Stauprognose: Viele Urlauber machen sich auf den Heimweg
Erhöhte Staugefahr (jeweils in beiden Richtungen) sieht der ADAC auf folgenden Autobahnen: A 1 Lübeck – Bremen – Dortmund – Köln, A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt, A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden, A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt, A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, auf der A 7 zwischen Flensburg – Hamburg und Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg sowie Hannover – Hamburg, A 8 Salzburg – München – Stuttgart, A 9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig, A 10 Berliner Ring, A 19 Rostock - Dreieck Wittstock/Dosse, A 24 Berlin – Hamburg, A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach, A 72 Hof – Chemnitz und A 93 Kufstein - Inntaldreieck sowie A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München.
Auch auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland dürften die Urlaubsheimkehrer für Verzögerungen sorgen. Staugefahr besteht laut ADAC auch auf den klassischen Urlauberrouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route, die Fernstraßen zu und von den kroatischen und französischen Küsten und Bergregionen. Weiterhin viel Verkehr und zeitweise Staus werden auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer erwartet.
Durch hohes Verkehrsaufkommen und intensive Personenkontrollen könnte es an den Grenzen bei der Ein- und Ausreise zwischen 30 und 60 Minuten dauern, im Balkantransit deutlich länger. (aum)
Veröffentlicht am 16.08.2022