Der Subaru Forester kann jetzt noch mehr
Für zusätzliche Sicherheit sorgt das erweiterte Allradmanagement X-Mode: Das System wird genauso wie die modifizierte Bergabfahrhilfe automatisch aktiviert, sobald der abgedeckte Geschwindigkeitsbereich erreicht wird – manuelles Ein- und Ausschalten entfällt. Die Motorcharakteristik lässt sich mit dem SI-Drive zudem an die persönlichen Vorlieben anpassen: Im Sport-Modus verbessert die neue adaptive Getriebesteuerung dabei das Motorbremsmoment beim Anfahren beziehungsweise Anbremsen. Im Rahmen der Modellpflege wurden auch Federung und Stoßdämpfer optimiert, um Komfort und Handling zu steigern.
Erkennbar ist der Modelljahrgang an dem gestaltetem Kühlergrill, geänderten Stoßfängern und nun serienmäßigen LED-Blinkern. Die Türgriffe sind in Wagenfarbe lackiert, während die Dachreling in Silber abgesetzt ist. Neue Felgendesigns und drei neue Exterieurfarben ergänzen das Facelift.
Der Innenraum bekommt eine hellere LED-Beleuchtung in Szene. Als erster Subaru verfügt der Forester in höheren Ausstattungslinien außerdem über eine Gestensteuerung für die Klimatisierung: Wird die offene Hand rund eine Sekunde vor den Infrarot-Sensor des Aufmerksamkeits- und Müdigkeitswarners gehalten, wird die Temperatur um zwei Grad Celsius erhöht. Eine Faust senkt die Temperatur. Zusätzliche Gepäckraumhaken, ein automatisch abblendender Innenspiegel und die dem Topmodell vorbehaltenen Ledersitze in Braun-Schwarz ergänzen die Neuerungen bei unveränderten Preisen. (aum)
Veröffentlicht am 02.12.2021