3 Prozent - Aktuelle Meldungen

Händler rechnen mit weniger Elektroautos
15.02.2024 - Auch wenn der Umsatz – nicht zuletzt wegen höherer Fahrzeugpreise und gestiegener Werkstattkosten sowie dem Abbau von Lieferrückständen – im vergangen Jahr um fast zwölf Prozent auf über 207 Milliarden Euro gestiegen ist: Das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe blickt wenig optimistisch ins neue Jahr. Dazu trägt auch das ad hoc von der Politik beschlossene Ende der E-Auto-Prämie bei.
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Umsatz im Kfz-Gewerbe um zwölf Prozent gestiegen
15.02.2024 - Im Kraftfahrzeuggewerbe mit seinen Bereichen Neu- und Gebrauchtwagen sowie Service sind im vergangenen Jahr 207,3 Milliarden Euro umgesetzt worden. Das sind 11,9 Prozent mehr als 2022, teilte der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewebe mit. Laut ZDK-Präsident Arne Joswig lag das beim Fahrzeugverkauf an höheren Stückzahlen, verbunden mit höheren Preisen. Zudem habe sich die Verfügbarkeit von Neufahrzeugen wieder verbessert. Die gestiegenen Zulassungszahlen seien jedoch zu einem großen Teil dem Abbau des Lieferrückstands aus 2022 geschuldet. In den Werkstätten war die Auslastung hoch, und die Reparaturkosten haben angezogen.
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Jedes fünfte Auto in Europa kommt von Stellantis
08.02.2024 - Stellantis hat im Januar europaweit 17,6 Prozent mehr Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Das entspricht einem Marktanteil von 19,7 Prozent (plus 0,9 Prozentpunkte). Deutschland sticht mit einem Absatzwachstum, von 61 Prozent hervor, ebenso wie das Vereinigte Königreich (UK) mit einer Steigerung von 27 Plus. In Frankreich wuchs der Konzern mit 19 Prozent doppelt so stark wie der Markt. In Italien legte der Autokonzern um 14,1 Prozent zu und blieb mit Fiat Marktführer.
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Die Elektrik streikt immer noch am häufigsten
31.01.2024 - Wenn die Pannenhelfer des Automobilclubs von Deutschland (AvD) im vergangenen Jahr gerufen wurden, so waren meist Probleme mit der Elektrik die Ursache. Zwar ging der prozentuale Anteil auf einem Tiefstwert in diesem Jahrzehnt zurück, aber fast 43 Prozent aller Hilferufe waren auf die Baugruppe „Elektrik, Ladestrom, Zündung“ zurückzuführen. Mit einem leichten Anstieg auf 20,3 Prozent folgten Defekte an Lenkung, Fahrwerk und Bremsen“. Störungen am Motor oder der Abgasanlage waren mit einem ebenfalls zunehmenden Anteil von 15,6 Prozent die dritthäufigste Pannenursache. Einen Grund für den Anstieg der Fälle beider Baugruppen sieht der AvD im höheren Durchschnittsalter der genutzten Fahrzeuge.
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DAT-Report: Die Deutschen wollen vom Auto nicht lassen
30.01.2024 - Die Deutschen wollen sich die Lust am Autofahren einfach nicht nehmen lassen: 84 Prozent macht es Spaß, 90 Prozent sehen darin das Versprechen von Freiheit und Unabhängigkeit, und 73 Prozent freuen sich jedes Mal, wenn sie ihr Auto sehen. Das sind drei Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage aus dem DAT-Report 2024, der nun im 50. Jahr erschienen ist. Dazu wurden von März bis Oktober 2023 durch das Marktforschungsinstitut GfK insgesamt 4727 Personen befragt, darunter 1303 private Neuwagen- und 1318 Gebrauchtwagenkäufer.
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Opel so stark wie lange nicht mehr
30.01.2024 - Opel ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen. Der weltweite Absatz stieg 2023 um 15 Prozent. Das ist der höchste prozentuale Wert seit mehr als 20 Jahren. Mit insgesamt rund 670.000 Fahrzeugen erreichte der Hersteller aus Rüsselsheim die höchsten Zulassungszahlen seit vier Jahren. Außerhalb der EU29-Märkte steigerte Opel seine Verkäufe um gut 62 Prozent auf insgesamt 101.000 Fahrzeuge und 15 Prozent des Gesamtabsatzes.
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Kfz-Gewerbe: Trotz mehr Auszubildender fehlen Fachkräfte
23.01.2024 - Die Zahl der Ausbildungen im Kfz-Gewerbe ist im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen. So haben sich 23.500 junge Menschen für eine Lehre als Kfz-Mechatroniker entschieden. Das sind neun Prozent mehr als 2009. Darunter befinden sich auch über 1550 Frauen und damit über die Hälfte mehr als etwa noch im Jahr 2017. Auch bei den Automobilkaufleuten setzte sich der positive Trend mit 5493 neuen Auszubilden fort. Ihre Zahl stieg um sieben Prozent. Der Anteil der weiblichen Auszubildenden liegt hier bei knapp 40 Prozent.
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Fiat 500 Elektro ist BEV-Bestseller in Europa
19.01.2024 - Der Fiat 500 Elektro gehört europaweit nach wie vor zu den Bestsellern unter den Fahrzeugen mit batterieelektrischem Antrieb im Segment A/B. Auch 2023 entschieden sich auf dem hiesigen Kontinent fast 65.000 Kunden für den italienischen Stromer und kürten ihn mit einem Marktanteil von 14,7 Prozent wie schon im Vorjahr zu Europas meistverkauften Elektro-Kleinwagen. Auch in Deutschland, Italien, Spanien, Belgien und Österreich belegte er den ersten Platz in diesem Segment.
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Dacia räumt bei Privatkunden ab
17.01.2024 - Dacia ist auf dem Weg, zur beliebtesten Automarke für Privatkunden zu werden. „8,3 Prozent Marktanteil haben wir 2023 bei den Endkunden in Europa erreicht“, sagt Xavier Martinet, Marketing und Vertriebschef der Marke. 2022 waren es noch 7,6 Prozent. Damit ist die rumänische Renault-Tochter zur zweitbeliebtesten Automarke bei Privatkunden geworden. Im Vorjahr war die Marke noch auf Platz drei. Weil sich Dacia aber bei Flotten- und Firmenkunden zurückhält, liegt der Marktanteil insgesamt bei 4,3 Prozent.
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Renault-Konzern setzt mehr Autos ab
17.01.2024 - Der Renault-Konzern hat im vergangenen Jahr 2.235.345 Fahrzeuge verkauft. Das sind neun Prozent mehr als 2022. In Europa kam die Gruppe auf ein Wachstum von 18,6 Prozent, während der Gesamtmarkt um 13,9 Prozent zulegte.
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Caravaning: Leichtes Wachstum auf der einen, dickes Minus auf der anderen Seite
15.01.2024 - Die CMT in Stuttgart, die erste Urlaubs und Caravaning-Messe des Jahres, ist mit gutem Besucheraufkommen gestartet. Mehr als 70.000 Menschen sind am ersten Wochenende auf das Ausstellungsgelände am Flughafen geströmt. Die Aussteller sprechen von großem Informationsbedürfnis und klar erkennbarem Kaufinteresse. Das belegen bereits die Marktdaten des vergangenen Jahres, die der Branchenverband CIVD gerade vorlegt. Sie zeigen allerdings ganz unterschiedliche Entwicklungen bei Wohnwagen und Reisemobilen.
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Mercedes-Benz: Pkw auf Vorjahres- und Vans auf Rekordniveau
11.01.2024 - Mercedes-Benz hat im vergangenen 2.045.800 Pkw und 447.800 Vans abgesetzt. Das sind 1,5 Prozent Fahrzeuge mehr als 2022. Das Wachstum geht aber fast ausschließlich auf die Transportersparte zurück, die ihr bislang bestes Jahresergebnis einfuhr. Im Pkw-Bereich setzte Mercedes lediglich 3100 Autos mehr ab als im Vorjahr. Auf dem deutschen Heimatmarkt wurde 234.400 Neuzulassungen eine Absatzsteigerung von neun Prozent erreicht, europweit waren es sieben Prozent. In den wichtigen Märkten USA und China blieb die Marke mit Rückgängen von ein bis zwei Prozent annähernd auf dem Vorjahresniveau. In den übrigen internationalen Märkten gingen die Verkäufe insgesamt um neun Prozent zurück.
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