Rückruf - Aktuelle Meldungen

Opel ruft den Insignia A in die Werkstatt
09.02.2022 - Wegen erhöhter Rostgefahr an den Spurstangen der Hinterachse ruft Opel deutschlandweit 112.738 Fahrzeuge vom Typ Insignia A in die Werkstatt. Betroffen sind Modelle aus dem Produktionszeitraum 8. Dezember 2007 bis 26. Juli 2013. Sie werden entsprechend überprüft. Das dauert etwa zehn Minuten. Ein eventuell notwendiger Austausch der Spurstangen soll etwa anderthalb Stunden dauern.
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15.09.2021 - Bei Marktbeobachtungen hat BMW festgestellt, dass es bei bestimmten gefrästen und verstellbaren Fußrasten aus dem Zubehörprogramm für GS-Modelle in Einzelfällen zu Spannungskorrosionsrissen an den Schraubbolzen kommen kann. Sie wurden für die R 1200/1250 sowie die F 750 GS und F 850 GS angeboten.
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27.07.2021 - Moderne Pkw, Verbrenner wie Elektroautos, verfügen meist über eine Internetanbindung per Mobilfunk. Diese ermöglicht den Herstellern das Einspielen neuer Software, auch Update Over The Air (OTA) genannt. Das dient einerseits der Fehlerbehebung, ermöglicht andererseits aber auch neue Funktionen. Der ADAC bemängelt jetzt die oftmals fehlende Transparenz der Systeme.
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22.07.2021 - Viele Camper in Deutschland geraten allmählich in Panik: Kaum ein Tag vergeht, dass ihnen nicht Werbung verschiedenster Anwaltskanzleien ins Postfach flattert, man möge keine Fristen versäumen, für sein gutes Recht streiten und auf Schadenersatz klagen, es drohe die Stilllegung. Es geht hauptsächlich um das beliebteste Wohnmobil-Basisfahrzeug in Europa, den Fiat Ducato.
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24.06.2021 - Die defekte Antriebsbatterie eines Elektroautos kann hohe Kosten verursachen. Doch wer kommt dafür auf? Der ADAC hat die Garantieversprechen der Hersteller für die Akkus unter die Lupe genommen. Ergebnis: Alle Hersteller geben trotz Unterschieden beim Kleingedruckten langjährige Versprechen auf die Lebensdauer. Standard sind meist acht Jahre oder 160.000 Kilometer Laufleistung. Abweichungen nach unten gibt es nur bei Kleinfahrzeugen mit entsprechend schwächeren Batterien, Lexus verspricht sogar zehn Jahre und eine Million Kilometer.
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01.05.2021 - Gut zehn Monate, nachdem bei Fiat und Iveco eine Diesel-Razzia durchgeführt wurde, haben viele Fahrzeugbesitzer Anzeige gegen die beiden Hersteller erstattet. Rund 300 lägen inzwischen vor, regelmäßig gingen zudem weitere ein, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main der Deutschen Presse-Agentur mit. In etwa 90 Prozent der Fälle gehe es um Wohnmobile. Die Ermittlungen betreffen den Verdacht auf Betrug mit sogenannten Abschalteinrichtungen in der Abgasreinigung, die sich etwa 20 Sekunden nach dem Start deaktiviert. Im Juli 2020 hatten Ermittler den Sitz von FCA Deutschland in Frankfurt am Main, Iveco in Ulm sowie weitere Unternehmenszentralen in Italien und der Schweiz durchsucht.
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05.03.2021 - Thule hat vor einem Jahr freiwilligen Rückruf für sein Dachträgersytem Rapid Fixpoint XT Kit mit den Modellnummern 3049, 3073, 3123, 3130, 3136 und 3144 gestartet. Betroffen sind Produkte für bestimmte Fahrzeugmodelle, die im Zeitraum zwischen dem 16. Dezember 2019 und dem 13. März 2020 verkauft wurden. Nachdem noch nicht alle Käufer gefunden werden konnten, hat das Kraftfahrt-Bundesamt nun eine öffentliche Warnung ausgesprochen: Die betroffenen Fixpoint-Kits sollten auf keinen Fall mehr vor dem Umtausch benutzt werden.
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25.02.2021 - Wegen möglicher Brandgefahr ruft Hyundai in Südkorea rund 82.000 Elektrofahrzeuge zurück. Wie das Unternehmen mitteilte, handelt es sich um eine freiwillige Aktion, bei der „die Baugruppe des Batteriesystems“ ersetzt wird. Betroffen sind bestimmte Modelltypen des Kona Elektro und des Ioniq EV sowie des Stadtbusses Elec City. Ob der Rückruf auch auf in Europa verkaufte Fahrzeuge ausgeweitet wird, prüft Hyundai derzeit, teilte die Europazentrale in Offenbach mit. (ampnet/jri)
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19.02.2021 - Tesla hat Probleme mit dem Zentraldisplay in den Modellen S und X. Es kann ausfallen. Wie das Unternehmen mitteilte, liegt die Ursache in einer Fehlfunktion der festinstallierten Multimedia-Speicherkarte. Ein Neustart des Touchscreens behebt den Defekt daher nicht. Betroffen vom Rückruf sind laut Tesla Fahrzeuge, die vor März 2018 gebaut worden sind. Der Fehler wird durch ein Software-Update und den Austausch der 8-GB- gegen eine 64-GB-Speicherkarte behoben. Für den Werkstattaufenthalt müssen 75 bis 90 Minuten einkalkuliert werden. (ampnet/jri)
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27.01.2021 - Der Renault-Konzern bietet für seine beiden Hauptmarken jetzt eine digitale Alternative zum Autohaus, das in Corona-Zeiten derzeit geschlossen ist. Unter den Labels Renault@Home und Dacia@Home erhält der Kunde Informationen zu den Modellen, Kontakt zum Kundenservice oder kann einen Werkstatttermin vereinbaren. Das Angebot ist unter renault.de/at-home bzw. dacia.de/at-home verfügbar.
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14.01.2021 - Rückruf bei Daimler: Rund 1400 Fahrzeuge der neuen S-Klasse müssen überprüft werden, weil bei ihnen möglicherweise falsche Spurstangen eingebaut wurden. Dies könnte bei einer plötzlichen hohen Belastung die Lenkfähigkeit des Autos beeinträchtigen.
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12.01.2021 - Kein Rückruf, sondern eine Servicemaßnahme: Die ersten 56.000 von insgesamt deutlich mehr als 300.000 bislang gebautenVW Golf der achten Modellgeneration werden zu den Händlern gebeten. Mit einem umfangreichen Software-Update sollen die Benutzeroberfläche verbessert und Abstürze vermieden werden. Außerdem wird die Reaktionsschnelligkeit des Systems erhöht.
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