Konzern - Aktuelle Meldungen

Can-Am Outlander 850 / 1000 R: Wo es für andere nicht mehr weitergeht
04.11.2024 - Auf der amerikanischen Ranch oder bei den Schafhirten in den schottischen Highlands gehören sie zum Alltag, hierzulande sind ATV eher selten in der Landwirtschaft zu finden. Dafür steigt von anderer Seite seit einigen Jahren das Interesse an den All Terrain Vehicles: Einsatzkräfte von der DLRG über die Feuerwehr bis hin zum THW wissen die Qualitäten der kleinen 4x4-Fahrzeuge vor allem als First Responder immer mehr zu schätzen, denn für sie geht es auch dann noch voran, wenn es für die größeren und schwereren Geländewagen nicht mehr weitergeht. Dann ist zum Beispiel für den Can-Am Outlander der Weg noch lange nicht zu Ende.
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Der Renault 5 geht unter die Sportler
03.11.2024 - Kurz nach der Präsentation des neuen Renault 5 E-Tech schickt die sportliche Konzerntochter Alpine ihren Ableger A290 in den Ring. Technisch greift die A290 auf ihren Genspender zurück, doch legt sie in Sachen Fahrdynamik und Antrieb die Messlatte deutlich höher. Bereits in der A290 Basisversion sorgt ein leistungsstarker Elektromotor mit 130 kW (177 PS) für satten Vortrieb, während es die Topversion auf stramme 160 kW (218 PS) bringt. Aber es ist weit mehr als nur der Antrieb, der die wilde Alpine vom braven Renault unterscheidet. (aum)
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Ein Skorpion für die sportliche Familie
01.11.2024 - Als erste Marke im Stellantis-Konzern besitzt Abarth eine vollständig elektrische Modellpalette. Der 600e ist nicht nur der leistungsstärkste Vertreter in der 75-jährigen Geschichte des Herstellers, sondern auch der erste Fünftürer im Markenzeichen des Skorpions. Die Preisliste für die Version 600e Turismo mit 175 kW (240 PS) beginnt bei 44.990 Euro, das auf 1949 Exemplare begrenzte Topmodell 600e Scorpionissimo (207 kW/280 PS) kostet 4000 Euro mehr. Beide Varianten erreichen bei 200 km/h ihre Höchstgeschwindigkeit.
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Skoda und Seat setzen mehr Autos ab
31.10.2024 - Die beiden zur ausländischen Volumenmarken des VW-Konzerns haben in den ersten neun Monaten des Jahres ihren Absatz gesteigert: Skoda lieferte weltweit 671.300 Fahrzeuge aus und Seat kam auf 422.100 Auslieferungen. Das sind 4,5 Prozent bzw. 7,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bei Skoda stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro, der Gewinn legte um über ein Drittel auf 1,7 Milliarden Euro zu. Seat setzte mit 10,5 Milliarden Euro etwas weniger um als im Vorjahreszeitraum (minus drei Prozent), Der Gewinn schrumpfte insbesondere wegen Investitionen in die weiter wachsende Performancemarke Cupra um 17,2 Prozent auf 415 Millionen Euro. Besteller blieben der Octavia bei Skoda und der Cupra Formentor bei Seat. (aum)
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Hyundai Initium: Zukunftsvision Wasserstoff
31.10.2024 - Keine Technologie hat Hyundai und die Konzernmarken Kia und Genesis so weit nach vorne gebracht wie die E-Mobilität: Mit dem aktuellen Modellprogramm haben die Koreaner nicht nur mit den etablierten europäischen Herstellern gleichgezogen, sondern sie teilweise sogar überholt. Doch der Konzern setzt weiterhin auf alle Technologien – auch auf Wasserstoff. Dies hat CEO Jaehoon Chang heute im Rahmen einer Pressekonferenz unterstrichen. Und eine Studie vorgestellt, welche seine Ambitionen unterstreicht.
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Von Stellantis zu BYD
30.10.2024 - Maria Grazia Davino (46) wird Regional Managing Director für BYD in den Märkten Deutschland, Schweiz, Polen, Österreich und Tschechien. Die erfahrene Automobilmanagerin kommt von Stellantis und beginnt ihre neue Tätigkeit im Dezember.
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Der VW-Konzern macht knapp 13 Milliarden Euro Gewinn
30.10.2024 - Dank volumenbedingter Steigerungen um Finanzgeschäft hat der Volkswagen-Konzern in den ersten drei Quartalen des Jahres den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 2,2 Milliarden Euro auf 237,3 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz im Automobilbereich ging leicht um ein Prozent zurück. Der Fahrzeugabsatz sank um vier Prozent auf 6,5 Millionen Einheiten. In Westeuropa gingen die Auslieferung nur leicht um ein Prozent zurück, in China betrug das Minus zwölf Prozent. In Nord- und Südamerika stiegen die Verkäufe hingegen. Der Gewinn betrug 12,9 Milliarden Euro nach 16,2 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres (minus 21 Prozent). (aum)
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Aceman: Der Mini für die Kleinfamilie
30.10.2024 - Was kann der neue Mini mit fünf Türen und ordentlichem Kofferraum? Erstaunlich flott und kultig sein, haben wir bei einer ersten Testfahrt mit dem vollelektrischen Aceman festgestellt. Und er ist nicht einmal besonders teuer. Um so ein Auto auf die Räder zu stellen, war der Konzernmutter BMW kein Weg zu weit. Die bayerisch-britische Koproduktion gelang mit Hilfe der Chinesen. Der Aufwand hat sich gelohnt: Der Aceman hat das Zeug, viele Mini-Fans zu elektrifizieren.
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Thomas Dreßen wird Vredestein-Markenbotschafter
25.10.2024 - Thomas Dreßen, ehemaliger Skirennläufer in den Disziplinen Abfahrt und Super-G mit mehreren Titeln bei den Deutschen Meisterschaften, wird neuer Marken-Botschafter von Vredestein.
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Innovativ und effizient: Wie Zulieferer VW aus das Krise helfen wollen
25.10.2024 - Innovationen zu niedrigen Kosten in hoher Qualität – wenn es nach Volkswagen geht, sollen Lieferanten das Unmögliche möglich machen. „Ohne Sie wird es nicht gehen“, sagte VW-Einkaufsvorstand Dirk Große-Loheide auf der Internationalen Zuliefererbörse IZB in Wolfsburg. Denn 60 bis 70 Prozent der Teile eines Autos stellt VW nicht selbst her, sondern kauft sie bei Zulieferer ein. Bei anderen Autoherstellern sind es sogar 80 Prozent.
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Renault stabil unterwegs
24.10.2024 - Die Renault Group hat in den ersten neuen Monaten weltweit knapp 1,64 Millionen Fahrzeuge verkauft. Damit wurde das Niveau des Vorjahres gehalten (minus 0,4 Prozent). Mit 10,7 Milliarden Euro (+1,8 %) blieb auch der Konzernumsatz stabil, wobei 9,35 Milliarden Euro (-0,5 %) auf die Automotive-Sparte entfiel.
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VW sichert sich den Zugriff auf Quellen für grünen Stahl
22.10.2024 - Volkswagen Group und Thyssenkrupp Steel haben im Rahmen der Internationalen Zulieferer Messe IZB in Wolfsburg ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, dass die zukünftige Belieferung von Volkswagen mit CO₂-reduziertem Stahl aus der künftigen Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp Steel vorsieht. Diese Vereinbarung unterstreicht das Engagement beider Unternehmen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz und stellt einen weiteren Meilenstein in ihrer langjährigen Partnerschaft dar.
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