400 - Aktuelle Meldungen

Vorschau: Bilanzen, schlanke Britinnen und ein dicker Brocken
08.03.2024 - Nächste Woche ziehen der Volkswagen-Konzern und die Kernmarke sowie Skoda auf ihren Jahres-Pressekonferenzen Bilanz für 2023, und auch der Branchenverband ZIV präsentiert für die Fahrradindustrie die Zahlen des vergangenen Jahres.
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MAN und Siemens fordern mehr Tempo
08.03.2024 - MAN und Siemens haben in einem gemeinsamen Statement die Politik zu mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw aufgefordert. Das Papier regt unter anderem eine engere Zusammenarbeit zwischen Entscheidungsträgern und der Nutzfahrzeugbranche an.
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Nach oben orientiert: Der neue Passat
06.03.2024 - Gute Nachrichten für Dienstwagenfahrer und Familienoberhäupter: Es gibt einen neuen Passat. Mehr als ein halbes Jahrhundert lang läuft der große VW nun vom Band, er läutete einst neben dem Mauerblümchen K70 mit Wucht die Frontantriebs-Ära bei Volkswagen ein – und könnte nun zum krönenden Abschluss der Verbrenner-Ära werden. Aber vielleicht kommt alles ganz anders. Denn die Kunden wollen unverändert wie vor den klassischen Antrieb. Und den, soviel sei vorweggenommen, bekommen sie mit der neunten Modellgeneration des Passat in nie dagewesener Perfektion.
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Mash bringt Zweizylinder-Gespann
05.03.2024 - Mash wird ein Zweizylinder-Gespann mit 494 Kubikzentimetern Hubraum und 54 PS (40 kW) auf den Markt bringen. Das B-Side 500 genannte Modell verfügt über fünf Vorwärts- und einen Rückwärtsgang sowie eine Vorderradschwinge und einen 18-Liter-Tank. Das Gewicht wird mit 345 Kilogramm angegeben. Die Mash B-Side soll bereits ab April verfügbar sein und knapp 12.523 Euro kosten. Das bekannte 400er-Modell Black Side bleibt weiterhin im Programm. (aum)
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Skoda bezieht neue Unternehmenszentrale
04.03.2024 - Knapp zwei Jahre nach der Grundsteinlegung ist die neue Unternehmenszentrale von Skoda am Stammsitz in Mladá Boleslav fertiggestellt. Der nach den beiden Firmengründern benannte Laurin & Klement Kampus besteht aus aus vier zusammenhängenden Gebäudeteilen. Auf fünf Stockwerken werden bis zu 2000 Angestellte aus unterschiedlichen Abteilungen zusammengeführt, die bisher auf 20 Gebäude in der Stadt und in Prag verteilt waren. Die Mitarbeiter teilen sich auf mehr als 22.800 Quadratmeter Bürofläche nach dem Desk-Sharing-Prinzip die Arbeitsplätze innerhalb ihrer jeweiligen Bereiche.
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Leichtkrafträder mit 139 km/h Spitze
04.03.2024 - Zero bringt die im vergangenen Herbst auf der Mailänder Motorradmesse vorgestellten erneuerten Baureihen jetzt in den Handel. Darunter befinden sich mit der S und der DS auch zwei Motorräder, die trotz ihrer Höchstgeschwindigkeit von 139 km/h als Leichtkrafträder eingestuft sind. Sie dürfen unter bestimmten Voraussetzungen auch mit dem Pkw-Führerschein gefahren werden. Die 11-kW-Ausführungen verfügen sowohl über Kurven-ABS als auch Traktionskontrolle.
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Beide überzeugen auf ihre eigene Weise
29.02.2024 - Er war in seiner ersten Generation ein sportlicher gezeichneter, individuellerer BMW X1, und das bleibt der X2 auch in seiner zweiten Modellgeneration. Wir haben das in allen Dimensionen gewachsene Modell unter die Lupe genommen. Gefahren sind wir die stärkere von zwei Elektrovarianten namens iX2 x-Drive 30 mit 230 kW (313 PS) und Allradantrieb sowie die oberste Verbrenner-Ausbaustufe mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Ottomotor, die auf die Modellbezeichnung X2 M35i x-Drive hört und mit Vierradantrieb 300 PS (221 kW) leistet. Interessanterweise ist das Elektroauto unter diesen zwei Typen deutlich billiger: Sie steht mit 56.500 Euro in der Preisliste. Der von uns gefahrene Verbrenner kostet stolze 63.800 Euro.
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Fiat Doblò kostet weniger und kann mehr
29.02.2024 - Mit erweiterter Sicherheits- und Komfortausstattung sowie neu gestalteter Front rollt der Fiat Doblò ins Modelljahr 2024. Zudem wurde die Nutzlast auf bis zu 879 Kilogramm erhöht. Es gibt ihn wahlweise mit Benzin-, Diesel- und Stromantrieb sowie als Kastenwagen in zwei Längen und als Multicab. Die Nettopreise beginnen bei 20.100 Euro. Das sind 1000 Euro weniger als bisher.
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Renault Scenic E-Tech Electric ist „Car of the Year“
26.02.2024 - Der Renault Scenic E-Tech Electric ist Europas „Car of the Year 2024“. Das wurde heute auf dem Genfer Automobilsalon (–3.3.) bekanntgegeben. Im Finale standen fünf weitere Modelle. Die Entscheidung fällte eine Jury von 59 Journalisten aus 22 Ländern. Der Scenic E-Tech Electric ist 4,47 Meter lang und hat eine WLTP-Normreichweite von bis zu 625 Kilometern. Er kommt in Kürze zu Preisen ab 41.400 Euro auf den Markt und ist das siebte Renault-Modell, das zu „Europas Auto des Jahres“ geworden ist. (aum)
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Genf 2024: Der Renault 5 ist wieder da
26.02.2024 - Renault belebt den legendären R 5 wieder und bringt ihn als E-Tech Electric in den nächsten Monaten auf den Markt. Die Neuauflage kommt in drei Leistungsstufen zu den Kunden: 70 kW (95 PS), 90 kW (120 PS) und 110 kW (150 PS). Mit der 40 kWh großen Batterie kommt die Neuauflage 300 Kilometer weit, 400 Kilometer sind es mit 52-kWh-Akku. Beim Design übernahmen die Formgestalter viele Elemente des Ur-Modells und interpretierten sie in einem „retrofuturistischen Stil“. Die Preisliste für den elektrischen Renault 5 beginnt bei 25.000 Euro.
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Warum VWs neuer Tiguan auf der Erfolgsspur bleibt
21.02.2024 - Über sieben Millionen VW Tiguan wurden bisher verkauft. Und vieles spricht dafür, dass die Erfolgsgeschichte mit der nächsten Generation weitergeht. Denn die Kunden verlangen unbeirrt nach SUV: Wie schon bei Tiguan I und II sorgt bei Nummer III die hohe Sitzposition für Übersicht und komfortables Ein- und Ausstiegen. Der Platz auf der Rückbank ist gewachsen, auch der Kofferraum auf stattliche 652 Liter. Über drei Zentimeter mehr Außenlänge (4,54 Meter) machen neuen Tiguan noch familien- und reisetauglicher.
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Zwei neue Antriebe für den Porsche Panamera
20.02.2024 - Porsche baut das Antriebsangebot für den neuen Panamera aus. Ab sofort ergänzen der Panamera 4 E-Hybrid und der Panamera 4S E-Hybrid die Baureihe. Die vollständig neu konstruierte E-Maschine bietet mit 140 kW (190 PS) und 450 Nm Drehmoment deutlich mehr Leistung als der Vorgänger. Die neue Hochvoltbatterie stellt mit 25,9 kWh (brutto) bei vergleichbarem Bauraum etwa 45 Prozent mehr Kapazität zur Verfügung. Gleichzeitig verkürzt der neue On-Board-Lader den Ladevorgang der Plug-in-Modelle auf rund zwei Stunden und 39 Minuten.
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