Investition - Aktuelle Meldungen

03.04.2019 - VW-Chef Herbert Diess und die Bosse der anderen Automobilunternehmen sind nicht zu beneiden. Die Wunden des Dieselgate sind noch nicht verheilt, da sorgt sich die Branche bereits vor neuem Ungemach. Es lässt sich in der bangen Frage zusammenfassen: „Was passiert, wenn unsere Kunden nicht genug Elektroautos kaufen?“ Die neuesten Marktdaten des Kraftfahrtbundesamts signalisieren Entwarnung und Risiko zugleich.
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03.04.2019 - Der Volkswagen-Konzern plant, seine drei indischen Gesellschaften zusamnenzulegen. Dieser Schritt soll das von Skoda geführte Konzernprojekt „India 2.0“ zur Erschließung des Wachstumsmarktes weiter voranbringen. Mit der Zusammenführung von Volkswagen India Private Ltd (VWIPL), Volkswagen Group Sales India Private Ltd (NSC) und Skoda Auto India Private Ltd (SAIPL) sollen die bestehenden Synergien noch effizienter genutzt werden.
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29.03.2019 - 500.000 Nutzfahrzeuge hat VNW im letzten Jahr trotz WLTP, und schlechter Marktlage in der Türkei, absetzen können. Die Auslieferungen wurden also bei gleichem Umsatz gesteigert. Laut Markenvorstand Dr. Thomas Sedran ist das Basis genug, um noch in diesem ganze 1,8 Milliarden Euro zu investieren. Die Strategie „GRIP 2025+“ soll die Marke nun umfassend transformieren.
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28.03.2019 - Und wenn Du dann nicht mehr weiterweißt, dann gründe einen Arbeitskreis. Das Rezept wird besonders gern in der Politik angewendet, um sich vor unangenehmen Beschlüssen zu drücken. Aktuelles Beispiel für dieses Verhalten sind die Aussagen der Expertengruppe Klimaschutz im Verkehr. 17 Stunden benötigten die Damen und Herren in ihrer Abschlussrunde, um an Ende der Öffentlichkeit ein allenfalls dürftiges Ergebnis zu präsentieren.
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27.03.2019 - Spürbare Anspannung auf der Beschäftigtenseite und klare Worte der Arbeitnehmervertretung kennzeichneten die erste Betriebsversammlung bei Audi in Ingolstadt am heutigen Mittwochnachmittag. Der Vorsitzende der IG Metall Vertrauenskörperleitung und stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Jörg Schlagbauer forderte vom Vorstand eine nachhaltige Strategie für die Zukunft des Unternehmens. Audi brauche einen klaren Kurs, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein.
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27.03.2019 - Akasol wird im Südwesten Darmstadts seine neue Firmenzentrale bauen. Der Hersteller von Batteriesystemen für Nutzfahrzeuge plant auf dem 20 000 Quadratmeter großen Grundstück bis Mitte 2020 den Bau eines 7000 Quadratmeter großen Hauptverwaltungsgebäudes sowie ein umweltfreundliches Test- und Prüfzentrum. Darüber hinaus wird eine 15 000 Quadratmeter große, doppelstöckige Produktions-, Montage- und Logistikhalle errichtet.
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26.03.2019 - Mit Spannung erwartet wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität erwartet, die gestern tagte. Heute kommentiert der Verband der Automobilindustrie (VDA) die Ergebnisse: „Die Arbeitsgruppe zielt in die richtige Richtung.“ Es sei aufgezeigt worden, welche Technologien möglich seien und auf welchen Handlungsfeldern schnell agiert werden müsse, um den Klimaschutz im Verkehrssektor erfolgreich zu gestalten. Kurzfristig habe die Elektromobilität eine Schlüsselfunktion, so der VDA.
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20.03.2019 - „Nach drei Jahren Strategie „Number One > next“ liegen wir klar auf Kurs“, sagte Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, am Mittwoch in München bei der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens. 2018 stiegen die Auslieferungen der drei Premium-Automobilmarken BMW, Mini und Rolls-Royce um 1,1 Prozent auf die neue Bestmarke von 2 490 664 (Vj.: 2 463 526) Fahrzeuge. Der Konzernumsatz lag mit 97 480 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (Vj.: 98.282 Mio. Euro / -0,8 Prozent), das Ergebnis vor Steuern mit 9815 Mio. Euro (Vj.: 10 675 Mio. Euro / -8,1 Prozent) moderat unter Vorjahr. Die Umsatzrendite vor Steuern (EBT-Marge) lag bei 10,1 Prozent (Vj.: 10,9 Prozent).
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20.03.2019 - Mit 1 253 700 Fahrzeugauslieferungen hat Skoda im vergangen Jahr erneut einen Absatzrekord eingefahren. Im Vergleich zum Vorjahr steigerte der Automobilhersteller seine Verkäufe um 4,4 Prozent. Über ein Viertel davon entfielen auf China. Auch beim Umsatz konnte sich das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent steigern und erzielte mit 17,3 Milliarden Euro das beste Resultat der bisherigen Unternehmensgeschichte.
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