Betrug - Aktuelle Meldungen

Eine der wertvollsten Luxusmarken der Welt
28.06.2023 - Porsche ist heute in Stuttgart zur seiner ersten Hauptversammlung nach dem Börsengang im September vergangenen Jahres zusammengekommen. Das Unternehmen blickt dabei auf 2022 als erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte und ist „eine der wertvollsten Luxusmarken der Welt", wie Vorstandsvorsitzender Oliver Blume gegenüber den Aktionären betonte. Vorgeschlagen wird die Ausschüttung einer Dividende von einem Euro je Stamm- und 1,01 Euro je Vorzugsaktie.
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Bewährungsstrafe und hohe Geldauflage für Rupert Stadler
27.06.2023 - Fünf Jahre nach seiner ersten Untersuchungshaft ist das Verfahren gegen den früheren Audi-Chef Rupert Stadler wegen Betrugs im so genannten Diesel-Skandal beendet. Der 60-Jährige wurde heute vom Landgericht München zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Außerdem muss er eine Geldbuße von 1,1 Millionen Euro zahlen. Der Ex-Manager hatte sich erst in diesem Jahr zu einem Geständnis durchgerungen und eingeräumt, nach Bekanntwerden der Abgasmanipulation in den USA für Verzögerungen bei der Aufklärung in Europa verantwortlich gewesen zu sein. Zwei beschuldigte Ingenieure wurden ebenfalls zu Bewährungsstrafen und Geldauflagen verurteilt. (aum)
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Triumph Tiger 1200 fährt 24-Stunden-Rekord
12.06.2023 - Der Spanier Iván Cervantes hat mit einer Triumph Tiger 1200 GT Explorer den Weltrekord für die längste innerhalb von 24 Stunden zurückgelegte Distanz auf einem Motorrad eingefahren. Der fünffache Enduro-Weltmeister und Motocross-Meister sowie 21-fache spanische Enduro-Meister und fünffacher spanischer Motocross-Meister legte auf dem Hochgeschwindigkeitskurs von Nardò exakt 4012,53 Kilometer zurück. Das entspricht der Strecke von London zur Großen Pyramide von Gizeh. Als Vorbereitung dafür trainierte der Triumph-Markenbotschafter auch auf seiner eigenen Tiger 1200 Rally Pro.
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Mazda nimmt Leverkusens größte Photovoltaikanlage in Betrieb
01.06.2023 - Mazda hat an seiner Deutschland- und Europazentrale die größte Photovoltaik-Anlage Leverkusens in Betrieb genommen. Die auf dem 14.000 Quadratmeter großen Dach des ehemaligen Teilelagers installierten rund 2400 Solarmodule haben einen Spitzenleistung von einem Megawatt und produzieren jährlich etwas 900.000 kWh Solarstrom. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 300 bis 400 Haushalten. Das Investitionsvolumen betrug über eine Million Euro.
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Mazda steigert Gewinn um über 75 Prozent
12.05.2023 - Mazda hat heute die Ergebnisse für das am 31. März 2023 zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2022/2023 bekanntgegeben. Der japanische Automobilhersteller hat von April 2022 bis März 2023 weltweit 1,11 Millionen Fahrzeuge verkauft. Das sind etwa 140.000 weniger als im Jahr davor. Der Nettoumsatz stieg dennoch um fast 23 Prozent auf 3,83 Billionen Yen (ca. 27,1 Milliarden Euro). Der Nettogewinn übertraf den des Vorjahres sogar um mehr als 75 Prozent. Er betrug 42,8 Milliarden Yen (1,01 Milliarden Euro).
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Toyota steigert Absatz und Umsatz
10.05.2023 - Toyota hat den Fahrzeugabsatz im zu Ende gegangenen Geschäftsjahr (1. April 2022 bis 31. März 2023) leicht um 1,7 Prozent auf 10,56 Millionen Fahrzeuge gesteigert. Der Konzernumsatz legte um 18,4 Prozent auf umgerechnet rund 263,51 Milliarden Euro zu. Der Nettogewinn belief sich belief sich auf gut 2,45 Billionen Yen (17,39 Milliarden Euro). das sind über vier Milliarden Euro weniger als im Vorjahr.
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Luxusstrategie zahlt sich für Mercedes-Benz weiter aus
28.04.2023 - Mercedes ist mit seiner Luxusstrategie weiterhin erfolgreich unterwegs. Im ersten Quartal 2023 konnte die Mercedes-Benz Group AG durch den Absatzanstieg von „Top-End-Fahrzeugen und Premium-Vans“ das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 5,5 Milliarden Euro (Q1 2022: 5,2 Mrd.) steigern. Der Umsatz wuchs in den ersten drei Monaten um 8 Prozent auf 37,5 Milliarden Euro.
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Pkw-Zulassungen: E-Autos top, Plug-in-Hybride flop
19.04.2023 - Neuwagen mit alternativen Antrieben haben im ersten Quartal 2023 leicht zugelegt. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in Flensburg fuhren in den ersten drei Monaten des Jahres 43,8 Prozent der neu zugelassenen 666.818 Pkw mit einem solchen Antrieb, zu dem die Behörde neben rein batterieelektrischen (BEV) auch die Antriebe mit Hybrid- und Plug-In-Hybrid sowie Brennstoffzelle, Gas und Wasserstoff zählt. Deren Anzahl lag damit um plus 4,7 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums.
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Die meisten E-Autos gehen nach England, die meisten Verbrenner nach China
23.03.2023 - Deutschland hat im vergangenen Jahr rund eine halbe Million Elektroautos exportiert. Das waren knapp zwei Drittel (plus 65,2 Prozent) mehr als 2021. Wie das Statistische Bundesamt meldet, betrug der Wert der Fahrzeuge 24,2 Milliarden Euro. Wichtigstes Abnehmerland war mit einem Anteil von 14 Prozent Großbritannien. Knapp dahinter liegen die USA (13,1 Prozent). Auch der Import nahm zu, aber bei weitem nicht so stark: Im vergangenen Jahr wurden 358.000 Elektroautos für 10,5 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt. Das sind 22,2 Prozent mehr als 2021.
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Betriebserlaubnis für DDR-Fahrzeuge online beantragen
15.03.2023 - Das Kraftfahrt-Bundesamt beschleunigt den Antrag für den Nachweis einer Betriebserlaubnis für so genannte „DDR-Fahrzeuge“. Ein Online-Service ermöglicht künftig die Fahrzeugtypenbestimmung sowie das Hochladen erforderlicher Unterlagen und eine direkte Bezahlfunktion. Voraussetzung ist ein Nutzerkonto Bund, mit dem sich Bürger bei Online-Verwaltungsleistungen anmelden können.
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Noch dominiert das Fahrrad ohne E-Unterstützung
15.03.2023 - Die Läger bei den Herstellern und Händlern sind voll. Nicht, weil es keine Nachfrage gibt, sondern weil zum einen die Lieferengpässe in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres zur Produktionsengpässen geführt haben und die Ungewissheit über die künftigen Energiekosten bei den Verbrauchern im Herbst und Winter zu einer Kaufzurückhaltung geführt haben. Jetzt hat sich die Lage wieder normalisert – und die Zeit für den Kauf eines neuen Fahrrrads ist gerade jetzt so günstig wie lange schon nicht mehr. Die Branche selbst blickt trotz der genannten Umstände auf ein gutes Jahr 2022 zurück.
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Güterumschlag in den Häfen rückläufig
09.03.2023 - Der Güterumschlag der deutschen Seehäfen ist im vergangenen Jahr gegenüber 2021 um 3,2 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden 279,1 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging der Warenempfang aus dem Ausland (minus 1,5 Prozent) deutlich weniger stark zurück als die ins Ausland beförderte Menge (-7,0 %). Hinter dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019, als die deutschen Seehäfen 293,5 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen hatten, blieb der Güterumschlag 4,9 Prozent zurück.
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