen wichtigsten Markt China betrug der Absatzrückgang lockdownbedingt sogar 42 Prozent. Das Operative Ergebnis ging um 24,8 Prozent auf 337 Millionen Euro zurück, während der Umsatz leicht um ein Prozent auf 5,1 Milliarden Euro zulegte. Mit einer Umsatzrendite von 6,6 Prozent sieht sich das Unternehmen auf solidem Niveau.
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Auch bei VWN: Weniger Auslieferungen und höherer Gewinn
05.05.2022 - Es geht Volkswagen Nutzfahrzeuge wie vielen anderen Herstellern: Der Absatz geht zurück – und der Gewinn steigt. Im ersten Quartal lieferte das Unternehmen aufgrund von Teilemangel und gestörter Logistikketten 81.900 Lieferwagen, Pick-ups, Campingbusse und Transporter aus. Das sind 14,5 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Dabei ging der Umsatz um 400 Millionen Euro auf 2,3 Milliarden Euro zurück. Das operative Ergebnis stieg dennoch deutlich um 61 Prozent auf 46 Millionen Euro.
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Die Marken des Konzern agieren unabhängiger
04.05.2022 - Mit einem verbesserten Produktmix bei besserer Preisgestaltung, Kostendisziplin und Ausschöpfen der Flexibilität, die sich aus der globalen Aufstellung der Gruppe ergibt, erzielte der Volkswagen Konzern gute Ergebnisse. So konnte Volkswagen die negativen Folgen der weltweiten Versorgungsengpässe bei Halbleitern und Kabelbäumen durch die Umverteilung abfedern. Dies führte zu Umsatzerlösen in Höhe von 62,7 Milliarden Euro (+0,6 Prozent) und einem operativen Ergebnis in Höhe von 8,5 Milliarden Euro.
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Auftragsbestand bei VW auf Allzeithoch
04.05.2022 - Das operative Ergebnis der Marke Volkswagen stieg in den ersten drei Monaten des Jahres auf 513 Millionen Euro nach 490 Mio. Euro im ersten Quartal des Vorjahres. Der Umsatz erreichte knapp 15 Mrd. Euro (Q1 2021: 17,6 Mrd. Euro), obwohl die Zahl der Auslieferungen im selben Zeitraum wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, des globalen Halbleiter-Engpasses und der jüngsten Corona-Maßnahmen in China bei nur rund einer Millionen Fahrzeugen lag (Q1 2021: 1,36 Mio.). Die operative Rendite vor Sondereinflüssen stieg demgegenüber auf 3,4 Prozent (Q1 2021: 2,8 Prozent).
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Mit dem Powerpass 570-mal die Erde umrundet
02.05.2022 - Mit dem Marktstart des Enyaq iV hat Skoda vor einem Jahr auch den Powerpass eingeführt. Er ermöglicht die Nutzung von europaweit mittlerweile über 310.000 öffentlichen Ladepunkten. Bereits jetzt nutzt jeder dritte Besitzer eines Enyaq das Angebot über eine Smartphone-App oder eine RFID-Karte. Mit der bisher geladenen Energie könnte ein Enyaq iV 570-mal um die Welt fahren.
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VW zeigt den Weg vom Bulli zum Buzz
29.04.2022 - Der Transporter ist wie Käfer und Golf eine der Ikonen von VW. Der T1 war als Nutzfahrzeug die Grundlage von Handwerkern und Unternehmern in der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders. Schon bald wird seine moderne Interpretation als ID Buzz rein elektrisch fahren. In einer Online-Dokumentation zeichnet Volkswagen Nutzfahrzeuge, unter deren Dach der E-Bulli in Hannover entsteht, nun den Weg von der Idee zum fertigen Fahrzeug nach.
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