Volkswagen - Aktuelle Meldungen

Vorschau: Von Messeneuheiten und chinesischen Hoffnungen
13.09.2024 - In der kommenden Woche eröffnet in Hannover die IAA Transportation. Auch bei der internationalen Nutzfahrzeugmesse werden die neuen Entwicklungen und Trends in Sachen Digitalisierung, Automatisierung, Künstlicher Intelligenz und Antriebsalternativen im Fokus stehen. Wir sind vor Ort und schauen uns die interessantesten Neuvorstellungen an.
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Skoda feiert 90. Geburtstag von Petr Hrdlička
12.09.2024 - Skoda feiert Petr Hrdlička. Die Lebensgeschichte des Ingenieurs, der heute seinen 90. Geburtstag feiert, ist eng verbunden mit der tschechischen Automobilindustrie und der Marke Skoda. Aufgrund seines großen Fachwissens über moderne Automobilkonstruktion stieg er bis zum Direktor der Technischen Entwicklung auf. In dieser Position war er maßgeblich für die Entwicklung des Skoda Favorit verantwortlich. Zuvor hatte er bereits intensiv am Skoda 1000 MB mitgewirkt und in den 1980er Jahren die Weiterentwicklung der Heckmotormodelle von Skoda vorangetrieben.
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VW kündigt Beschäftigungssicherung
11.09.2024 - Gut eine Woche nach der Ankündigung, Kündigungen und Werksschließungen nicht länger auszuschließen, hat VW die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung gestern auch formal aufgekündigt. Der Vertrag läuft damit Ende des Jahres aus. Sechs Monate später sind dann betriebsbedingte Kündigungen möglich, also ab Juli 2025. Betriebsrat und Gewerkschaft reagierten mit scharfer Ablehnung.
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Schnelle Fahrzeugzulassung direkt beim Händler
10.09.2024 - Die Volkswagen Financial Services (VWFS) stellt seinen Händlerpartnern über das Tochter-Unternehmen „MyDigitalCar“ eine Lösung für die digitale Fahrzeugzulassung zur Verfügung. Das digitale Zulassungsverfahren ermöglicht das An-, Um- und Abmelden von Fahrzeugen in wenigen Minuten. Ein Besuch bei der Zulassungsstelle entfällt. VWFS setzt dabei die bislang einzige vom Kraftfahrt-Bundesamt für alle Zulassungsarten freigegebene Software ein.
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Verbrenner sollen die Lücke verkleinern
10.09.2024 - VW braucht Geld. Das ist bei den aktuellen Diskussionen um die Lage des Unternehmens sehr deutlich geworden. Von Werksschließungen ist die Rede und von weiteren Sparmaßnahmen, aber auch von Preiserhöhungen. Die Modelle mit Verbrennungsmotoren sollen mehr Geld in die Kasse bringen. Vom Bund und von Europa fordert das Land Niedersachsen als VW-Miteigentümer konkrete Kaufanreize für E-Autos.
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Top Ten der Medien der Autoren-Union Mobilität
09.09.2024 - Volkswagen steckt wegen des Elektroautos in der Krise, hört man in diesen Tagen. Doch so einfach liegen die Dinge nicht. Am Anfang stand der Dieselskandal, der bisher schon 30 Milliarden Euro gekostet haben soll. Der Dieselschmu nahm allen deutschen Herstellern das moralische Recht, sich gegen die Elektromobilität zu sperren. So schworen sie alle – mit gekreuzten Fingern hinter dem Rücken. Aber Volkswagen ließ sich – politisch korrekt – nicht auf ein Nebeneinander der Technologien ein. Jetzt erst hört man neue Töne. Möge der „Rückschritt“ nach vorn gelingen, besser als der Fortschritt bei der Digitalisierung.
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Wechsel in der Renault-Chefetage
06.09.2024 - Ab dem 16. September übernimmt Christian Stein die Position des Chief Communications Officer der Renault Group und löst damit Stéphanie Cau ab, die das Unternehmen verlässt. Der Franzose wird für die Kommunikation aller Aktivitäten der Gruppe verantwortlich sein und berichtet direkt an Renault-CEO Luca de Meo.
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Kommentar: Braucht Volkswagen einen zweiten Peter Hartz?
06.09.2024 - Volkswagen steckt in der Krise. Werksschließungen in Deutschland und erstmals betriebsbedingte Kündigungen sind möglich. Wer jetzt ein Déjà-vu hat, denkt sicher an die schwere Krise der 90er-Jahre – und den Mann, der geholfen hat, sie zu überwinden. Peter Hartz, der später wegen der Betriebsratsaffäre verurteilte Personalchef, der Erfinder der Hartz-Reformen, die Deutschland eine Dekade des Wirtschaftsaufschwungs gebracht haben. Ob ihm dazu etwas einfiele? (aum)
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VW Caddy wird noch flexibler
05.09.2024 - Zum Start des neuen Caddy-Modelljahrgangs bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) die zusätzliche Variante „Flexible“ mit gewerblicher N1-Zulassung an. Die Besonderheit: Die 3er-Sitzbank in der zweiten Reihe lässt sich wahlweise und einfach komplett hochklappen und wird somit zu einer stabilen Lade-Trennwand. Sekundenschnell lässt sich so der Laderaum vergrößern. So kann spontan entschieden werden, ob zwei oder doch bis zu fünf Menschen befördert oder mehr Waren, größere Werkzeuge und Materialen transportiert werden sollen. Bei hochgeklappter Rückbank lässt es sich auch über die Schiebetüren beladen und natürlich über das Heck.
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California wird zur Vanlife-Marke
03.09.2024 - Volkswagen Nutzfahrzeuge macht aus dem California eine eigene Vanlife-Marke. Zugeschnitten auf die Besitzer aller VW-Reisemobile soll sie der Community ein Spektrum aus Services und Produkten bieten. Dazu gehören von der Reiseplanung über das Reisen selbst, der Erwerb von Accessoires und passendem Zubehör, das Mieten oder Kaufen eines Campers sowie exklusive Events. Ein Novum ist dabei der „California Profi Service“, der eine europaweite technische Unterstützung durch Reisemobilexperten verspricht. Ihre Weltpremiere mit einem eigenen optischen Auftritt inklusive neuem Logo erlebt die Marke „California“ auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf.
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VW verschärft Sparkurs: Werksschließungen und Entlassungen drohen
02.09.2024 - Die Situation bei Volkswagen spitzt sich zu. Im Rahmen seines Sparprogramms schließt die Kernmarke jetzt auch Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus, wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilte. Die mit dem Betriebsrat vereinbarte Beschäftigungssicherung, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss, werde aufgekündigt, berichtet dpa. Der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen reiche nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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Skoda-Werke feiern Jubiläen
02.09.2024 - Skoda feiert zwei besondere Jubiläen seiner Werke Kvasiny und Vrchlabí: Vor 90 Jahren begann die Fahrzeugproduktion in Kvasiny, seit 1947 zählt der Standort zum Produktionsnetzwerk der Marke Skoda. Die Geschichte der Fabrik in Vrchlabí reicht sogar 160 Jahre zurück. Die ersten Fahrzeuge liefen dort 1946 vom Band. Heute setzen beide Standorte stark auf Technologien aus dem Bereich der Indutrie 4.0. In Kvasiny fertigt Skoda aktuell die Baureihen Karoq, Kodiaq und Octavia, Vrchlabí produziert vor allem 7-Gang-Direktschaltgetriebe des Typs DQ200.
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