Wirtschaftsminister - Aktuelle Meldungen

30.09.2019 - Vertreter aus Politik, Medien, Verbänden und Behörden, darunter Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, nutzten die Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen des BMW-Werks Dingolfing zu werfen. Am Samstag noch als Visionsfahrzeug präsentiert, wird die vollelektrische und hochautomatisiert fahrende Serienversion des i-Next ab 2021 in Dingolfing von den Montagebändern laufen.
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23.09.2019 - Im niedersächsischen Salzgitter hat der Volkswagen-Konzern heute im so genannten Center of Excellence (CoE) eine Pilotanlage zur Batteriezellenproduktion für Kleinserien in Betrieb genommen. Der reguläre Start einer Batteriezellenfabrik im Werk Salzgitter ist für Ende 2023, Anfang 2024 geplant.
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22.08.2019 - Der Elektroautohersteller Tesla hat Interesse an einem niedersächsischen Standort für seine europäische „Gigafactory“ gezeigt. Das sagte Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) am Mittwoch in Hannover unter anderem der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (HAZ). Der US-Konzern habe sich an sein Haus gewandt. Tesla geht es – so der Minister – um eine gute Lage im europäischen Verkehrsnetz mit Hafenanbindung, einer dynamischen Forschungslandschaft und erneuerbaren Energien vor der Haustür.
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27.06.2019 - Das Bundeswirtschaftsministerium wird ab dem 1. Juli im Rahmen des Programms „Umweltbonus“ den Kauf eines „Acoustic Vehicle Alerting System“ (AVAS) für Elektroautos mit 100 Euro fördern. Die Neuregelung ist das Ergebnis einer Schlichtung zwischen dem Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und den drei Bundesministerien für Umwelt (BMU), Verkehr (BMVI) und Wirtschaft (BMWi). (ampnet/Sm)
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31.05.2019 - Der Umweltbonus, also die Kaufprämie für Elektroautos, wird nicht – wie von Verkehrsminister Andreas Scheuer kürzlich gefordert – deutlich erhöht, sondern bis Ende 2020 in bisheriger Form verlängert. Das bestätigte jetzt Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Die Prämie beträgt 4000 Euro für reine Elektroautos und 3000 Euro für Plug-in-Hybride, die weniger als 60 000 Euro kosten. Die Mehrzahl bundesdeutscher Autokäufer macht um das Angebot elektrisch angetriebener Autos immer noch einen großen Bogen. EU-weit gesehen liegt die deutsche Förderprämie eher niedrig. Anderswo lassen sich Staaten den E-Anreiz wesentlich mehr kosten – Rumänien bis zu 10 000 Euro. Die USA hingegen planen, der Elektro-Stütze komplett den Garaus zu machen.
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06.05.2019 - Die Politik soll sich auf die Rolle des Regelsetzers und -kontrolleurs konzentrieren, forderte Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), in seinem Statement auf dem Kongress zur Nationalen Industriestrategie 2030, der heute in Berlin vom Bundeswirtschaftsministerium veranstaltet wird. Die Nationale Industriestrategie 2030 lege den Schwerpunkt zu sehr auf eine aktivierende, technologie- und projektbezogene Politik, während notwendige ordnungspolitische Vorschläge untergewichtet seien.
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03.05.2019 - Glück muss man haben. Toyota hatte Glück mit der Idee, einen Gutteil der 64 in Deutschland insgesamt verfügbaren Brennstoffzellen-Fahrzeuge Mirai in einer Art Sternfahrt von Berlin oder Köln nach Hamburg rollen zu lassen. Problemloses Fahren, große Reichweite und der schnelle Tankvorgang sollten das Lernziel sein. Gleichzeitig geschah in Hamburg Bemerkenswertes. Die Ministerpräsidenten und Bürgermeister der norddeutschen Länder und Hansestädte verkündeten einen Pakt zugunsten der Wasserstoff-Wirtschaft.
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