Europa - Aktuelle Meldungen

75 Jahre Sportlichkeit im Zeichen des Skorpions
18.10.2024 - Als Carlo Abarth 1949 sein eigenes Unternehmen gründete, wählte er sein Sternzeichen als Wappen, den Skorpion. Auch heute noch, 75 Jahre später, tragen die besonders sportlichen Ableger von Fiat-Modellen noch das Markenzeichen in den Farben Rot, Gelb und Schwarz.
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ZDK: „Revision der Flottenwerte vorziehen“
17.10.2024 - Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kaufzurückhaltung bei Elektrofahrzeugen plädiert der Branchenverband ZDK des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes dafür, die Revision der europäischen CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge um ein Jahr auf 2025 vorzuziehen. „Grundsätzlich wäre das nicht nur wünschenswert, sondern auch dringend nötig, weil die Politik ihren eigenen Zielen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos hinterherhinkt“, sagte ZDK-Präsident Arne Joswig auf dem heutigen Branchengipfel des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) in Nürtingen.
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Nissan startet online den Vorverkauf des Ariya Nismo
16.10.2024 - Nissan startet morgen den Online-Vorverkauf des Ariya Nismo. Es ist das erste elektrische Modell der Motorsportabteilung. Die ersten 250 europäischen Kunden, die sich bis Ende des Monats für das Fahrzeug in der Farbe Stealth Grey entscheiden, erhalten Vorteile. In Deutschland gibt es einen Ladegutschein in Höhe von 470 Euro für die Nissan-Charge-App. Der Nissan Ariya Nismo e-4ORCE hat Allradantrieb und eine Leistung von 320 kW (435 PS). Er beschleunigt in fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h, den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h erledigt er in 2,4 Sekunden.
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Paris 2024 (2): Man spricht Chinesisch
16.10.2024 - Bei der 90. Ausgabe des Pariser Automobilsalons, von den Veranstaltern zur „Mondial de l’Automobile“ befördert, spielen chinesische Aussteller eine tragende Rolle. Ohne die Marken aus Fernost wäre das automobile Welttreffen fast zu einer rein nationalen Veranstaltung abgestiegen. Das liegt auch daran, dass etliche Marken, insbesondere aus Japan, aber auch etliche europäische Hersteller in diesem Jahr die traditionsreiche Messe links liegen ließen. Neben den bereits bekannten chinesischen Herstellern wagen sich auch noch unbekannte Hersteller auf die Messe an der Porte de Versailles und zeigen ihre Modelle. (aum)
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Paris 2024: Noch ein Neuzugang aus China
14.10.2024 - Mit dem Aion V bringt der chinesische Staatskonzern GAC sein erstes Auto nach Europa. Das 4,60 Meter lange SUV feiert heute seine Premiere auf dem Pariser Autosalon (–20.10.). Der jüngste Neuzugang aus China hebt sich beim Design nicht von der in diesem Segment inzwischen international verbindlichen Formensprache und passt sich nahtlos in das Straßenbild ein. GAC verspricht je nach Variante eine elektrische Reichweite von bis zu 750 Kilometern und einen Verbrauch von 12,8 kWh auf 100 Kilometer. Die Ladeleistung beträgt 170 kW.
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Tesla liefert mehr Reichweite
13.10.2024 - Tesla erweitert das Angebot beim Model 3 in Europa um eine Version mit Heckantrieb und maximaler Reichweite. Dank eines Normverbrauchs von durchschnittlich 12,5 kWh auf 100 Kilometer ergibt sich nach WLTP eine Reichweite von bis zu 702 Kilometern. So viel schafft kein anderer Tesla. Das Model 3 LR RWD kostet 44.990 Euro. Das sind 5000 Euro mehr als für die ebenfalls 200 km/h schnelle Basisversion. (aum)
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Ford Explorer: Elektro-Ami mit deutschen Genen
12.10.2024 - Vor drei Jahren legte Ford in Europa den Schalter um. Die Volumenbaureihen Focus, Fiesta und Mondeo, ebenso wie zuvor die Vans C-Max, S-Max, Galaxy wurden ersatzlos gestrichen. Stattdessen sollte das Produktprogramm auf spezielle Zielgruppen und Einsatzzwecke zugeschnitten werden. „Wir werden einen Teil unserer Kundschaft verlieren, aber auch viele gewinnen, die uns lieben werden“, verkündete der damals neue geschäftsführende Direktor für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz, Christian Weingärtner. Zumindest der erste Teil seiner Prognose hat sich für Deutschland bestätigt.
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Nissan erhält Netz-Zertifizierung für V2G
11.10.2024 - Als erste Autohersteller erhält Nissan in Großbritannien eine Netz-Zertifizierung für für bidirektional ladende Fahrzeuge. Die so genannte „Vehicle-to-Grid“-Technologie (V2G) ermöglicht es, die in den Hochvoltbatterien der E-Autos gespeicherte Energie für die Stromversorgung des eigenen Hauses zu nutzen oder ins öffentliche Netz einzuspeisen. Entsprechende Fahrzeugmodelle will Nissan ab 2026 anbieten.
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Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla
11.10.2024 - Wer vor 20 oder 30 Jahren etwas von Walla Walla gehört hatte, der kannte sich in der Geographie des amerikanischen Nordwestens wirklich ungewöhnlich gut aus. Denn dort, in den „rollenden Hügeln“ am Fuß der Blauen Berge, gab es damals nicht viel zu sehen. Walla Walla, benannt nach einem dort heimischen Indianerstamm, war ein freundlicher, aber ziemlich verstaubter Ort, geprägt von endlosen Feldern und klassischer Landwirtschaft. Kein Autohersteller wäre damals auf die Idee gekommen, dort eine Palette hochinnovativer Modelle vorzustellen.
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Absatzrückgang beim VW-Konzern
11.10.2024 - Der Volkswagen-Konzern hat in den ersten neuen Monaten dieses Jahres weltweit 6,52 Millionen Fahrzeuge (inklusive Lkw und Busse) ausgeliefert. Das sind 2,89 Prozent weniger als in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Kleinen und größeren Rückgängen in Europa (minus 0,9 Prozent) und dem wichtigen chinesischen Markt (-10,2 %) konnten die Zuwächse in Nord- und Südamerika in Höhe von 7,4 und 14,6 Prozent nicht vollständig kompensieren. In Deutschland lagen die Neuzulassungen 1,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
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Porsche setzt über 16.500 Autos weniger ab
11.10.2024 - Porsche hat in den ersten neun Monaten des Jahres weltweit 226.026 Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind über 16.500 weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Den Rückgang um sieben Prozent erklärt das Unternehmen unter anderem mit dem Modellwechsel in vier von sechs seiner Baureihen, was zu einer eingeschränkten Verfügbarkeit geführt habe. Aber auch der chinesische Markt trug erheblich zu dem Rückgang bei.
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Stellantis verschlankt das Management
11.10.2024 - Um sich global besser aufzustellen, verschlankt Stellantis das Management. Im Rahmen der Umstrukturierung wird der ehemalige Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz, zuletzt zuständig für das Europageschäft des Konzerns, das Unternehmen verlassen. Seine Aufgabe übernimmt Jean-Philippe Imparato zusätzlich zur Funktion als CEO von Stellantis Pro One.
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