Niehl - Aktuelle Meldungen

Bill Ford und Olaf Scholz eröffnen Electric Vehicle Center in Köln
12.06.2023 - Bill Ford, Executive Chairman Ford Motor Company und Urenkel des Firmengründers Henry Ford, hat heute in Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz, dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst sowie der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker das neue Electric Vehicle Center eröffnet. In dem Werk in Köln-Niehl, in dem Ford seit 1930 Fahrzeuge baut, soll künftig die neue Generation Elektrofahrzeuge für den europäischen Markt produziert werden. In die Umrüstung hat der Hersteller zwei Milliarden US-Dollar (1,86 Milliarden Euro) investiert.
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Ford bereitet Auszubildende auf die Fertigung der Zukunft vor
11.03.2023 - Parallel zum Aufbau des Cologne Electrification Center, in dem noch in diesem Jahr die ersten vollelektrischen Volumenmodelle vom Band laufen sollen, investiert Ford in den Berugfsnachwuchs. Im Trainingszentrum der Aus- und Weiterbildung in Köln-Niehl stehen Auszubildenden und dual Studierenden nun sechs Roboterzellen zur Verfügung. Es handelt sich um kleinere Modelle jener Geräte, die in der zukünftigen Fertigung zum Einsatz kommen. Die Nachwuchskräfte lernen hier, wie sie die Steuerung der Roboter programmieren. Die Modelle lassen sich flexibel erweitern und dank ihrer kompakten Abmessungen an verschiedenen Orten einsetzen.
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Ford Liive spart Flottenkunden Zeit und Geld
07.02.2023 - Flottenbetreiber kennen das Problem: Fällt ein Fahrzeug aus, gehen die Stand- und Ausfallzeiten richtig ins Geld. Sie können rund ein Drittel aller Kosten betragen. Das weiß auch Ford. Daher haben die Kölner mit „FordLiive“ für ihre Nutzfahrzeugkunden eigens einen neuen Service ins Leben gerufen.
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Ford druckt bis zu 2,40 Meter lange Teile
20.01.2023 - Ford hat in unmittelbarer Nähe zur Vorserienfertigung im Kölner Werk ein neues 3-D-Druck-Zentrum eröffnet. Dort stehen zwölf Hightech-Geräte und drucken unterschiedlichste Bauteile aus Kunststoff und Metall. Manche sind nur wenige Zentimeter klein und 30 Gramm schwer, andere - vom größten 3-D-Drucker des Zentrums erzeugt - können bis zu 2,4 Meter lang, 1,2 Meter breit und ein Meter hoch werden und 15 Kilogramm wiegen.
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Die Tage des Ford Fiesta sind gezählt
26.10.2022 - Die Autowelt befindet sich im Umbruch. Bei Ford sind nun die Tage des Fiesta gezählt, nachdem sich das Unternehmen verstärkt um den Bau von Elektroautos kümmern will. Der Kleinwagen aus Köln wird nur noch bis Ende Juni nächsten Jahres gebaut – dann ist nach 47 Jahren Schluss mit der Baureihe. Alle bereits bestellten Fahrzeuge werden noch ausgeliefert und das Modell kann zurzeit auch noch weiter bestellt werden bis das verbleibende Produktionsvolumen ausgeschöpft ist.
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 Ford stellt Weichen für globale Produktion von Elektroautos
22.07.2022 - Ford hat sich die Produktionskapazitäten für Fahrzeugbatterien und die Rohstoffe für eine jährliche Produktion von zunächst 600.000 Elektrofahrzeugen bis Ende 2023 gesichert. Bis 2026 sollen mehr als zwei Millionen E-Autos pro Jahr erreicht sein. Das Unternehmen erwartet eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von mehr als 90 Prozent für seine Elektrofahrzeuge bis 2026 und damit ein mehr als doppelt so hohes Wachstum wie für die Branche weltweit prognostiziert wird.
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Energieerzeugung mit Wasserstoff-Verbrenner
22.06.2022 - Wie absurd, kurzsichtig und ideologisch begründet sich das von der EU angestrebte Verbot von Verbrennungsmotoren erneut beweist, zeigt jetzt ein gemeinsamer Pilotversuch zweier Kölner Unternehmen. Die Deutz AG, älteste Motorenfabrik der Welt und führender Hersteller von Motoren und Antriebstechnik sowie die Rhein-Energie AG als regionaler Energieversorger, erproben eine stationäre klimaneutrale Energieerzeugung auf Basis eines ebensolchen Aggregats, betrieben mit Wasserstoff.
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60 Jahre Motoren aus Köln: Ford liefert alles von 40 PS bis V12
31.05.2022 - Mit einem 1,2-Liter-V4 mit 40 PS für den Taunus 12 M begann am 1. Juni 1962 die Motorenproduktion von Ford in Köln. Mehr als 28 Millionen Motoren sind in den vergangenen 60 Jahren dort gebaut worden: Von drei bis zwölf Zylindern, von einem bis sechs Litern Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS, darunter auch Antriebe für Aston Martin und James Bond.
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04.05.2021 - Der 4. Mai 1931 war nicht nur für die Ford-Unternehmenshistorie ein ganz besonderer Tag, sondern auch für die Kölner Stadtgeschichte. Genau um 15:13 Uhr rollte das erste Ford-Modell in Niehl vom Band. Ford startete seine Produktion am Rhein mit 619 Mitarbeitern, einer Tageskapazität von 60 Einheiten und auf einer Fabrikfläche von 33.000 Quadratmetern. Heute sind die Ford-Werke mit mehr als 15.000 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber Kölns, täglich laufen rund 1000 Modelle vom Band und allein die Fläche der Endmontage in der sogenannten Halle Y beträgt rund 137.000 Quadratmeter.
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30.03.2021 - Ford eröffnet heute auf seinem Werkgelände in Köln-Niehl ein neues Corona Schnelltestzentrum. Der Automobilhersteller unterstützt damit den Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ und stellt dafür das ehemalige Areal des Ford Kindergartens kostenlos zur Verfügung. Es verfügt über rund 200 Quadratmeter Räumlichkeiten, eigene Parkplätze und ist von außen zugänglich, so dass Besucher nicht über das Werkgelände müssen. Das Testangebot richtet sich nicht nur an die Ford-Mitarbeiter, sondern an die gesamte Öffentlichkeit. Rund 1500 Tests können dort täglich durchgeführt werden.
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17.02.2021 - Ford investiert eine Milliarde US-Dollar (ca. 830 Millionen Euro) in die Modernisierung seiner Fahrzeugfertigung in Köln. Das ist die größte Summe, die jemals am Standort ausgegeben worden ist. Mit der Investition wird das Werk zum „Ford Cologne Electrification Center“ ausgebaut. Ab 2023 wird in Köln-Niehl das erste batterie-elektrische Volumenmodell der Marke in Europa vom Band rollen. Das Unternehmen prüft außerdem die Möglichkeit, ein zweites elektrisches Fahrzeug in Köln zu fertigen. Dies gaben heute Europa-Chef Stuart Rowley und Ford-Werke-Geschäftsführer Gunnar Herrmann im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet bekannt.
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01.10.2020 - Er ließ es sich am 2. Oktober 1930 nicht nehmen: Firmengründer Henry Ford war nach Köln gereist, um gemeinsam mit dem damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer im Stadtteil Niehl den Grundstein für die deutschen Ford-Werke zu legen. Die Stadt am Rhein hatte sich gegen Konkurrenten wie Magdeburg, Frankfurt am Main und Neuss bei der Ford Motor Company durchgesetzt. Bis heute haben über 17,5 Millionen Autos die Produktionshallen verlassen
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