Kosten - Aktuelle Meldungen

25.03.2019 - Da war doch mal was mit Winnebago? Ja, der US-amerikanische Hersteller von Reisemobilen mit üppigen Abmessungen war mit einer im Saarland beheimateten Niederlassung vor Jahren auf dem deutschen Markt aktiv. Angeboten wurden auch europataugliche Mobile wie der bis 1992 gebaute Le Sharo auf Basis des Renault Trafic, im Jahre 1995 wurde der Rialta auf Basis des VW T4 präsentiert. Und auch Guido Westerwelle setzte beim Bundestagswahlkampf 2002 auf Winnebago und machte einen Elanté 37, gelb-blau in den Farben der FDP lackiert, als Guidomobil deutschlandweit bekannt. Jetzt nehmen sich die Amerikaner den Mercedes-Benz Sprinter vor.
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24.03.2019 - Mit der Bayerischen Bus Manufaktur (Babum), tritt ein neuer Anbieter von modularen Ausbauten für den VW Bus am Markt auf. Die Firma von Sebastian Weber und Felix Wilhelm sitzt in Schöngeising im Westen von München. In einer historischen Schreinerei fertigen sie ihre Busausbauten. Serienreif sind die Bettkonstruktion, genannt „Lager“ zum Preis von 1750 Euro für den VW T5 und T6 Kombi und Caravelle sowie das 1550 Euro kostende Grundmöbelmodul „Kastl“ zur Montage hinter dem Fahrersitz. Für 800 Euro gibt es außerdem die Echtholz-Bodenplatte „Parkett“. Für dieses Jahr sind Koch- und Stauraummodule geplant. (ampnet/gp)
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22.03.2019 - Wenn zwei Erzrivalen gemeinsame Sache machen, dann müssen die Gründe dafür mehr als zwingend sein. So geschehen unlängst bei BMW und Daimler. Gemeinsam will man in Zukunft die Themenbereiche virtuelles Fahren, Elektromobilität und Carsharing weiterentwickeln. Denn mittlerweile hat die Automobil-Industrie erkannt, dass die Aufgaben zumindest in den ersten beiden genannten Themenfeldern kaum von einem Unternehmen alleine zu stemmen sind.
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20.03.2019 - Vor 25 Jahren brachte Importeur MSA die ersten Kymco-Roller nach Deutschland. Mittlerweile gehört die taiwanesische Marke zu den Top 3 im Markt und ist die Nummer eins im ATV- und Quadsegment der 250er- und 300er-Klasse. Das Jubiläum wird mit Preisnachlässen gefeiert.
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20.03.2019 - Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Herbert Diess, warb heute bei der Betriebsversammlung im Stammwerk Wolfsburg für eine bessere Zusammenarbeit bei den Zukunftsthemen von Volkswagen. Diess betonte: „Es geht darum, dass wir Volkswagen bestmöglich auf die neue Zeit vorbereiten. Auch Bernd Osterloh (der Gesamtbetriebsratsvorsitzende – die Red.) sieht die Notwendigkeit der Veränderung. Ich bin oft ungeduldiger als er, weil ich Risiken noch massiver kommen sehe. Und weil ich überzeugt bin, dass wir uns noch deutlich schneller modernisieren müssen.“
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