Skoda bekennt sich zum Regenbogen
Im Rahmen seiner Diversitätsstrategie 2030 fördert und unterstützt der Automobilhersteller so genannte Employee Resource Groups (ERG). Die Mitarbeiter dieser Freiwilligengruppen teilen ein gemeinsames Interesse an bestimmten Diversitätsmerkmalen wie etwa Alter, Elternschaft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, ethnischer Herkunft oder körperlichen und mentalen Beeinträchtigungen. Weiterhin tritt das Unternehmen für ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis und Chancengleichheit sowie gegenseitiges Verständnis und Respekt ein.
Anlässlich des Europäischen Monats der Vielfalt hat Skoda im Mai bereits zu zahlreichen Initiativen aufgerufen, um das Bewusstsein für Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz zu stärken. Neben Workshops und Online-Veranstaltungen standen auch Treffen mit Persönlichkeiten aus der LGBTQ+-Szene auf dem Programm, darunter auch mit Lenka Králová. Sie ist Botschafterin von Trans:parent, einer Organisation, die sich für die Rechte von Transgender-Personen einsetzt.
Im Mai vergangenen Jahres hat sich ŠKODA AUTO dem Pride Business Forum angeschlossen. Die Initiative fördert LGBTQ+-Diversität in Unternehmen und hat sich zum Ziel gesetzt, einen respekt- und verständnisvollen Umgang miteinander sicherzustellen. Bereits seit 2019 gehört der Automobilhersteller zu den Unterzeichnern der EU-Diversity-Charta. Sie fördert die langfristige Diversität in Unternehmen und anderen Organisationen. Europaweit unterstützen die EU-Diversity Charta mehr als 12.000 Unternehmen. (aum)
Veröffentlicht am 08.08.2022