Russland - Aktuelle Meldungen

06.05.2021 - Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall haben ihren Absatz leichter Nutzfahrzeugen im ersten Quartal kräftig gesteigert. In Europa erhöhten sich die Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26 Prozent auf 29.000 Einheiten. Der Marktanteil erreichte im März 5,3 Prozent, wobei sich die Zahl der verkauften Transporter mit 12.500 Einheiten mehr als verdoppelte. Der Opel-Anteil am deutschen Markt für leichte Nutzfahrzeuge stieg in den ersten drei Monaten des Jahres auf 6,2 Prozent (plus 0,2 Prozentpunkte), der Vauxhall kam in Großbritannien auf 9,8 Prozent (+0,3 Punkte). Dabei war der Vivaro-e das meistverkaufte Batterie-Elektrofahrzeug in seinem Segment in Europa.
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04.05.2021 - Mit vier Modellen hat sich Genesis bereit für den Markteintritt in Europa gemacht. Zunächst stehen neben Deutschland die Schweiz und Großbritannien auf der Agenda. Im Sommer sollen hier die Premiumlimouisne G80 und das darauf basierende SUV GV80 auf den Markt kommen. Kurze Zeit später sollen der G70 und der GV70 folgen. Zum Ende des Jahres ist die Elektroversion des G80 vorgesehen. Innerhalb ihres ersten Jahres will die Nobelmarke von Hyundai zwei weitere E-Autos bringen, von denen eins auf einer neuen Plattform steht.
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01.04.2021 - Am Tag des traditionellen April-Scherzes Zahlen fürs erste Quartal zu melden, beinhaltet ein gewisses Risiko. Aber die Zahlen unserer Medien haben sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres so positiv entwickelt, dass wir sie nicht zurückhalten wollen. So hat sich die Zahl der Leser (unique user) unserer Seite von 256.043 im Januar auf 301.489 im März um knapp 18 Prozent verbessert. Die Zahl der abgerufenen Seiten stieg von 4,2 Mio auf 6.0 Mio, die Menge der heruntergeladenen Daten von 329 GB auf 553,4 GB.
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24.03.2021 - Die weltweite Pandemie beherrscht in diesen Tagen die Bilanzen der Automobilindustrie. Allein in Europa, so der europäische Herstellerverband ACEA, wurden im vergangenen Jahr 4,2 Millionen Automobile weniger hergestellt als 2019, weil viele Fabriken im ersten Quartal geschlossen waren. Auch Skoda musste Anfang des Jahres seine Produktion einstellen, startete allerdings dann wieder auf die Überholspur und erzielte am Ende des Jahres ein im Industrievergleich erfolgreiches Ergebnis.
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23.03.2021 - Die Belegschaft ist um rund das Zweieinhalbfache gewachsen, und die Fahrzeugauslieferungen haben sich mehr als versechsfacht: Das ist die Entwicklung, die Skoda in den vergangenen 30 Jahren unter dem Dach des Volkswagen-Konzerns genommen hat. Besiegelt wurde die Partnerschaft am 28. März 1991. Erste Kontake zwischen beiden Unternehmen hatte es bereits in den 1970er-Jahren gegeben. Die zunächst lose Zusammenarbeit verfestigte sich mit dem Erscheinen des Skoda Favorit.
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08.03.2021 - SUV liegen bei den Autokäufern nach wie vor im Trend. Daher präsentiert Renault mit dem Arkana einen schicken Coupé-Ableger, der zwar die deutsche Premium-Konkurrenz anvisiert – jedoch nicht beim Preis. Der Renault Arkana führt so etwas wie ein Doppelleben: Seit 2018 gibt es das SUV-Coupé schon in Russland, doch hat die sowjetische Variante – bis auf den gleichen Namen und die coupéhaft anmutende Optik – mit neuen West-Modell nur sehr wenig gemeinsam.
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05.03.2021 - BMW präsentiert in diesen Tagen die neue Generation von M3 und M4 sowie des 4er-Cabrios. Letzeres bekommt zwei neue Sechs-Zylinder-Diesel implantiert. Renault schickt derweil mit dem Arkana sein erstes so genanntes SUV-Coupé aus Russland nach West-Europa. Gänzlich gegensätzlicher Natur ist der Alpine A110. Guido Borck stellt den frechen Franzosen im Fahrbericht vor. Wir bleiben ein weiteres Mal in Frankreich: Staatspräsident Macron bekommt einen neuen Dienstwagen. Der DS9 knüpft an die Tradition französischer Luxus-Limousinen an und verspricht Pariser Chic auf knapp fünf Metern Länge.
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05.03.2021 - Im tschechischen Skoda-Stammwerk Mladá Boleslav ist heute das 15-millionste Fahrzeug vom Band gerollt. Es handelt sich um einen Enyaq iV in Arctic Silber Metallic. Begonnen hat die Automobilfertigung bei Skoda dort 1905 mit dem von den Gründervätern Václav Laurin und Václav Klement noch unter ihrem Namen gebauten Voiturette A. Gut zwei Drittel aller Fahrzeuge in Mladá Boleslav wurden in der Zeit ab 1991 gebaut, als Skoda vom Volkswagen-Konzern übernommen wurde. Das Unternehmen unterhält mittlerweile auch Werke in der Slowakei und der Ukraine sowie in China, Indien und Russland. (ampnet/jri)
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04.03.2021 - Volvo hat mit der Produktion der neuen Lkw Generation begonnen. Die Modelle FH, FH16, FM und FMX werden in Kürze europaweit ausgeliefert. Die Bänder für die Baureihen laufen nicht nur in Schweden (Göteborg), sondern auch in Belgien (Gent) und Russland (Kaluga) an. Wegen der Corona-Pandemie musste zunächst die Präsentation und darauf folgend die Produktion der im vergangenen Jahr vorgestellten Lastwagen verschoben werden.
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01.03.2021 - Bei Skoda im Stammwerk Mladá Boleslav ist heute das zweimillionste Sports Utility Vehicle der Marke vom Band gerollt. Es war gleichzeitig der 250.000ste Kamiq. Die SUV-Baureihen Kodiaq, Karoq und Kamiq machen rund 40 Prozent aller weltweit produzierten Modelle des Automobilherstellers aus.
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18.02.2021 - Der Fiat Ducato war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Transporter in Europa. Rund 150.000 Einheiten bedeuten einen Marktanteil von 20,5 Prozent. Bei einer Absatzsteigerung von 7,6 Prozent erhöhte sich der Marktanteil um drei Prozentpunkte. Seit 2014 ist der Ducato führend in seinem Segment, dabei in 13 europäischen Ländern der unangefochtene Marktführer bei den großen Transportern. 500.000-mal bildete er zudem in den vergangenen zehn Jahren die Basis für ein Reisemobil. In Deutschland kam er in diesem Segment im vergangenen Jahr laut Kraftfahrt-Bundesamt auf einen Marktanteil von 53,2 Prozent.
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09.02.2021 - Es grenzt an ein Wunder, dass Donald Trump sich nicht der Wortwahl seines früheren präsidialen Kollegen George Bush bediente. Der hatte die Landlinie der vornehmlich islamisch geprägten Länder im Nahen Osten als die Achse des Bösen bezeichnet, wo Fanatismus zu Terror führt. Der nun abgewählte Staatschef hätte die Formulierung auf die Leitung aus Stahlrohren beziehen können, die schon bald Gas aus Russland nach Europa transportieren soll: Die Pipeline des Bösen dürfte verhindern, dass die EU-Staaten sich des mit umstrittenen Explorationen und Fördermethoden gewonnen Fracking-Gases aus den Vereinigten Staaten bedienen müssen. Sanktionen wurden angedroht, die Arbeiten an der 1230 Kilometer langen Doppelröhre kamen für fast ein Jahr zum Erliegen. Nun geht es weiter; bis September soll das 9,5 Milliarden Euro teure Mammutvorhaben vollendet werden.
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