Elektroautos - Aktuelle Meldungen

Vorschau: Neuer Name, stärkster Abarth und junge Menschen bei Ferrari
28.03.2025 - Der chinesische Elektrospezialist Leapmotor, an dem der Stellantis-Konzern beteiligt ist, bringt mit dem C10 REEV ein Elektroauto mit Range Extender auf den Markt. So soll die Reichweitenangst beseitigt werden. Und noch ein neues Modell: Aus Ssangyong wird KGM und zum Namenswechsel gibt es gleich ein Mittelklasse-SUV, den Actyon. Er hat mit dem gleichnamigen ehemaligen SUV-Coupé von Ssangyong nichts mehr gemeinsam. Michael Kirchberger macht eine Probefahrt.
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Mazda stellt die Weichen für die Zukunft
18.03.2025 - Mazda wird in den kommenden Jahren sowohl in die Verbrennertechnologie als auch die Elektromobilität investieren. Der japanische Automobilhersteller kündigt für 2027 die Weiterentwicklung seines Skyactiv-X-Motors mit temporärer Selbstzündung an. Der Skyactiv-Z mit 2,5 Litern Hubraum und vier Zylindern wird die künftige Abgasnorm Euro 7 erfüllen und in zwei Jahren in der nächsten Generation des Mazda CX-5 erstmals eingesetzt. Die neue Verbrennungstechnologie wird zukünftig auch im Reihensechszylinder-Ottomotor der Mazda Large-Plattform zum Einsatz kommen sowie darüber hinaus bei der Weiterentwicklung des Kreiskolbenmotors berücksichtigt, an dem Mazda als weltweit einziger Hersteller weiter festhält.
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VW-Markengruppe Core: Skoda und Seat retten das Ergebnis
13.03.2025 - Die Volumenmarken des VW-Konzerns haben 2024 ein solides Ergebnis eingefahren. Seat mit der Submarke Cupra konnte sogar das beste Jahr überhaupt melden, und Skoda verdient mittlerweile fast so viel die Kernmarke Volkswagen. Doch diese Zahlen klammern das große Problem aus: In China, das nicht direkt in die Bilanz der Marken eingeht, lief es alles andere als gut.
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Die Batterie macht am häufigsten Ärger
11.03.2025 - Im vergangenen Jahr waren die Pannenhelfer des ADAC im Schnitt alle neun Sekunden im Einsatz. Der Automobilclub registrierte 2024 insgesamt über 3,63 Millionen Pannenhilfen. Das waren rund 102.000 mehr als im Vorjahr (plus 2,9 Prozent). In rund 45 Prozent aller Fälle war eine defekte oder leere Batterie Grund für den Notruf, bei 22 Prozent aller Pannen versagten Motor, Motormanagement oder das Hochvoltsystem eines Elektroautos.
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Ford bekommt noch einmal eine Finanzspritze
10.03.2025 - Der Mutterkonzern aus den USA will Ford Europe mit einer Kapitaleinlage von bis zu 4,4 Milliarden Euro aus den Schulden helfen. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Das Unternehmen steht dem Bericht zufolge derzeit mit 5,8 Milliarden Euro in der Kreide. In den kommenden vier Jahren sollen einige weitere hundert Millionen Euro die Geschäfte von Ford in Europa wieder ankurbeln. Laut FAZ verliert dadurch aber auch eine so genannte Patronatserklärung von 2006 ihre Gültigkeit, in der sich der US-Konzern zur Übernahme sämtlicher Schulden seiner europäischen Tochtergesellschaft verpflichtet hatte.
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Neuzulassungen bleiben unter Vorjahresniveau
07.03.2025 - Auch im Februar, wie schon im Januar, wurden weniger neue Pkw angemeldet als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet 203.434 Neuzulassungen, das sind 6,4 Prozent weniger als vor einem Jahr. Nach wie vor entfällt der Großteil (67,5 Prozent) auf gewerbliche Halter.
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Der Einstiegs-ID lässt noch zwei Jahre auf sich warten
05.03.2025 - Volkswagen hat sich früh auf die Elektromobilität eingestellt, steht aber immer noch ohne preiswertes Einstiegsmodell da. Und es wird noch zwei Jahre dauern. Zunächst wird es 2026 erst noch den ID 2 im Polo-Format in der Preisklasse um die 25.000 Euro geben. 2027 kommt dann mit dem ID Every 1 (sprich: Everyone = für jeden) nach dann vier Jahren endlich ein Nachfolger des E-Up auf den Markt kommen. Der Basispreis soll bei rund 20.000 Euro liegen. Volkswagen hat heute eine Studie des Volks-Elektroautos gezeigt. Das 3,88 Meter lange ID Every 1 hat einen 70 kW (95 PS) starken Antrieb. Der Viersitzer soll eine Reichweite von mindestens 250 Kilometern sowie 305 Liter Kofferraumvolumen haben. (aum)
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„Das war eine erfolgreiche Aktion“
05.03.2025 - Volkswagen arbeitet daran, das Angebot an Elektroautos auszubauen und zu stärken. So kommt eine neue Batterie-Technologie, um die Kosten zu senken. „Wir haben stark an den Kosten des ID 3 gearbeitet“, sagt VW-Markenchef Thomas Schäfer im Interview mit der Autoren-Union Mobilität. Auch um sich Angebot wie die jüngste Leasingaktion leisten zu können. VW hatte den vollelektrischen ID 3 eine begrenzte Zeit zum Preis eines Verbrenner-Golf angeboten. „Das war eine erfolgreiche Aktion“, sagt Schäfer. VW habe mehr ID 3 verkauft als gedacht.
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E-Autos sparen 1,4 Milliarden Liter Treibstoff
04.03.2025 - In Deutschland waren zu Jahresbeginn nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes über 1,65 Millionen Elektroautos zugelassen. Nach Berechnungen des Energieversorgers Eon werden dadurch fast 1,4 Milliarden Liter Benzin und Diesel im Jahr eingespart. Das entspricht rund neun Millionen Badewannen voll.
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Hyundai baut Elektroautos auch in der Türkei
03.03.2025 - Hyundai wird ab kommendem Jahr auch in der Türkei Elektroautos bauen. Damit soll die steigende Nachfrage in Europa bedient werden. Das Werk in Izmit wird parallel auch weiterhin Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor produzieren. Im Rahmen der Transformation und Globalisierung wurde das Unternehmen Hyundai Assan Otomotiv Sanayi in Hyundai Motor Türkiye umbenannt. Die Fabrik in der Türkei war die erste des Automobilherstellers außerhalb Koreas. In den vergangenen 28 Jahren wurden dort mehr als Millionen Fahrzeuge gefertigt. Über 55 Prozent der Komponenten werden mittlerweile im Land selbst hergestellt. (aum)
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Vorschau: Ein Nachfolger, ein Lückenschluss und ein Gespräch
28.02.2025 - Volkswagen hat früh auf Elektromobilität gesetzt, aber auch mit Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt. Noch immer fehlt auch ein günstiges Einstiegsmodell als Nachfolger des E-Up. Nächste Woche gewährt das Unternehmen zumindest schon einmal einen Blick auf den ID 1. Auf den Markt kommt er erst aber im nächsten Jahr.
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Erste Deutschlandnetz-Standorte von Eon gehen in Betrieb
28.02.2025 - Eon nimmt in Bayern die ersten beiden Schnellladestandorte im Rahmen des Deutschlandnetzes in Betrieb. Die zwölf Anschlüsse mit einer Leistung von bis zu 400 Kilowatt stehen in Bad Königshofen (Unterfranken) und Rothenburg ob der Tauber (Mittelfranken) und liefern ausschließlich Ökostrom.
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