WEC - Aktuelle Meldungen

26.03.2019 - Die Faustregel „von O bis O“, von Oktober bis Ostern, mit Winterreifen zu fahren dient als Orientierung für den richtigen Zeitpunkt zum Reifenwechsel am Auto. Im diesjährigen Sommerreifentest der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Auto Club Europa (ACE) standen Pneus für Kompaktwagen bis 100 Euro im Fokus. Getestet wurden Gummis der beliebtesten Reifengröße 205/55 R 16.
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26.03.2019 - 433 Mädchen werden morgen am Girls' Day, dem so genannten Mädchen-Zukunftstag, bei den Ford-Werken erwartet, davon 393 in Köln und 40 am saarländischen Standort Saarlouis. Die jungen Teilnehmerinnen besuchen insgesamt 17 Stationen. Bereits im Vorfeld konnten die Mädchen Präferenzen angeben, so dass die meisten ihren Wunschbereich erkunden und dort an Projekten mitarbeiten können.
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26.03.2019 - In diesen Tagen die Modellpalette durch eine Dieselversion zu ergänzen, fällt durchaus in die Kategorie mutig. In den kommenden Tagen rollt bei den rund 500 Mitsubishi-Händlern nun die jüngste Variante des Coupé-SUV Eclipse Cross in die Ausstellungsräume und rundet die Baureihe ab. „Viele unserer Kunden vor allem auf dem Land und mit langen Pendelstrecken haben nach einer Dieselversion gefragt, und jetzt liefern wir“, begründet ein Markensprecher die Markteinführung.
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25.03.2019 - Ford hat im Rahmen seiner „Share the Road“-Kampagne eine Studie in Auftrag gegeben, inwieweit Autofahrer, die auch Fahrrad fahren, Gefahrensituationen im Straßenverkehr anders einschätzen. 2000 Personen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien bekamen scheinbar identische Bilder vorgelegt, die jedoch geringfügig unterschiedliche Verkehrssituationen zeigen. So fehlten in einigen Vergleichsbildern beispielsweise Straßenschilder, Autos, Fahrräder oder Fußgänger. In 100 Prozent aller gezeigten Szenarien erkannten Autofahrer, die öfter auch mit dem Fahrrad unterwegs sind, den Unterschied schneller.
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25.03.2019 - Jaguar Land Rover hat einen Plagiatsstreit vor einem chinesischen Gericht gewonnen. Die Justiz stellte in dem Verfahren fest, dass der Landwind X7 von Jiangling eine Kopie des Range Rover Evoque darstellt. Gezielt genannt werden fünf einzigartige Merkmale des Modells, teilte Jaguar Land Rover mit. Die Ähnlichkeit der beiden Fahrzeuge habe bereits zu weit verbreiteten Verwechslungen bei den Kunden geführt, heißt es in dem Urteil. Das Gericht legte fest, dass Verkauf, Herstellung und Marketing des Landwind sofort einzustellen sind. Zudem muss die Jiangling Motor Corporation den Briten eine Entschädigung zahlen.
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25.03.2019 - Das Kürzel RS steht bei Skoda traditionsgemäß für besonders sportlich ausgelegte und leistungsstarke Modelle. Und nachdem die Tschechen schon vor geraumer Zeit die erfolgsträchtige Klasse der SUV entdeckt haben, rollt nun der Kodiaq mit dem kräftigsten Diesel in der Markenhistorie als RS an den Start. 240 PS liefert der doppelt aufgeladene Zweiliter-Vierzylinder. Damit fährt der Kodiaq, den es mit fünf oder sieben Sitzplätzen gibt, ziemlich weit vorne mit in der Liga der hochmotorisierten SUV. Untypisch ist der Preis des 4,7 Meter langen Allradlers für Skoda-Verhältnisse dennoch. Genau 49 990 Euro verlangt die deutsche Importgesellschaft, allenfalls die nahezu komplette Ausstattung und eine Vielzahl serienmäßiger Assistenten rechtfertigt die Ausgabe.
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25.03.2019 - Trotz der enormen Dynamik auf dem Markt der Mobilitätsplattformen – mit schnellen Wechseln und Veränderungen bei Anbietern und Möglichkeiten – sind die vielen einzelnen Anbieter und Angebote kaum miteinander vernetzt. Wunsch und Wirklichkeit liegen hier noch weit auseinander. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC nach einer Stichprobe von 32 Mobilitäts-Apps. Demnach fehlt weiterhin eine Lösung, die die verschiedenen Mobilitätsangebote einer Region zusammenfasst und vernetzt sowie übergreifend Buchung und Bezahlung ermöglicht.
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25.03.2019 - Da war doch mal was mit Winnebago? Ja, der US-amerikanische Hersteller von Reisemobilen mit üppigen Abmessungen war mit einer im Saarland beheimateten Niederlassung vor Jahren auf dem deutschen Markt aktiv. Angeboten wurden auch europataugliche Mobile wie der bis 1992 gebaute Le Sharo auf Basis des Renault Trafic, im Jahre 1995 wurde der Rialta auf Basis des VW T4 präsentiert. Und auch Guido Westerwelle setzte beim Bundestagswahlkampf 2002 auf Winnebago und machte einen Elanté 37, gelb-blau in den Farben der FDP lackiert, als Guidomobil deutschlandweit bekannt. Jetzt nehmen sich die Amerikaner den Mercedes-Benz Sprinter vor.
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24.03.2019 - Am 21. Januar 1899 wurde der Vertrag unterschrieben, der seither offiziell als Gründungstag der Automobilproduktion bei Opel gilt. Die beiden Brüder Adam und Georg Opel hatten von Fritz Lutzmann Patente und Anlagen für eine Automobilproduktion gekauft. In einer Ecke des Rüsselsheimer Fahrrad-Werk von Opel entstanden die ersten Motorfahrzeuge. In lockerer Folge greifen wir Episoden aus der Unternehmensgeschichte heraus. Heute: General Motors übernimmt. Dieses Mal geht es ums Ende (Demontage) und Neuanfang mit Vorkriegsmodellen.
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23.03.2019 - Die Gewissheit, dass „X“ für Allrad steht und Allrad für Geländetauglichkeit, ist im Automobilbau längst abhandengekommen. Diese ernüchternde Erkenntnis könnte es wohl gewesen sein, die BMW veranlasst hat, mit ihrem aktuellsten Produkt wieder mehr Verlässlichkeit in diese Gleichung zu bringen: Auf einer Tour über rund 8500 Kilometer und durch elf US-Bundesstaaten durfte der brandneue X7 am Ende die schnurgerade Highway-Langeweile hinter sich lassen und den 4x4-Macho geben.
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22.03.2019 - Im Rahmen der „UEFA Europa League Trophy Tour Driven by Kia“ ermöglicht Kia Fußballfans ein Selfie mit der begehrten Trophäe und Kickerlegenden wie Lothar Matthäus. Station macht die Tournee durch acht europäische Städte am Sonnabend, 30. März, in Berlin auf dem Marlene-Dietrich-Platz (Potsdamer Platz). Lothar Matthäus wird von 12 bis 14 Uhr Autogramme geben. Die Aktion dient zugleich einem guten Zweck: Auf der Tour werden Fußballschuhe für syrische Flüchtlinge in Jordanien gesammelt.
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21.03.2019 - Wenn das mal keine Vollbremsung wird. Die steht womöglich einer ganz speziellen Branche wegen des mutmaßlichen harten Brexit bevor: der Formel-1-Industrie. Es ist nicht nur so, dass sieben von zehn Formel-1-Teams in Großbritannien beheimatet sind, die eng mit Niederlassungen und Partnern auf dem europäischen Festland zusammenarbeiten und für die Rennen unter anderem in die EU reisen müssen. Sondern es ist ferner so, dass ein Haufen Umsatz gefährdet ist, der derzeit noch vom unternehmerischen Sitz her in Großbritannien anfällt und versteuert werden muss.
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