Wildunfälle - Aktuelle Meldungen

10.09.2021 - Im Herbst nehmen Wildunfälle wieder zu. Das zeigte sich trotz rückläufigen Verkehrs in Corona-Zeiten auch im vergangenen Jahr. Während sich unterjährig knapp 120 Wildunfälle pro Tag ereigneten, stieg die Zahl in den Monaten Oktober und November auf 160 Unfälle pro Tag an. Besonders hoch ist die Unfallgefahr in der Dämmerung und auf Straßen, die an Wäldern oder Feldern vorbeiführen. Autofahrer müssen hier immer damit rechnen, dass Wildtiere die Straße queren, warnt die HUK-Coburg.
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09.09.2021 - Für über elf Millionen Autofahrer ändert sich die Typklasse für die Einstufung in der Kfz-Versicherung. „Rund 4,3 Millionen Autofahrer profitieren in der Haftpflichtversicherung von besseren Typklassen, für über sieben Millionen gelten künftig höhere Einstufungen”, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Für fast drei Viertel bzw. rund 30,3 Millionen Autofahrer bleibt es bei der Typklasse des Vorjahres.
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21.09.2020 - Das Risiko von Wildunfällen steigt: Im vergangenen Jahr gingen nach Angaben des Automobilclubs von Deutscbhland (AvD) 234.860 Verkehrsunfälle mit Wildtieren in die Statistik ein. Das entspricht rechnerisch 643 Fällen pro Tag. Gegenüber dem Vorjahr beträgt der Anstieg aller Wildunfälle nur knapp ein Prozent, jedoch sind die Unfälle mit Damwild um acht Prozent und die mit Rotwild um 11,3 Prozent gestiegen, während Schwarzwild (Wildschweine) als Unfallgegner gleichzeitig um fast ein Drittel zurückgegangen sind. Dennoch sind Zusammenstöße mit Wildschweinen mittlerweile auch nicht mehr in Städten, etwa in der Nähe von Grünanlagen, auszuschließen. Die meisten Wildtiere sind vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung aktiv, die jetzt im Herbst früher einsetzt.
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23.04.2020 - Die Zahl der Wildunfälle ist in Deutschland seit Jahren auf gleichbleibend hohem Niveau. Durchschnittlich alle zwei Minuten kollidiert ein Wildtier mit einem Fahrzeug, die Gesamtzahl der Wildunfälle liegt bei jährlich 270.000. Dabei werden 2500 Menschen verletzt, bis zu 20 kommen ums Leben. Der ADAC hat jetzt bei einem Crashtest mit einem Wildschwein-Dummy gezeigt, welche enormen Kräfte auf das Fahrzeug und die Insassen einwirken.
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06.10.2019 - Nach Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist die Gefahr von Wildunfällen in den Monaten April und Mai und von Oktober bis Dezember am höchsten. Im Frühjahr sorgen vor allem Wildschweinrotten mit ihren Frischlingen für eine um rund 20 Prozent höhere Unfallgefahr. Zum Jahresende kommt es zu vielen Unfällen mit Hirschen, die in ihrer Brunftzeit sehr aktiv sind.
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