Stauprognose: Donnerstag dürfte es besonders voll werden
Besonders staugefährdet sind die A 1 Bremen – Hamburg und Dortmund – Köln, der Kölner Ring (A 1/ A 3/ A 4), die A 3 Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau, die A 4 Dresden – Görlitz, die A 5 Karlsruhe – Basel, die A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, die A 7 Hannover – Flensburg und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, die A 8 Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Nürnberg – München und die A 10 Berliner Ring sowie die A 12 Dreieck Spreeau – Frankfurt/oder, die A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, die A 81 Stuttgart – Singen, die A 93 Inntaldreieck – Kufstein, die A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen und die A 99 Umfahrung München.
Verzögerungen einkalkulieren sollten Osterurlauber auch auf den klassischen Auslandsstrecken West-, Tauern- und Brennerautobahn in Österreich bzw. Italien und auf der Gotthard-Route in der Schweiz. Dasselbe gilt für die Hauptverbindungen aus Polen und den Niederlanden. An den Hauptgrenzübergängen können Wartezeiten von bis zu 30 Minuten anfallen.
Eng dürfte es vor allem auf der Tauernautobahn werden, weil dort mehrere Tunnel saniert werden. Aber auch am Achenpass könnte es lange Staus geben. Dort soll am Karsamstag, 30. März, eine Dosierampel nur einen Bruchteil der Pkw durchlassen. In den bayerischen Faschingsferien wurde dieses Dosiersystem das erste Mal eingeführt. Kilometerlange Rückstaus auf bayerischer Seite waren die Folge. (aum)
Veröffentlicht am 25.03.2024