Investition - Aktuelle Meldungen

ÖBB bestellt weitere 19 Railjet
22.03.2024 - Die ÖBB hat 19 weitere Railjets der neuen Generation mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 405 Millionen Euro bestellt. Das Kontingent stammt aus der Rahmenvereinbarung mit Siemens Mobility. Damit werden insgesamt 27 Railjets der neuen Generation bis Herbst 2028 im Einsatz sein. Züge aus dem ersten Abruf sind bereits ab 8. April 2024 auf der Schiene unterwegs. Zwei Zugpaare fahren auf der Strecke München – Innsbruck – Bozen – Verona – Bologna und ein Zugpaar auf der Strecke München – Innsbruck.
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Stellantis sichert sich Lidar-Technik für Roboterautos
20.03.2024 - Nach der Elektromobilität gilt das automatisierte Fahren als das nächste große Ding. Deshalb ist der Wettbewerb zwischen den Autoherstellern um diese Technologie mindestens so intensiv wie um den Antrieb. Stellantis hat sich deshalb an dem französischen Lidar-Start-up „SteerLight“ beteiligt.
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Uniti fordert Verzicht auf Verbrennerverbot
13.03.2024 - Laut einer aktuellen Umfrage unter EU-Bürgern gilt ein Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor quer durch alle politischen Lager als die unpopulärste klimapolitische Maßnahme. „Das pauschale Verbrenner-Aus in der EU muss daher vom Tisch genommen werden, soll die Akzeptanz für Klimaschutz in der Bevölkerung nicht nachhaltig Schaden nehmen“, mahnt der Bundesverband Mittelstand Energie Uniti.
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Stellantis investiert Rekordsumme in Südamerika
07.03.2024 - Stellantis plant Rekordinvestitionen in der Region Südamerika: Vorgesehen ist ein Gesamtvolumen von umgerechnet 5,6 Milliarden Euro (über 30 Milliarden Brasilianische Real) von 2025 bis 2030. Dies ist die größte Summe in der Geschichte der brasilianischen und südamerikanischen Automobilindustrie. Die geplanten Investitionen fließen in die Markteinführung von mehr als 40 neuen Produkten und die Entwicklung neuartiger Bio-Hybridtechnik mit Ethanol als Kraftstoff. Künftig soll in der Region aber auch die Elektromobilität gestärkt werden. Traditionell ist Stellantis mit Fiat in Südamerika besonders stark aufgestellt und Marktführer in Brasilien, Argentinien und Chile. (aum)
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Mercedes-Beschäftigte in Deutschland erhalten bis zu 7300 Euro Bonus
22.02.2024 - Mercedes-Benz geht mit einem soliden Finanzergebnis aus dem vergangenen Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz stieg leicht auf 153,2 Mrd. Euro (2022: 150,0 Mrd. Euro), der Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) lag bei rund 20 Mrd. Euro und damit leicht unter dem Vorjahr (2022: 20,5 Mrd. €). Beim Barmittelzufluss (Free Cash Flow) des Industriegeschäfts hat das Unternehmen mit 11,3 Mrd. Euro ein Plus von 39 Prozent (2022: 8,1 Mrd. Euro) erzielt. Die bereinigte Umsatzrendite (RoS) bei Mercedes-Benz Cars lag bei 12,6 Prozent (2022: 14,6 Prozent).
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SBB bestellt fünf weitere Giruno-Züge
14.02.2024 - Die Schweizerischen Bundesbahnen haben bei Stadler fünf weitere Züge vom Typ Giruno bestellt. Sie sollen vor allem im Bahnverkehr zwischen der Schweiz und Italien über die Gotthardachse eingesetzt werden. Die SBB und der Partner Trenitalia wollen wegen der steigenden Nachfrage das Angebot auf der Strecke ab 2026 ausbauen.
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Stellantis baut EMD-Produktion in Ungarn aus
13.02.2024 - Stellantis will die Produktion von elektrischen Antriebsmodulen (EDMs) erhöhen. Dafür sollen die Kapazitäten in der ungarischen Fabrik in Szentgotthard bis Ende 2026 erweitert werden. Die Gesamtinvestition, einschließlich Zuschüssen und Beiträgen der ungarischen Regierung, wird sich auf rund 103 Millionen Euro belaufen.
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VDA fordert: Die Politik muss sich aus Dauer-Krisen-Modus befreien
30.01.2024 - In der Jahrespressekonferenz des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) verzichtete dessen Präsidentin Hildegard Müller auf die sonst übliche diplomatische Wortwahl und sprach Klartext: "Wir müssen Zuversicht durch strategische Weitsicht erzeugen. Das Prinzip Krise und die damit verbundene Dauerselbstbeschäftigung müssen enden. Es braucht jetzt Reformen statt Regulierung – und weniger Mikromanagement."
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Uniti unterstützt Forderungen aus Agrar- und Transportbereich
08.01.2024 - Der Bundesverband Energie Mittelstand, Uniti, unterstützt inhaltliche Forderungen der Landwirtschaft und des Güterverkehrs, die derzeit im Protest gegen die Bundesregierung erhoben werden. Der Verband stellt sich ausdrücklich hinter die Förderung der Umstellung auf erneuerbare Kraftstoffe und gegen eine Erhöhung der Lkw-Maut. „Die finanziellen Mehrbelastungen, die die Bundesregierung auferlegt, sind unangemessen und für die häufig familiengeführten kleinen und mittelständischen Betriebe existenzbedrohend“, sagte Uniti-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn.
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Praxistest Mercedes-Benz EQE SUV: Konsequent kostspielig
01.01.2024 - Die Elektrostrategie von Mercedes-Benz ist nicht wirklich ein Erfolg. Nur einer von zehn verkauften Neuwagen ist ein Stromer. An den Produkten selbst kann es eigentlich nicht liegen, wie unser Praxistest des EQE SUV belegt. Das 4,86 Meter lange Elektro-SUV ist anders als sein großes EQS-Pendant auf sozialverträglicheres Maß geschrumpft und zeigt auch sonst alles, was man von der schwäbischen Luxusmarke erwarten kann. Leider aber auch wieder eine kostspielige Aufpreisliste.
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Uniti: Ohne erneuerbare Kraftstoffe geht es nicht
27.11.2023 - Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere Kabinettsmitglieder diskutieren heute mit Spitzenvertretern der Automobilwirtschaft über den Hochlauf der Elektromobilität. Für den Bundesverband Energie Mittelstand (Uniti) steht schon heute fest, dass das Ziel von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 nicht zu erreichen ist. „Die Bundesregierung sollte sich daher stärker für die Einbeziehung des Kraftfahrzeugbestands in die Klimaschutzbemühungen durch den Einsatz erneuerbarer Kraftstoffe engagieren“, kommentierte Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn das Treffen.
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Stellantis schließt den Produktionskreislauf
24.11.2023 - Stellantis hat im Mirafiori-Komplex in Turin seinen „Circular Economy Hub“ eingeweiht. Das Recylingszentrum kümmert sich um die Wiederaufbereitung von Motoren, Getrieben und Hochspannungsbatterien für Elektrofahrzeuge sowie mit der Überholung bzw. Demontage von Fahrzeugen. Schätzungsweise 2,5 Millionen Altteile sollen bis 2025 in die Wiederaufbereitungs- und Recyclingaktivitäten der Anlage einfließen. Bis 2030 wird diese Zahl auf acht Millionen ansteigen.
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