Enyaq - Aktuelle Meldungen

27.04.2021 - Norwegen ist europäischer Leitmarkt für Elektromobilität, und so ist es kein Zufall, dass der erste Skoda Enyaq iV weltweit an einen dortigen Kunden ausgeliefert wurde. Die Familie Espelund Talsæte nahm das Fahrzeug bei einem Händler in Moss entgegen. Silje Talsæte und ihr Partner Øyvind Espelund hatten bereits länger mit dem Gedanken gespielt, auf ein vollelektrisches Auto umzusteigen.
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20.04.2021 - Skoda feiert am Sonnabend bei seinen Händlern die Premiere des Enyaq iV. Der Einstiegspreis des ersten elektrischen SUV der Marke liegt nach Abzug der Förderprämie bei 33.800 Euro. Skoda bietet den 4,60 Meter langen Enyaq iV mit drei Batteriegrößen und in drei Leistungsstufen an.
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14.04.2021 - Die europäische Crashtest-Organisation Euro NCAP hat die Sicherheitsbewertungen von drei neuen Autos und einer neuen Variante veröffentlicht. Dabei erzielen sowohl der VW ID 4 als auch sein MEB-Plattformzwilling Skoda Enyaq iV jeweils die Bestnote von fünf Sternen. Dagegen wird der Dacia Sandero Stepway nur mit mageren zwei Sternen bewertet. Dies gilt auch für die Limousinenversion Logan, die aber in Deutschland nicht verkauft wird. Auch das Plug-in-Hybrid-Derivat des Cupra Formentor, bereits im vergangenen Monat getestet, wird in die Liste der Fünf-Sterne-Modelle aufgenommen.
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08.04.2021 - Skoda hat ein einfaches System, um den passenden Namen für seine Crossover-Modelle zu finden. Am Ende steht immer das „q“ und davor ein Begriff aus einer, wenigstens in Mitteleuropa, weitgehend unbekannten Sprache. Beim ersten vollelektrischen Modell der Marke wurden die Sprachforscher des Unternehmens im Gälischen fündig und kombinierten „Enya“, das für „Quell des Lebens“ steht, mit dem unvermeidlichen „q“. Der neue Enyaq iV ist für Skoda zugleich der Aufbruch in eine neue Zeitrechnung, und die Reaktion der Kunden lässt vermuten, dass „der Quell des Lebens“ eine sprudelnde Belebung in die Modellpalette bringt.
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24.03.2021 - Die weltweite Pandemie beherrscht in diesen Tagen die Bilanzen der Automobilindustrie. Allein in Europa, so der europäische Herstellerverband ACEA, wurden im vergangenen Jahr 4,2 Millionen Automobile weniger hergestellt als 2019, weil viele Fabriken im ersten Quartal geschlossen waren. Auch Skoda musste Anfang des Jahres seine Produktion einstellen, startete allerdings dann wieder auf die Überholspur und erzielte am Ende des Jahres ein im Industrievergleich erfolgreiches Ergebnis.
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09.03.2021 - Skoda bietet den Enyaq iV ab sofort auch in der Ausstattung Sportline an. Sie zeichnet sich durch schwarze Exterieurakzente an Stoßfängern, Kühlergrill, Dachreling, Fensterleisten und Außenspiegeln sowie das tiefergelegte Sportfahrwerk aus. Fahrer und Beifahrer nehmen auf schwarzen Sportsitzen aus Leder-Stoff-Microfaser mit integrierten Kopfstützen Platz, die Dekorleisten und Türverkleidungen sind in Carbon-Optik gehalten und die Pedalerie im Edelstahl-Look. Weitere Merkmale sind unter anderem das virtuelle Cockpit, 20-Zoll-Felgen und Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.
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05.03.2021 - Im tschechischen Skoda-Stammwerk Mladá Boleslav ist heute das 15-millionste Fahrzeug vom Band gerollt. Es handelt sich um einen Enyaq iV in Arctic Silber Metallic. Begonnen hat die Automobilfertigung bei Skoda dort 1905 mit dem von den Gründervätern Václav Laurin und Václav Klement noch unter ihrem Namen gebauten Voiturette A. Gut zwei Drittel aller Fahrzeuge in Mladá Boleslav wurden in der Zeit ab 1991 gebaut, als Skoda vom Volkswagen-Konzern übernommen wurde. Das Unternehmen unterhält mittlerweile auch Werke in der Slowakei und der Ukraine sowie in China, Indien und Russland. (ampnet/jri)
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05.03.2021 - Mit dem Enyaq iV 50 bietet Skoda ab sofort eine Einstiegsversion seines Elektro-SUV für 33.800 Euro an. Nach Abzug der Prämien liegt der Basispreis bei 24.230 Euro. Der Enyaq iV 50 hat eine Batterie mit einer Bruttokapazität von 55 kWh, die für rund 360 Kilometer Reichweite stehen. Das Einstigesmodell hat Heckantrieb und einen ebenfalls hinten eingebauten Elektromotor mit 109 kW (148 PS) und 220 Newtonmetern Drehmoment.
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01.03.2021 - Bei Skoda im Stammwerk Mladá Boleslav ist heute das zweimillionste Sports Utility Vehicle der Marke vom Band gerollt. Es war gleichzeitig der 250.000ste Kamiq. Die SUV-Baureihen Kodiaq, Karoq und Kamiq machen rund 40 Prozent aller weltweit produzierten Modelle des Automobilherstellers aus.
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16.02.2021 - Skoda hat seinem neuen Elektro-SUV Enyaq iV einen sportlichen Anzug verpasst. Die Modellvariante Sportline ist mit traditionell schwarzen Applikationen, tiefer gelegtem Sportfahrwerk und in drei Motor-Antriebsoptionen zu haben.
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10.02.2021 - Gemeinsam mit Focus online ermitteln die Analysten von Bähr & Fess Forecasts alle sechs Monate, welche Autos aktuell in den nächsten vier Jahren am wertstabilsten sein dürften. Dabei wird gleich zweifach geschaut: Zum einen werden die Fahrzeuge mit den prozentual höchsten Werterhalt erfasst, zum anderen die Modelle mit dem geringsten realen Geldverlust. Der durchschnittliche Wertverlust über alle Pkw-Klassen hinweg beträgt bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern im ersten Jahr nach der Neuzulassung 24,2 Prozent. In den folgenden Jahren sind es jeweils rund fünf bis sechs Prozent.
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22.01.2021 - Skoda hat trotz 39-tägiger Corona-Unterbrechung in seinen tschechischen Werken im vergangenen Jahr mehr als 750.000 Autos gebaut. Im Rekordjahr 2019 waren es rund 910.000 Einheiten gewesen. Meistgebautes Modell war mit 187.000 Einheiten der Octavia. Im Stammwerk Mladá Boleslav wurden insgesamt 480.000 Fahrzeuge gefertigt. Neben dem Octavia werden dort die Baureihen Fabia, Scala, Kamiq und Karoq produziert. Im November ist die Serienfertigung des rein batterieelektrischen Enyaq iV dazugekommen.
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