Diversität - Aktuelle Meldungen

Skoda versorgt tschechische Standorte mit eigenem Öko-Kaffee
22.04.2024 - Skoda führt in seinen tschechischen Produktionsstätten seinen eigenen Kaffee namens ‚Curiosity Fuel‘ ein. Der nach den Prinzipien der Rainforest Alliance zertifizierte Kaffee, der speziell für den Automobilhersteller angebaut, geröstet und verpackt wird, schont die lokale Umwelt und fördert gerechte und sichere Bezahlung der Kaffeebauern vor Ort. Darüber hinaus soll der Kaffee entsprechend seines Namens als „Treibstoff für Neugier“ auf nachhaltiges Handeln entlang der gesamten Wertschöpfungskette dienen. So werden etwa die Schalen der Kaffeebohnen, die ansonsten als Abfall entsorgt würden, zum Gerben der Ledersitze in Kodiaq und Octavia genutzt.
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Rekordbeteiligung bei der Automechanika Birmingham
19.06.2023 - Nach vier Jahren Pause mit einmaliger Corona-Unterbrechung fand in England wieder die Automechanika Brimingham der Messe Frankfurt statt. Mit über 14.400 Besuchern wurde ein neuer Rekord verzeichnet. Auch die Teilnehmerzahl von 6750 Werkstätten und Karosseriebetrieben war so hoch wie nie zuvor.
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Skoda präsentiert diverses Enyaq Coupé
07.06.2023 - Um ein Zeichen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Toleranz zu setzen, hat Skoda als Unikat den Enyaq Coupé „Respectline“ entworfen. Die originale weiße Karosserielackierung steht für die Einheit allen Lebens auf der Erde. Darüber liegen dreieckige Dekore, die Farbübergänge in unzähligen Schattierungen schaffen, die für die bunte und grenzenlose Vielfalt des Lebens stehen. Regenbogentöne finden sich auch an hintergrundbeleuchteten Front wieder. Die vertikalen Lamellen und die horizontale Linie des illuminierten Grills werden von 131 weißen und mehrfarbigen LEDs beleuchtet. Im Innenraum finden sich unter anderem eine Ambientebeleuchtung in Regenbogenfarben und ein kristallgeschliffenes „Respectline“-Logo auf dem Lenkrad.
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Mahle reduziert CO2-Ausstoß
11.05.2023 - Der Mahle-Konzern hat im vergangenen Jahr den CO2-Ausstoß aus der Nutzung fossiler Energieträger und zugekauftem Strom gegenüber dem 2021 um zwölf Prozent gesenkt. Dies geht aus dem Nachhaltigkeitsbericht des Stuttgarter Automobilzulieferers hervor. Das Unternehmen hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, den CO2-Ausstoß für die großen Bereiche Lieferkette und Produktnutzung bis zum Ende des Jahrzents um 28 Prozent zu reduzieren. Ab 2040 will Mahle in seiner Produktion CO2-neutral sein.
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Mit dem VW ID Buzz Klima und Arten schützen
31.08.2022 - Im Rahmen seiner Unternehmensstrategie „GRIP 2030“ will Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) bis zum Jahr 2030 den Anteil an batterie-elektrischen Fahrzeugen auf mehr als 55 Prozent steigern. Gezielt arbeitet das Unternehmen auch mit Energieversorgern zusammen, um möglichst viel regenerativen Strom zum Laden bereitzustellen. So unterstützt VWN die Umsetzung eines Solarprojekts in Spanien. Die zwei Photovoltaikanlagen in der Stadt Tordesillas haben eine jährliche Gesamtkapazität von rund 74 Millionen Kilowattstunden. In der Nähe von Valladolid in der nordspanischen Region Kastilien-León wandeln sie auf einer Fläche von mehr als 18 Hektar mit in Summe 100.000 Modulen Sonnenlicht in Strom um.
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Skoda bekennt sich zum Regenbogen
08.08.2022 - Skoda unterstützt das diesjährige Prague Pride Festival als offizieller Partner. Die Veranstaltung setzt sich für die Gleichstellung von LGBTQ+-Menschen ein. Zum Programm zählen fast 150 Workshops, Debatten, verschiedene Aufführungen und Konzerte. Höhepunkt ist die Regenbogenparade am 13. August, an der auch Mitglieder der Mitarbeitergruppe Skoda Proud teilnehmen.
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Fahrbericht VW ID Buzz: Noch leicht getarnt will er die Vielfalt feiern
21.02.2022 - Dieser Bus bringt gute Stimmung bei Volkswagen: der ID Buzz. Der vollelektrische Bulli ist stilistisch inspiriert von den ersten Generationen des VW Bus, die längst den Status einer Ikone genießen und entsprechend teuer und gesucht sind. Nur dank des Elektroantriebs hätte man das Auto so gestalten können, hieß es in Hamburg, wo wir am Steuer eines ID Buzz aus der Vorserie Platz nehmen durften. Denn der E-Antrieb bei Volkswagen steht auf einer heckgetriebenen Plattform, ganz wie es früher einmal war, bis mit dem K 70 die Modernisierung der Marke eingeläutet wurde.
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25.06.2021 - Skoda-Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer hat in Prag die neue Unternehmensstrategie des tschechischen Autoherstellers vorgestellt und dabei bis 2030 durchaus ambitionierte Ziele gesetzt: „Wir wollen zu den fünf absatzstärksten Autoherstellern Europas zählen, machen uns auf den Weg zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika und entwickeln unseren Heimatmarkt Tschechien zu einem Elektromobilitätszentrum“, erklärte der neue deutsche Skoda-Chef, der das Amt im August 2020 von Bernhard Maier übernommen hatte.
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02.07.2020 - Seit 25 Jahren führt ein Mercedes das Feld der Formel 1 an. Seit 20 Jahren sitzt Bernd Mayländer am Steuer des offiziellen Safety Cars. Sogar das Farbschema des Wagens ist gleich geblieben. Doch in der Saison 2020 rollt der 585 PS starke Mercedes-AMG GT R ab dem 2. Juli 2020 in einem neuen Look auf die Rennstrecke. Das Safety-Car unterstützt die Formel-1-Kampagne "WeRaceAsOne". Das auffällige Design symbolisiert das sportliche Engagement für Vielfalt und Integration.
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11.06.2020 - Nach massiver Kritik an einem Werbevideo zum Golf hat Volkswagen nun die Konsequenzen gezogen. Es soll sichergestellt werden, dass zukünftig die Produktion und Veröffentlichung von unangemessenen Inhalten ausgeschlossen wird. Zu den beschlossenen Maßnahmen gehören unter anderem ein unabhängiges Diversitätsgremium und vielfältiger zusammengesetzte Teams sowie eine übergreifenden Social-Media-Organisation zur besseren Reaktion und Steuerung.
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22.05.2020 - Die Vereinten Nationen haben das laufende Jahrzehnt als „UN-Dekade der biologischen Vielfalt“ deklariert, um auf das weltweite Artensterben aufmerksam zu machen und Maßnahmen zu seiner Eindämmung zu fördern. Audi leistet dazu einen Beitrag und setzt als Mitglied der Initiative „Biodiversity in Good Company“ an allen Standorten Biodiversitätsprojekte um. Eine Vorzeigeinitiative sind die naturnah gestalteten Freiflächen der Audi-Fertigung in Münchsmünster.
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27.06.2019 - Die Audi-Fertigung Münchsmünster hat die staatliche Auszeichnung „Blühender Betrieb“ im Rahmen des Blühpakts Bayern erhalten. Das Kompetenzzentrum für Hightech-Fahrwerkteile, Aluminium-Strukturbauteile und Pressteile liegt rund 30 Kilometer entfernt vom Stammsitz des Autoherstellers. Für das Areal hat Audi ein umfassendes Biodiversitätskonzept entwickelt, um dem Verlust der Artenvielfalt entgegenzuwirken.
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