Mecklenburg-Vorpommern - Aktuelle Meldungen

19.07.2021 - Auch wenn die Staus in diesem Reisesommer das Vor-Krisenniveau kaum erreichen dürften, drohen Autourlaubern auch an diesem Wochenende (23.-25.7.) lange Fahrzeiten zum und vom Urlaubsort. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen sowie der Süden der Niederlande starten in die Ferien. Aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie der Mitte der Niederlande rollt die zweite Reisewelle. Mit Ausnahme von Baden-Württemberg und Bayern sind die Schulen jetzt überall geschlossen. In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein sowie Teilen Nordeuropas enden die Sommerferien in Kürze.
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13.07.2021 - Wo passieren in meinem Wohnort die meisten Unfälle mit Personenschaden? Wo kommt es zu tödlichen Unfällen? Waren Pkw, Lkw, Motorräder, Fahrräder oder Fußgänger in den Unfall verwickelt? Diese Fragen beantwortet der interaktive Unfallatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, der jetzt in aktualisierter Form mit den Daten von 2020 vorliegt. Erstmals ist auch Mecklenburg-Vorpommern dabei.
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07.07.2021 - Das Einstiegsalter für den sogenannten Moped-Führerschein der Klasse AM sinkt künftig in ganz Deutschland von bislang 16 auf 15 Jahre. Ende Mai stimmte der Bundesrat einer Gesetzesänderung für eine bundeseinheitliche Regelung zu. Bislang war es nur in elf Bundesländern möglich, mit 15 Jahren schon den Mopedführerschein zu erwerben. Die neue Gesetzesvorgabe, die demnächst in Kraft treten soll, hat zum Ziel, insbesondere jungen Menschen in strukturschwachen Regionen zu mehr Mobilität zu verhelfen.
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28.06.2021 - Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie rechnet der ADAC am kommenden Wochenende (2.-4.7.) wieder mit etlichen Staus. Mit Nordrhein-Westfalen startet das bevölkerungsreichste Bundesland in die Ferien. In Berlin, Brandenburg und Hamburg sowie in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben die Schulen bereits geschlossen. Hauptziel der Urlauber dürften die Küsten, die Alpen und der Süden sein. Der Automobilclub geht davon aus, dass ähnlich wie im Vorjahr als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Menschen Urlaub im eigenen Land bzw. in angrenzenden Nachbarländern und weniger Fernreisen machen werden. Daher könnten die Straßen noch stärker belastet sein als in den Vor-Corona-Jahren.
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21.06.2021 - Für das zweite Sommerferien-Wochenende (25.-27.6.) erwartet der ADAC viel Verkehr und reichlich Staus auf den Autobahnen, vor allem im Norden. In Berlin, Brandenburg und Hamburg schließen jetzt die Schulen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben bereits eine Ferienwoche hinter sich. In Richtung Meer oder in den Süden unterwegs sind auch Autourlauber aus Nordeuropa. Zusätzlich bremsen fast 830 Autobahnbaustellen den Verkehrsfluss.
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14.06.2021 - Der Reiseverkehr nimmt immer mehr Fahrt auf: In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein fällt an diesem Wochenende bereits der Startschuss für die Sommerferien. In Richtung Meer oder in den Süden unterwegs sind aber auch Autourlauber aus Nordeuropa sowie Reisende, die nicht an Ferientermine gebunden sind. Endloslange Blechlawinen erwartet der ADAC zum Saisonauftakt am kommenden Wochenende (18.–20.6.2021) auf den Ferienautobahnen aber noch nicht.
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05.05.2021 - Der rückläufige Trend bei den Autodiebstählen hat sich im ersten Corona-Jahr 2020 fortgesetzt. Die Kriminalstatistik der Polizei weist 23.646 Kraftfahrzeugdiebstähle aus. 2019 waren es 28.132. Das ist ein Rückgang um fast 16 Prozent. Vor zwei Jahren waren noch 30.232 Fälle registriert worden. Dennoch bleibt das Niveau hoch, denn immerhin bedeuten die neusten Zahlen, dass pro Tag in Deutschland im Schnitt fast 65 Fahrzeuge entwendet werden. Laut Statistik hatten die Kriminellen es zuletzt insbesondere auf hochwertige Pkw, SUV und Kleintransporter abgesehen. Auch die Diebstähle von Old- und Youngtimern nahmen im vergangenen Jahr zu.
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09.03.2021 - Die Autofahrer in Thüringen müssen derzeit beim Tanken am meisten für ihren Kraftstoff bezahlen. Sowohl Benzin als auch Diesel kosten aktuell in keinem anderen Bundesland mehr. Wie die heutige ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Thüringen im Schnitt 1,508 Euro. Für einen Liter Diesel müssen die Thüringer derzeit 1,382 Euro bezahlen.
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12.11.2020 - Autofahrer in Bremen kommen derzeit deutschlandweit in den Genuss der niedrigsten Kraftstoffpreise. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle ADAC-Auswertung der Benzin- und Dieselpreise in den 16 Bundesländern. Am meisten kostet Kraftstoff aktuell im Saarland. Für einen Liter Super E10 müssen die Tankkunden in Bremen 1,189 Euro bezahlen, das sind 4,5 Center weniger als im Saarland. Hier kostet ein Liter derzeit 1,234 Euro. Noch größer sind die regionalen Preisunterschiede bei Diesel. So liegt laut ADAC der durchschnittliche Preis für einen Liter im nördlichen Stadtstaat bei 1,044 Euro, beim Schlusslicht Saarland bei 1,102 Euro. Die Saarländer zahlen somit derzeit im Schnitt 5,8 Cent mehr für einen Liter Diesel.
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26.10.2020 - Die Einführung des Zusatzführerscheins B196 hat offenbar einen Nerv getroffen. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt heute meldet, haben allein ein halbes Jahr nach Inkraftreten der Regelung rund 27.000 Autofahrer bis Ende Juni die Fahrerlaubnis für Leichtkrafträder erworben. Dass dies auch praktische Anwendung findet, zeigen die drastisch gestiegenen Zulassungszahlen bei den 15ern. Die Leichtkrafträder legten gegenüber dem Vorjahreszeitraum bis Ende September um 67,1 Prozent, bei den Leichtkraftrollern waren es sogar 90,8 Prozent.
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16.10.2020 - Im Oktober gab es regional geringere Preisunterschiede an den Zapfsäulen. Zu diesem Ergebnis kommt der Automobilclub ADAC im aktuellen Bundesländervergleich. Bei Benzin bleibt eine Differenz von 4,7 Cent zwischen dem günstigsten Bundesland Rheinland-Pfalz (1,237 Euro) und dem teuersten, Schleswig-Holstein (1,284 Euro). Ähnlich preiswert wie in Rheinland-Pfalz können Autofahrer aktuell in Bayern tanken. Ein Liter Super E10 kostet dort im Durchschnitt 1,239 Euro.
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08.10.2020 - Die Corona-Beschränkungen haben sich beim Reiseverhalten deutlich bemerkbar gemacht. Viele Reisende haben sich für Urlaub im eigenen Land entschieden, das hat der Automobilclub ADAC errechnet. Auf Platz eins der beliebtesten Urlaubsländer landet demnach wie in den vergangenen Jahren Deutschland, legt mit 33,3 Prozent aber im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent zu. Mit 345.547 Routenanfragen wurden auch deutlich weniger Anfragen als in den vergangenen Jahren registriert.
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