Opel Vivaro - Aktuelle Meldungen

Fiat bekommt den E-Ulysse
04.03.2022 - Das bisherige Quartett der baugleichen Vans Citroën Spacetourer, Peugeot Traveller, Toyota Proace Verso und Opel Vivaro Life wird zum Quintett. Mit dem E-Ulysse kehrt Fiat in das Segment der Großraumlimousinen zurück und greift auch eine alte Modellbezeichung auf. Zur Wahl stehen zwei Batteriekapazitäten, die Reichweiten bis zu knapp 330 Kilometern ermöglichen. Angetrieben wird der E-Ulysse vom Elektroeinheitsmotor des Stellantis-Konzerns mit 100 kW (136 PS). Es stehen zwei Längenvarianten zur Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie bei den Schwestermodellen auf 130 km/h begrenzt. In der höherwertigeren Ausstattung Lounge bietet der Fiat unter anderem eine Vis-a-vis-Sitzanordnung und ein Panoramadach. (aum)
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30 Opel Vivaro-e Cargo für Vinci Energies
24.02.2022 - Opel Deutschland-Chef Andreas Marx hat am Stammsitz in Rüsselsheim die ersten von 30 Opel Vivaro-e Cargo an Stefan Falk, Geschäftsführer von Vinci Energies Deutschland Building Solutions übergeben. Die emissionsfreien Transporter sind die ersten elektrischen leichten Nutzfahrzeuge in der Flotte der Unternehmensgruppe für Energie-, Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur sowie Gebäude und Industrieanlagen. Ab sofort sollen dessen Kundendienstmitarbeiter damit in Deutschland auf Montage- und Service-Tour gehen.
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16.12.2021 - Mit dem Scudo von Fiat komplettiert der Stellantis-Konzern sein Quartett in der leichten Nutzfahrzeugklasse der Ein-Tonner, das durch die Kooperation mit Toyota sogar zum Quintett wird. Der neue Transporter ist das italienische Schwestermodell von Citroën Jumpy, Opel Vivaro und Peugeot Expert sowie Toyota Proace. Folgerichtig gibt es auch den Scudo in einer reinen Elektroversion und mit einer Normreichweite von bis zu 330 Kilometern.
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09.12.2021 - Opel hat seinen ersten Wasserstoff-Transporter ausgeliefert. Der Vivaro-e Hydrogen wird seine emissionsfreie Arbeit im Fuhrpark des Hausgeräteherstellers Miele aufnehmen, wo das Brennstoffzellenfahrzeug im täglichen Außendienst im Rhein-Main-Gebiet eingesetzt wird.
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22.10.2021 - Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, und als Energiespeicher spielt die Lithiumionen-Technik die Hauptrolle. Soweit das Urteil der meisten Experten. Doch inzwischen schiebt sich die Brennstoffzelle vor allem bei Nutzfahrzeugen in den Vordergrund und präsentiert sich als Alternative zu den batterieelektrischen Antrieben. Mit dem Vivaro-e Hydrogen wagt Opel nach einer Pause wieder den Schritt in die Wasserstofftechnik.
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09.08.2021 - Die Aussicht vom Kronplatz in Südtirol reicht von den Dolomiten über das Pustertal bis zu den Zillertaler Alpen. Auf diesem Gipfelplateau befindet sich das „Messner Mountain Museum Corones“ (MMM Corones) der Bergsteigerlegende Reinhold Messner. Der langjährige Opel-Partner nutzte hier die Gelegenheit, die batterieelektrischen Opel-Vans Zafira-e Life und Vivaro‑e auf ihre Gebirgstüchtigkeit zu prüfen.
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07.06.2021 - Analog zu den baugleichen Konzernodellen Peugeot e-Expert und Opel Vivaro-e wird es auch den Citroën ë-Jumpy in einer Variante mit Brennstoffzelle geben. Als ë-Jumpy Hydrogen soll der Transporter eine Reichweite von über 400 Kilometern haben. Er wird in zwei Längen verfügbar sein. Die ersten Auslieferungen an Flottenkunden werden ab Herbst 2021 erfolgen. gebaut wird das Fahrzeug zunächst in Frankreich, die Umrüstung auf Wasserstoff erfolgt dann bei Opel in Rüsselsheim. (ampnet/rj)
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17.05.2021 - Opel bringt noch in diesem Jahr den Vivaro-e Hydrogen auf die Straße. Der elektrisch fahrende Van verfügt über einen Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb mit Plug-in-Batterie. Die Technik ist so platzsparend untergebracht, dass der in zwei Längen (4,96 und 5,30 Meter) verfügbare Transporter mit bis zu 6,1 Kubikmeter einen ebenso großen Laderaum wie die Diesel- oder batterie-elektrischen Vivaro-Varianten besitzt. Die Reichweite mit einer Tankfüllung soll nach WLTP-Norm mehr als 400 Kilometer betragen. Das Auftanken mit Wasserstoff dauert drei Minuten – in etwa so kurz wie ein Tankstopp mit konventionellem Diesel oder Benziner. Die ersten Fahrzeuge sollen an Flottenkunden ab Herbst ausgeliefert werden.
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10.05.2021 - Nissan hat den auf dem Renault Trafic und Opel Vivaro basierenden NV300 Kombi überarbeitet. Der Großraum-Van verfügt ab sofort serienmäßig über neun Sitzen und einen neuen 2,0-Liter-Dieselmotor, der in drei Leistungsstufen von 110 PS (81 kW) über 150 PS (110 kW) bis 170 PS (125 kW) erhältlich ist. Es gibt drei Ausstattungslinien und zwei Karosserielängen. Die Preise beginnen bei 39.080 Euro. (ampnet/jri)
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13.03.2021 - Als das SUV in Europa noch so gut wie unbekannt war, präsentierte Opel 1991 auf dem Genfer Automobilsalon mit dem Frontera (Spanisch für „Grenze“) schon ein „allradgetriebenes Freizeit-Automobil“, das zu einem Wegbereiter der weltweit erfolgreichsten Fahrzeuggattung der letzten Jahrzehnte werden sollte. Denn schon vor 30 Jahren verpackte der Frontera Offroad-Qualitäten mit guten Straßenmanieren in ein ansprechendes Äußeres, mit dem er prompt zum „Geländewagen des Jahres 1991/92“ gekürt wurde. 1993 hatte er sich an die Spitze der Zulassungsstatistik gesetzt und avancierte auch im Folgejahr zum meistverkauften Offroader Europas, mit Deutschland als größtem Einzelmarkt. Insgesamt wurden vom Frontera über 320.000 Einheiten zugelassen.
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28.02.2021 - Im Dezember 1996 hatten Opel und Renault beschlossen, ihre Kräfte bei den leichten Nutzfahrzeugen zu bündeln. Erstes Ergebnis der Zusammenarbeit waren bereits im Folgejahr der Opel Arena und der erste Renault Trafic. Dass bei der Google-Suche nach dem Arena in vor allem das Mainzer Fußballstadion, die Opel-Arena, auftaucht, ist bezeichnend. Der Durchbruch im Segment kam für Opel erst mit dem Nachfolgemodell, dem 2001 auf dem Brüsseler Nutzfahrzeugsalon.
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08.02.2021 - Das niederländische Unternehmen Camperfixx plant elektrische Campingvans auf Basis der Transporter Peugeot e-Expert und Citroën ë-Jumpy sowie der baugleichen Modelle Opel Vivaro-e und Toyota Proace Electric. Geplant sind zunächst 30 erste Einheiten für die Niederlande zum dortigen Preis von rund 70.000 Euro. Der e-Fixxter soll aber auch in anderen europäischen Märkten, darunter auch Deutschland, angeboten werden. Die Reichweite soll rund 300 Kilometer betragen. Der elektrische Camper soll in einer Vier- und einer Fünf-Personen-Version sowie in der kurzen und der mittellangen Version der Basisfahrzeuge lieferbar sein.
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