Rückgang - Aktuelle Meldungen

Porsche: Miese Zahlen, große Zuversicht
27.04.2024 - Porsches Bilanzzahlen sind im ersten Quartal teilweise deutlich zurückgegangen. Sowohl bei Umsatz und Ergebnis als auch bei Rendite und Absatz hat der Sportwagenhersteller eingebüßt. Dennoch verbreitet der Konzern große Zuversicht und hält an seiner für das Jahr 2024 prognostizierten Operativen Umsatzrendite von 15 bis 17 Prozent fest.
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Spritpreise geben wieder leicht nach
24.04.2024 - Die Kraftstoffpreise haben gegenüber der Vorwoche spürbar nachgegeben, wie die aktuelle ADAC-Auswertung des durchschnittlichen Benzin- und Dieselpreises in Deutschland zeigt. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,848 Euro und damit 1,8 Cent weniger als vor einer Woche. Nach mehreren Wochen steigender Preise ergibt sich damit im Wochenvergleich wieder ein Rückgang bei Super E10. Fast doppelt so stark gesunken wie der Benzinpreis ist dagegen der Dieselpreis: Ein Liter kostet aktuell 1,710 Euro – ein Minus von 3,5 Cent binnen Wochenfrist.
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VW Golf kein Baumeister mehr
23.04.2024 - Ausgerechnet im Jubiläumsjahr verliert der VW Golf seinen Titel als meistgebautes Auto in Deutschland. Immerhin, er bleibt in der Familie und geht an den Markenbruder Tiguan über. Wie das Beratungsunternehmen Inovev berechnet hat, wurde das SUV mit 225.000 Einheiten im Jahr 2023 rund 10.000 häufiger produziert als der Kompakt-Bestseller. Der Golf, 2016 mit knapp 800.000 Einheiten noch führend, erlebte einen dramatischen Rückgang aufgrund neuer Konkurrenten auch dem eigenen Haus wie dem T-Roc, T-Cross und ID.3. Der Tesla Model Y belegt in dem Ranking mit 195.000 Einheiten den dritten Platz, gefolgt von BMW 3er auf den vierten Platz mit 180.000 Einheiten. (aum)
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Reisemobile weiter im Aufwind, Caravans schwächeln
18.04.2024 - Urlaub mit dem Caravan oder Reisemobil bleibt weiter im Trend: Die Neuzulassungen von Reisemobilen erreichen im ersten Quartal mit 19.805 Einheiten (+7,2 Prozent) einen historischen Höchstwert. Die Caravan-Neuzulassungen verzeichnen dagegen einen Rückgang um rund 260 Einheiten und liegen mit insgesamt 5030 Neuzulassungen unter dem Vorjahresniveau. Dennoch stimme die ungebremste Begeisterung in Deutschland und Europa und die verbesserte Fahrzeugverfügbarkeit die Branche optimistisch für den restlichen Jahresverlauf.
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Motorräder im Minus
11.04.2024 - Im März sind in Deutschland 29.011 Krafträder und Großroller neu zugelassen worden. Das sind 7,6 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Für das erste Quartal ergibt sich damit nach Zahlen des Industrieverbands Motorrad (IVM) ein Minus von 2,5 Prozent auf 53.228 Neufahrzeuge.
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Weniger Neuzulassungen und höherer CO2-Ausstoß
04.04.2024 - Im März sind die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,2 Prozent zurückgegangen. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt meldet, entfielen 68,1 Prozent der 263.844 Neuwagenanmeldungen auf gewerbliche Halter (minus 4,7 Prozent), die privaten Neuzulassungen gingen um 9,4 Prozent zurück. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller im vergangenen Monat zugelassenen Neuwagen stieg gegenüber dem März 2023 um 3,1 Prozent und lag bei 124,4 Gramm je Kilometer. Die Nachfrage nach Elektroautos ging gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres spürbar zurück.
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Benzin teurer, Diesel günstiger
27.03.2024 - Auch wenn die steuerliche Differenz von rund 20 Cent immer noch in weiter Ferne liegt, die Preise für Benzin und Diesel haben sich in den vergangenen sieben Tagen erneut in entgegengesetzte Richtung entwickelt. Super E10 verteuerte sich gegenüber der Vorwoche nach Angaben des ADAC im Schnitt um 2,1 Cent auf 1,81 Euro je Liter, Diesel verbilligte sich um 0,6 Cent auf 1,73 Euro.
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Binnenschiffe transportieren weniger Güter
25.03.2024 - Gerade erst hat sich die Bundesregierung die Stärkung der deutschen Seehäfen auf die Fahnen geschrieben und seit Jahren wird die Verlagerung des Straßengüterverkehrs auf Schiene und Schiffe propagiert: Das Statitische Bundesamt meldet heute für das vergangene Jahr das geringste Transportaufkommen seit der Wiedervereinigung.
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Mazda kümmert sich frühzeitig um Nachfolger und hat treue Kunden
20.03.2024 - Der Mazda-Juniorenclub feiert seinen 25. Geburtstag: Das 1999 ins Leben gerufene Programm richtet sich an junge Menschen, die perspektivisch in ihrem Händlerbetrieb Positionen in der Geschäftsleitung übernehmen. Inzwischen haben zahlreiche Teilnehmer des Programms geschäftsführende Posten übernommen und selbst neue Junioren ins Programm eingebracht. Vor dem Hinblick einer herausfordernden Marktsituation und teils schwierigen Nachfolgesuchen setzt Mazda mit der Initiativedurch die Vermittlung von Kernkompetenzen und das Bilden von Netzwerken auf eine gezielte Nachwuchsförderung.
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Aktionstage sollen Verkauf ankurbeln
27.02.2024 - Die Verkaufszahlen des Vorjahres waren nicht schlecht, zumindest was die Reisemobile angeht. Sie konnten um drei Prozent auf 68.469 Einheiten zulegen. Rückläufig waren die Ergebnisse dagegen bei den Caravans, rund 21.900 Exemplare fanden einen Kunden, das entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um gut zehn Prozent. Zeit also, die Werbetrommel zu rühren. Der Branchenverband CIVD hat daher in Kooperation mit der Partnerorganisation DCHV, dem Deutschen Caravaning Handelsverband, sowie den angeschlossenen Herstellern und Händlern zu einer Aktionswoche aufgerufen. Vom 9. bis zum 16. März lockt die Vereinigung mit Sondermodellen, Schnäppchen, Unterhaltung und einem Gewinnspiel die interessierte Kundschaft auf die Höfe der Handelsbetriebe.
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Die Kraftstoffpreise geben leicht nach
21.02.2024 - Nach dem deutlichen Anstieg der vergangenen Woche ist bei den Kraftstoffpreisen wieder ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Während bei Super E10 zwar kaum Veränderungen zu beobachten sind, geht es beim Diesel spürbarer nach unten, meldet der ADAC. Für einen Liter werden im bundesweiten Durchschnitt 1,751 Euro fällig. Das sind 1,6 Cent weniger als in der Woche zuvor. Super E10 liegt im Mittel bei 1,767 Euro gezahlt und damit nur 0,1 Cent unter dem Wert der Vorwoche.
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Händler rechnen mit weniger Elektroautos
15.02.2024 - Auch wenn der Umsatz – nicht zuletzt wegen höherer Fahrzeugpreise und gestiegener Werkstattkosten sowie dem Abbau von Lieferrückständen – im vergangen Jahr um fast zwölf Prozent auf über 207 Milliarden Euro gestiegen ist: Das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe blickt wenig optimistisch ins neue Jahr. Dazu trägt auch das ad hoc von der Politik beschlossene Ende der E-Auto-Prämie bei.
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