Batteriefertigung - Aktuelle Meldungen

Top Ten der Woche bei den Medien der Autoren-Union Mobilität
18.03.2024 - Mehr als 30 neue Modelle will der Volkswagen-Konzern bei seinen Marken dieses Jahr noch an den Start bringen, viele davon mit elektrischem Antrieb. Die aktuell schwache Nachfrage nach E-Autos kann VW also nicht stoppen. Die E-Auto-Offensive läuft weiter, die Weichen stehen Richtung Elektromobilität. Konzernchef Oliver Blume hält durch: „Man sollte nicht bei jedem Gegenwind alles wieder infrage stellen“, erklärte er bei der Vorstellung der Zahlen des Jahres 2023. Und trotzdem hat der Zerknalltreibling (Verbrennungsmotor) in seinem Konzern noch nicht ausgedient.
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Toyota beauftragt LG mit Batterielieferung
06.10.2023 - Toyota wird ab 2025 in den USA ein neues Elektroauto produzieren. Die Lithiumionen-Batterien wird LG Energy Solution liefern. Beide Unternehmen haben sich auf die Lieferung von Batteriemodulen mit einer jährlichen Kapazität von 20 GWh ab 2025 verständigt. Die aus hochnickelhaltigen NCMA-Zellen (Nickel, Kobalt, Mangan, Aluminium) werden im LG-Werk in Michigan hergestellt. Das Unternehmen investiert umgerechnet rund 2,85 Milliarden Euro in die Produktionsstätte, um exklusiv für Toyota neue Fertigungslinien für Batteriezellen und -module zu errichten. Die Module gehen zunächst in das US-Werk von Toyota in Kentucky, wo sie zu Batteriepacks zusammengeführt und in die Elektroautos eingebaut werden. (aum)
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Strafzölle gegen China-Autos: VW dagegen, Frankreich handelt
25.09.2023 - Volkswagen kritisiert die Pläne der EU-Kommission, den Import von Elektroautos aus China zu beschränken: „Ich halte nichts von Strafzöllen und Einfuhrbeschränkungen“, sagt Markenchef Thomas Schäfer. Das Unternehmen sieht die zunehmende Konkurrenz aus China in Europa offenbar nicht als Bedrohung: „Wir sind für offene Märkte.“
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Vorstellung Vinfast: Zwei Elektro-SUV machen sich bereit für Europa
08.07.2022 - Manchmal sagen Namen doch einiges über das Unternehmen aus. Vinfast ist vor allem eins: schnell. Vor gerade fünf Jahren gegründet, plant das Unternehmen aus Vietnam jetzt, nicht weniger, „als Elektromobile in Premium-Qualität für den globalen Markt zu produzieren“, so die Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Le Thi Thu Thuy, über die Strategie des Herstellers, der bisher vor allem den heimischen Markt mit Verbrennermodellen versorgt hat. Das ändert sich jetzt, und in wenigen Wochen wird der letzte Benziner in Haiphong von den Bändern rollen.
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Das Klima reagiert nur auf Physik und nicht auf Politik
21.04.2022 - Die Elektromobilität wird im Zeitraum bis 2030 noch zu keiner nennenswerten Treibhausgasminderung führen. Diese Prognose vertreten jetzt 175 Wissenschaftlerinnern und Wissenschaftler in einem offenen Brief an das EU-Parlament und den EU-Rat. Sie verlangen eine offene Diskussion mit dem Hinweise auf Technologien, die sofort Einfluss auf das Klima nehmen können und gleichzeitig die Abhängigkeit von Öl- oder Gasimporten verringen.
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Vinfast sucht Standort für ein Werk in Deutschland
06.01.2022 - Der vietnamesische Automobilhersteller Vinfast sucht in Deutschland nach einem Werksstandort. Für das Unternehmen ist Europa einer der wichtigsten künftigen Märkte. Vinfast kooperiert bei der Standortsuche mit der Germany Trade & Invest. Die GTAI ist eine Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing. In dem Vinfast-Werk sollen Elektrofahrzeuge, andere Pkw und Busse gebaut werden. werden.
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09.09.2021 - Elektroautos werden auf absehbare Zeit preislich nicht mit Verbrennerfahrzeugen konkurrieren können und bleiben deswegen auf Subventionen angewiesen. Vor allem durch die hohen Kosten für die Batteriefertigung bleibe das Elektroauto teurer, sagt Daimlers Forschungsvorstand Markus Schäfer „ auto motor und sport“ im Interview. Deshalb brauche der Markt für Elektroutos auch noch über 2025 hinaus eine Kaufprämie.
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24.09.2020 - BMW baut seine Tranformation zur Elektromobilität weiter aus. Nachdem gerade in Dingolfing ein Kompetenzzentrum für die E-Antriebsproduktion eröffnet wurde, wird Leipzig nun für die Produktion von Batteriemodulen für Hochvoltbatterien umgerüstet. Dafür investieren die Bayern 100 Millionen Euro in den Standort. Ab Mitte 2021 sollen hier mehr als 150 Mitarbeiter Module in Großserie herstellen.
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07.07.2020 - Eine rein batterieelektrische Reichweite von 337 Kilometern, Null auf 100 km/h in 8,1 Sekunden, ein 50-kWh-Akku, der sich in 30 Minuten auf 80 Prozent der Kapazität wieder aufladen lässt – das ist der Opel Corsa-e von heute. Sein direkter Vorfahr ist der Opel Kadett Impuls I. Die Marke mit dem Blitz hatte das Forschungsfahrzeug vor 30 Jahren speziell für den Einsatz in der Stadt entwickelt. Die Idee war herauszufinden, wie gut ein Elektroauto mit der Technik jener Zeit für den City-Verkehr geeignet sei. Dabei sollte der Stromer das gleiche Platzangebot und die ähnliche Nutzlast wie der konventionelle Kadett bieten.
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12.06.2020 - „Das Fahren von Autos mit hohem Spritverbrauch muss noch teurer werden, wenn es die Bundesregierung mit dem Klimaschutz ernst meint. Der BUND fordert eine stärkere Spreizung der Kfz-Steuer zwischen effizienten Fahrzeugen und Spritfressern. Außerdem muss die Kfz-Steuer komplett am CO2-Ausstoß ausgerichtet werden“, erklärte heute Jens Hilgenberg, Verkehrsexperte beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Und zum ersten Mal kann ich diese Meinung frank und frei begrüßen. Die einzig richtige Maßnahme, das Klima über die Kfz-Steuer zu beeinflussen, ist eine CO2-basierte Steuer.
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05.03.2020 - Volvo hat heute seine Batterie-Montagehalle im belgischen Werk Gent eingeweiht. Dort beginnt im Laufe des Jahres die Produktion des Volvo XC40 Recharge P8 AWD, des ersten vollelektrischen Modells der Marke. Am Standort sind rund 6500 Mitarbeiter beschäftigt.
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18.02.2020 - Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und der italienische Energieversorger Terna stellten kürzlich ein Projekt für weltweit größte Netz entsteht vor, in dem die Akkus von Elektro-Fahrzeugen als Zwischenspeicher und Puffer für das gesamte Stromnetz eingesetzt werden. In einem ersten Schritt wird dieses sogenannte Vehicle-to-Grid-Projekt (V2G) rund 700 vollelektrisch angetriebene Fiat 500 BEV betreffen, die bis zu 25 Megawatt ins Stromnetz einspeisen können, um Spitzennachfrage an Strom abzufedern.
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