IAA Mobility - Aktuelle Meldungen

Der Renault Scenic E-Tech Electric kann bestellt werden
09.01.2024 - Bei Renault kann nun der erstmals im September 2023 auf der IAA Mobility in München vorgestellte Scenic E-Tech Electric bestellt werden, mit dem das bisherige Van-Konzept fallen gelassen wird. Das 4,47 Meter lange und 1,85 Tonnen schwere Kompaktmodell mit einem Kofferraumvolumen von 545 Litern ist in vier Ausstattungen und mit zwei verschiedenen Antrieben erhältlich.
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2023: Unsere Tops und Flops
30.12.2023 - Dieses Jahr endete für Autofahrer kurz vor Weihnachten mit dem überraschend abrupten Aus der Förderprämie für Elektroautos. Auch ansonsten war 2023 ein ereignisreiches und abwechslungsreiches Jahr: Wir hatten 69 Autos und Motorräder im Praxistest, waren bei über 80 Fahrzeugpräsentationen, haben 18 Interviews geführt und rund 1300 Meldungen geschrieben. Was hat uns gefallen, was nicht? Hier die ganz persönlichen Tops und Flops der Autoren-Union Mobilität.
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Renault bekennt sich zu internationalen Automessen
20.10.2023 - Nach dem Erfolg der IAA Mobility 2023 in München hat die Renault Group ihre Präsenz auf den kommenden internationalen Automobilausstellungen zugesagt. Automessen seien „Schaufenster der großen Fortschritte“ und ein Ort, „an dem Hersteller und Besucher ihre Leidenschaft für Automobile teilen können“, heißt es.
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„Das ist ein krasser Paradigmenwechsel“
14.09.2023 - Die IAA Mobility dieses Jahres habe gezeigt, dass ‚die Deutschen‘ die Zeichen der Zeit verstanden haben, stellt Johannes Plass in seinem Interview mit der Autoren-Union Mobilität zur Bewertung der Messe in München fest. Plass, Mitgründer und CEO von Mutabor, der nach eigenem Bekunden größten, unabhängigen Designagentur und Markenberatung in Deutschland, fragt sich, „ob wir auch bei den Kennzahlen – wie Performance, Convenience und Preis – mithalten werden können, wenn die 2023 Showcar Generation in Betrieb genommen wird.“
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IAA 2023: Die Stimmung war besser als erwartet
11.09.2023 - Nach der vor allem im Vorfeld eher kritisch betrachteten Premiere vor zwei Jahren darf die zweite Nachfolgeveranstaltung der traditionellen IAA in Frankfurt als Erfolg gewertet werden. Das Konzept, die Fachbesucher in die Messehallen zu locken und das breite Publikum direkt in der Münchener Innenstadt anzusprechen, ging auf. Es wurden 100.000 Besucher mehr gezählt als 2021. Und auch die Autohersteller zeigten mit einigen Neuheiten und Studien Flagge. Vor allem aber nutzten die chinesischen Marken die große Bühne. (aum)
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Die Top Ten bei den Medien der Autoren-Union Mobilität
11.09.2023 - Diese Woche eine Bemerkung in eigener Sache, denn bei der Autoren-Union Mobilität „geht die Post ab“. Ist es nun der neue Chefredakteur Guido Reinking oder doch die IAA Mobility – jedenfalls steigen unsere Abrufzahlen wieder deutlich. Mal sehen, ob sie beim üblichen Herbst-Höhepunkt die Eine-Million-Marke wieder übersteigen. Dabei sollte der englische Extrakt aus unseren deutschen Medien mit dem treffenden Titel „Car-Editors.News“, der seit Donnerstag vergangener Woche am Start ist, einen ordentlchen Schub bringen.
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Weltrekord: 2573 Kilometer mit einer Batterieladung
10.09.2023 - Studierende der Technischen Universität München (TUM) haben das reichweitenstärkste Elektroauto der Welt entwickelt. Das Team fuhr im Rahmen der heute endenden IAA Mobility sechs Tage lang über 2573 Kilometer mit einer Akkuladung. Für den Guinness-Weltrekord modifizierte das „TUfast Eco Team“ ihren Muc022, mit dem die Studenten bereits an anderen internationalen Wettbewerben teilgenommen haben. So wurde ein größerer Akku mit 15,5 Kilowattstunden eingebaut.
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Mittelständische Mineralölunternehmen gegen Scholz
08.09.2023 - Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Rahmen der IAA Mobility ein Gesetz angekündigt, dass Betreiber von Tankstellen zur Bereitstellung von Schnelllademöglichkeiten verpflichten soll. Uniti, der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen, lehnt solche Pläne strikt ab. Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn befürchtet, dass damit gerade kleine und mittelständische Betriebe in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht würden und in der Folge die Versorgungssicherheit mit Kraftstoffen insgesamt gefährdet würde. Das gelte insbesondere für den ländlichen Raum.
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So sehen die Menschen die Mobilität von morgen
07.09.2023 - Auf der IAA Mobility in München steht diese Woche zwar das Auto wieder stärker im Fokus als noch bei der Premiere vor zwei Jahren, aber nach wie vor geht es auch um Mikromobilität, um des On-Demand-Dienste und den ÖPNV. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Energieversorgers Eon zeigt, wie die Menschen in Deutschland zu den Mobilitätskonzepten der Zukunft stehen.
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Ein rollender Avatar
06.09.2023 - Mit der neuen chinesischen Marke Avatr rollt ein Mitbewerber im Premiumbereich auf die etablierte Konkurrenz zu. Das vollelektrische Modell 12 wurde in Münchener Designzentrum der Marke entworfen. Herausgekommen ist eine fünf Meter lange Limousine mit großzügigen Raumverhältnissen und futuristischen Formen. Geboten werden Heck- sowie Allradantrieb mit bis zu 425 kW (578 PS). Der Zeitpunkt für den Markteintritt in Europa steht noch nicht fest, doch allzu lange wird es nicht dauern, bis der Avatr auch nach Deutschland kommt. (aum)
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IAA 2023: XEV Yoyo kommt nach Deutschland
06.09.2023 - Auf der Mobilitätsmesse IAA (–10.9.) präsentiert sich der italienisch-chinesische Kleinstwagenhersteller XEV mit dem aktualisierten Yoyo, der nun auch nach Deutschland kommen soll. Das 2,53 Meter kurze und 1,50 Meter schmale Elektroauto leistet 15 kW (20 PS), hat eine Höchgstgeschwindigkeit von 80 km/h und soll über eine Reichweite von rund 150 Kilometern verfügen.
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IAA 2023: BYD lässt sich nicht lumpen
05.09.2023 - BYD stellt auf einem der größten Stand der IAA seine Modellpalette vor, mit der die Marke den europäischen Markt erobern will. Der Hersteller ist in 15 europäischen Ländern unterwegs und denkt über eine Produktion in Europa nach. Das Design der aktuellen Modelle entstand unter der Regie des deutschen Designer Wolfgang Egger. Mit dem Denza D9 haben die Chinesen einen wuchtigen Familientransporter nach München gebracht, der möglicherweise auch bei uns angeboten werden soll. Angeblich denken die Chinesen auch über eine Fahrzeugproduktion in deutschland nach und sollen ein Auge auf das Ford-Werk in Saarlouis geworfen haben, das in zwei Jahren geschlossen wird.(aum)
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