Stauprognose: Pfingsten und vielerorts Ferien
Mit den meisten Staus rechnet der Automobilclub am Freitagnachmittag und Samstagvormittag sowie am Pfingstmontag. 2023 war der Freitag vor Pfingsten einer der staureichsten Tage des Jahres.
Das sind die besonders belasteten Strecken: die Fernstraßen zu Nord- und Ostsee, die A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck, A 2 Dortmund – Hannover – Berlin, A 1 / A 3 / A 4 Kölner Ring, A 3 Oberhausen – Frankfurt – Nürnberg, A 4 Kirchheimer Dreieck – Dresden – Görlitz, A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn, A 7 Hamburg – Flensburg und Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 München – Nürnberg – Berlin, A 10 Berliner Ring und A 11 Berliner Ring – Dreieck Uckermark, A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock, A 24 Berlin – Hamburg, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, A 81 Stuttgart – Singen, A 93 Inntaldreieck – Kufstein, A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen und A 96 München – Lindau sowie die A 99 Umfahrung München.
Mit hohem Verkehrsaufkommen muss auch auf den klassischen Auslandsstrecken Tauern-, Inntal-, Rheintal-, und Brennerautobahn sowie die Gotthard-Route gerechnet werden. Viel Geduld braucht es ebenfalls auf den Fernstraßen zu den kroatischen Küsten.
Heimkehrer könnten vor allem bei der Einreise nach Deutschland an den bayerischen Übergängen Suben (A 3), Walserberg (A 8) und Kiefersfelden (A 93) und den Übergängen von Polen Ludwigsdorf (A 4), Frankfurt (Oder) (A 12) und Forst (A 15) wegen der Grenzkontrollen im Stau stehen. (aum)
Veröffentlicht am 13.05.2024