BMW - Aktuelle Meldungen

11.12.2019 - Im BMW-Werk Leipzig ist der 20.000ste i8 vom Band gelaufen. Bei dem Jubiläumsfahrzeug handelt es sich um einen Roadster der auf 200 Einheiten limitierten Ultimate Sophisto Edition. Das in Sophistograu-Brillanteffekt lackierte Fahrzeug geht an einen Kunden in Deutschland. Seit 2014 fertigt das Werk Leipzig den weltweit erfolgreichsten Plug-In-Hybrid-Sportwagen. Im April 2020 wird die Produktion des Hybrid-Sportwagens eingestellt. (ampnet/deg)
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11.12.2019 - Mit dem Ausbau der Elektromobilität erweitert BMW die bestehenden Geschäftsbeziehungen zu Ganfeng Lithium mit Sitz in Jiangxi (China). Die beiden Unternehmen haben einen Liefervertrag für die Versorgung des Rohstoffs Lithium unterzeichnet. Um 540 Millionen Euro soll es nach Angaben von Einkaufs-Vorstand Dr. Andreas Wendt gehen. Die Gewinnung des Lithiums bei Ganfeng erfolgt mittels Bergbau aus so genannten Hardrock-Lagerstätten in Australien, die als nachhaltig gelten.
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10.12.2019 - Lange hatte die amerikanische Art des Motorradreisens etwas ausgesprochen geradlinig Gemütliches an sich. Highways bis zum Horizont, Tempolimit 55 oder 65 mph (88 oder 102 km/h) und fahren bis der Tank leer ist. Dafür eigneten und eignen sich die großen, luftgekühlten V2 mit ihren ruhig stampfenden Stößelstangen wunderbar. Was aber, wenn man die kurvige Highway No 1 in Kalifornien schwungvoll genießen möchte, ein Konvoi von Campervans aber Sicht und freie Fahrt behindern? Oder ein Traktor in der Eifel oder die Familienkutsche im Schwarzwald? Da hilft nur gutes Timing und kräftiger Schub. Genau für solche Fälle bietet Indian nun eine eigenständige Lösung. In Form der Challenger.
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09.12.2019 - Rund 120.000 Autos, die im Jahr 1990 zugelassen wurden, fahren noch auf unseren Straßen. Sie alle feiern im kommenden Jahr einen besonderen Geburtstag, denn nach 30 Jahren erreichen die Klassiker offiziell den Status eines Oldtimers und dürfen ein H-Kennzeichen tragen. Der TÜV-Verband (VdTÜV) hat dafür TÜV-Reporte vergangener Jahre ausgewertet und stellt einige besondere Schätze des automobilen Kulturgutes vor.
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07.12.2019 - Die Kundensport-Produktpalette im BMW-M-Motorsport-Programm erhält ein neues Spitzenmodell. Ab der Saison 2022 ist ein GT3-Modell auf Basis der nächsten Generation des BMW M4 im Programm. Das Fahrzeug befindet sich seit mehreren Monaten in der Entwicklung und wird ab dem kommenden Jahr intensiv getestet. Der M4 GT3 wird der Nachfolger des M6 GT3, der seit 2016 weltweit im Einsatz ist.
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06.12.2019 - BMW hat seine weltweiten Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,4 Prozent auf insgesamt 225.662 Fahrzeuge gesteigert. Im November legten die Auslieferungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7 Prozent auf insgesamt 2.296.174 Fahrzeuge zu. Der Gesamtabsatz an Fahrzeugen der Marke BMW erhöhte sich im November um 2,9 Prozent auf 194.690 Fahrzeuge. Damit verzeichnete die Marke BMW im bisherigen Jahresverlauf mit 1.972.394 Fahrzeugen ein Absatzplus von 2,4 Prozent.
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05.12.2019 - Klaus Bischoff (57), Volkswagen-Designchef, übernimmt zum 1. April 2020 die Verantwortung für das Konzerndesign. Er übt beide Funktionen zunächst in Personalunion aus. Ab 1. Juli 2020 wird Jozef Kabaň (46) die Leitung des Designs der Marke Volkswagen Pkw verantworten. Michael Mauer (57), bisher in Personalunion Konzern-Designleiter und Porsche-Designleiter, konzentriert sich nach dem Wechsel wieder auf seine Aufgabe bei Porsche.
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05.12.2019 - Die Fachzeitschrift „Modell Fahrzeug“ aus dem Delius-Klasing-Verlag hat ihre Leser auch in diesem Jahr wieder zur Wahl der Modellfahrzeuge des Jahres aufgerufen. Die Spannbreite der Siegertypen reicht vom Ur-Porsche 911 von Schuco in der Kategorie „1:87 Pkw Klassik“ und mit knapp zehn Euro auch günstigsten Autominiatur bis hin zum 698 Euro teuren 1:8-Bausatz des VW 1303 Cabriolet von Legrand. Zum Supermodell über alle Kategorien hinweg wurde der Mercedes-Benz Actros als Eurolohr-Autotransporter von NZG gekürt. Es handelt sich um den Sieger der Kategorie „1:18 aktuelle Vorbilder“.
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05.12.2019 - Das BMW-Werk Landshut bereitet sich mit rund 50 Millionen Euro auf die Fertigung von Komponenten für den i-Next vor. Die hohe Investitionssumme wurde während einer Podiumsdiskussion mit dem bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Hubert Aiwanger, und dem BMW-Vorstandsvorsitzenden, Oliver Zipse, im Werk Landshut bekannt gegeben. In der vergangenen Woche hatte die Bayerische Staatsregierung ein Maßnahmenpaket für die Automobil- und Fahrzeugbau-Branche in Höhe von rund 300 Millionen Euro beschlossen.
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02.12.2019 - BMW investiert für die Produktion des i-Next rund 400 Millionen Euro in das Dingolfinger Fahrzeugwerk. Damit bereitet das Unternehmen seinen größten europäischen Produktionsstandort auf die Fertigung rein batterieelektrischer und hochautomatisiert fahrender Autos vor. Mit dem Anlauf des BMW i-Next im Jahr 2021 wird das Werk in der Lage sein, vollelektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybride und Modelle mit Verbrennungsmotor im jeweils nachgefragten Mix auf einem Band zu produzieren.
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29.11.2019 - Dass es aus dem im Mai präsentierten Concept-Bike R 18 zumindest der Motor in die Serienfertigung schaffen würde, pfiffen damals schon die Spatzen von den Dächern. Heute hat BMW offiziell angekündigt, „in naher Zukunft“ ein Heritage-Modell mit dem 1,8-Liter-Zwei-Zylinder-Boxer auf den Markt zu bringen. Der „Big Boxer“, wie er genannt wird, entwickelt 91 PS (67 kW) bei 4750 Umdrehungen in der Minute und ein maximales Drehmoment von 158 Newtonmetern 3000 Touren. Zwischen 2000 und 4000 U/min. liegen stets über 150 Nm an. Der rote Bereich des Boxers beginnt bereits bei 5750 Umdrehungen.
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29.11.2019 - BMW und Great Wall Motors haben heute den ersten Spatenstich für ein gemeinsames Werk zum Bau von Elektroautos gefeiert. Das Joint Venture Spotlight Automotive in Zhangjiagang in der Provinz Jiangsu wird ab 2022 den künftigen Mini E produzieren. Geplant sind außerdem mehrere Modelle von Great Wall. Mit rund 3000 Mitarbeitern wird das Werk nach der Anlaufphase über eine Standardkapazität von bis zu 160000 Fahrzeugen pro Jahr verfügen. Beide Partner sind jeweils zur Hälfte am Unternehmen beteiligt und investieren zusammen insgesamt umgerechnet rund 650 Mio. Euro (mehr als fünf Milliarden CNY). Beide Autohersteller wollen zudem gemeinsam Fahrzeuge im weltweit größten Markt für Elektromobilität entwickeln. (ampnet/jri)
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